Die Hoblophoben schlachten natürlich jede Tat zu ihren Gunsten aus. In Lörrach geschah ein geplanter Mord, keine Amok-Tat. Die Täterin hat den Ex und das Kind erschossen, dann das Gebäude mit bereitgestellten Brandbeschleunigern angezündet.
Die Frage ist, warum sie in die Gynäkologische Abteilung des Spitals lief. Suchte sie dort die Neue des Ex, die vielleicht gerade ein Kind geboren hat?
Die Schusswaffe als beteiligtes Werkzeug ob legal oder nicht ist im Grunde belanglos. Die Täterin hatte die Morde geplant und sich mehrere Tatwerkzeuge bereitgelegt. Nichts wird einen solchen Menschen von seinem Plan abhalten, am wenigsten ein strenges Waffengesetz.
Solange der Staat seinen Bürgern verbietet, die zum Selbstschutz notwendigen Mittel zu führen, macht er sich mitschuldig am Tod eines jeden unschuldigen Opfers solcher Verbrechen.