Schnell mal Jäger werden...mit Dailydeal

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natürlich lernt man nach der prüfung immer weiter,
aber einen gewissen einblick in die materie setze ich dabei voraus.
nehme mal im schlechtesten fall einen 20 jährigen großstätter der nach 14 tägigem turbokurs den jagdschein erhält und in seinem leben eventuell noch nie ein stück rehwild geschweige denn andere wildarten in freier natur gesehen hat.
prost mahlzeit.
 
A

anonym

Guest
Velo schrieb:
natürlich lernt man nach der prüfung immer weiter,
aber einen gewissen einblick in die materie setze ich dabei voraus.
nehme mal im schlechtesten fall einen 20 jährigen großstätter der nach 14 tägigem turbokurs den jagdschein erhält und in seinem leben eventuell noch nie ein stück rehwild geschweige denn andere wildarten in freier natur gesehen hat.
prost mahlzeit.

Klar! Sowas könnte schlimmstenfalls dabei herauskommen.

Nur - das kannst Du auch bei Leuten haben, die Ihre Ausbildung in der KJS gemacht haben und sich dort durchgeschlüpft sind aufgrund der Arbeit und Hilfe ihrer Lehrgangskollegen.

Soetwas hat es auch schon das eine oder andere mal gegeben. Bei uns in der KJS hatten wir während unseres Lehrganges zweie davon... Einer hat sich im Vorfelde aussortiert und der andere drei Jahre nach bestandener Prüfung.
 
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genau da liegt doch der hase im pfeffer,
"nach der prüfung lernt man",
wo gibt es das sonst noch, erst gesellenprüfung und danach die lehrzeit. `?


Jetzt wirds mir unheimlich. :32: :26:

Soetwas hat es auch schon das eine oder andere mal gegeben. Bei uns in der KJS hatten wir während unseres Lehrganges zweie davon... Einer hat sich im Vorfelde aussortiert und der andere drei Jahre nach bestandener Prüfung.

Die, die auf die schnelle mal eben den Jagdschein machen wollen sortieren sich im langen Kurs meist vor der Prüfung aus.
2 Wochen Kurs, kein Problem.
 
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anonym

Guest
cast schrieb:
Die, die auf die schnelle mal eben den Jagdschein machen wollen sortieren sich im langen Kurs meist vor der Prüfung aus.
2 Wochen Kurs, kein Problem.

Das lag aber nicht an der Zeit sondern an anderen Dingen, die dann ihren Lauf genommen haben - Sprich: was nützt eine Prüfung wenn man aus bestimmten Gründen keinen Schein lösen dürfte?

Diese Einzelfälle (pro und kontra) bringen uns aber nicht unbedingt im Thema weiter. Ich kenne einen Jäger, der hier im Forum ist, der weder KJS oder Jagdschule besucht hat und die Prüfung bestanden hat. Und da wäre wohl der Einwurf: "Der ist ja gar kein Jäger weil..." vollkommen fehl am Platze. Auch das ist ein Einzelfall und ein Rühmlicher noch dazu. Dennoch: Einzelfall!

Wir wissen beide gut genug, auf Einzelfälle kann man sich nur eingeschränkt berufen, es fehlt ihnen das Element der Gemeingültigkeit.

;)
 
A

anonym

Guest
Skogman schrieb:
AndreaM schrieb:
... Was hat das jetzt damit zu tun, dass Leute halt ZU ANDEREN ZEITEN, als der KJV-Kurs vorgibt Zeit haben?
Z.B.Leute, die in der Gastronomie arbeiten und halt am WE NICHT frei haben, oder Schichten arbeiten, oder unter der Wochen pendeln und somit an den Kursstunden unter der Woche nicht teilnehmen können?
Die haben nicht gesamt weniger Zeit, sondern zu anderen Zeiten ...
1. All solche Menschen konnten erstaunlicherweise nachweislich auch schon den Vorbereitungskurs der KJVen machen als es noch keine Jagdschulen gab.
2. Jagen wie ich es verstehe, erfordert tägliche Arbeit. Viele Jagdscheininhaber suchen heute die Jagd à la carte. Wer das tut, der ist auf die tägliche Arbeit anderer Jäger angewiesen. Diese Haltung zu respektieren, dass fällt mir allerdings schwer.
3. Nichts gegen mehr Jäger - aber nicht mehr Sonntagsjäger.


Ich teile deine Ansicht ja schon.Allerdings nur teilweise!
Ich bin Jäger mit viel Herzblut und ich wage zu behaupten für die Jagd zu leben.
Allerdings habe ich auch noch einen Beruf, der es erfordert jeden Tag zu pendeln.Und auch mal länger und am Wochenende zu arbeiten.Da muss ich mich hal (leider Gottes) auf die Jagd in der Freizeit beschränken.
Dann habe ich auch noch eine Beziehung, die erfordert auch Zeit!
Ich investier soviel Zeit wie nur geht in die Jagd, aber solange ich nicht davon leben kann beschränkt sich das eben auf meine Freizeit!
Es gibt halt die Jäger, die sich einen Begehungsschein leisten und eben nur mal am Wochenende zur Jagd gehen.Die stehen mit beiden Beinen im Berufsleben und machen es eben nur als Ausgleich.
Warum nicht??Sie bringen Geld in die Revierkasse und sichern (bspw.) beim Staatsforst Arbeitsplätze.Weil eben die Arbeit von anderen gemacht werden muss.
Ich kenne halt die Seite des gepachteten Reviers wo jeder seine Arbeit zu verrichten hat.Und ich bringe das sehr gut mit meinem restlichen Leben in Einklang ohne dass jemand drunter leidet.

Nichts für Ungut Skogman!!Das ist keine Kritik an deiner Person, lediglich meine Meinung in Gegenüberstellung zu deiner! :27:
 
A

anonym

Guest
Darum weiß ich immer noch nicht von welchen Jägern wir sprechen.

Es ist, unbestritten, dass die meisten Jäger ihre Erfahrung nach dem Jagdschein gemacht haben ( :20: sonst wäre es ja WIlderei, gelle). Also, so wie bei jeder Ausbildung, die Erfahrung kommt im Berufsleben/Jagdleben. Ist nun mal Fakt und da kann sich S.Man auf den Kopf stellen!

Zum Zwoten, es gibt die suboptimalen Jäger, die aus einer Schule entspringen bzw. aus einem Langzeitkurs, die ihren JS haben, aber NIX daraus machen. Wer solche Leute kennt, oder deren Leistung beurteilen kann, läd diese Menschen hat nicht mehr ein. Fertig! Die werden schon kein Revier pachten.

Und wenn sie es doch tun, dann werden sie sehr schnell Erfahrung gesammelt haben, sonst wird es teuer für die Herrschaften.

ALso von welchen Jägern sprechen wir? Von mehr als 3% aller Jäger? Damit kann ich ehr leben, als mit den Besserwisserjäger, die mir doch schon häufiger begegnet sind.
 
A

anonym

Guest
Auch bei der Jagd gibt es wie überall solche und solche.
Aber man kann niemanden verurteilen nur weil er den Kurs bei einer Jagdschule oder bei einem KJV gemacht hat.

Jeder ist das was er daraus macht!!
 
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Ob 14-Tageskurs oder 14 Monate 2 mal die Woche, nach bestandener laufen beide Jungjäger mit grosskalibriger Waffe draussen rum (so sich denn eine Möglichkeit bietet).

Wenn man logisch denken kann, sollte aber klar sein das man in 14 Tagen all das was einem da eingetrichtert wird in dieser Zeit, nicht draussen überprüfen und Zusammenhänge erkennen kann. Es wird reines, stumpfes auswendig lernen bleiben.
Wer aber viele Monate Zeit hat, hat eben auch Zeit Eindrücke aus dem Unterricht mal zu überprüfen, hinterfragen usw.

Aber wie schon gesagt eigentlich logisch :41:
 
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cast schrieb:
Da man keine Argumente gegen eine längerfristige Ausbildung findet bei der der Prüfling Zeit hat damit sich der Prüfungsstoff auch nachhaltig setzen kann, kommt man mit Beispielen wie schlecht der örtliche Kurs ist. ...

Man ist doch Vereinsmitglied, also auf zur Jahreshauptversammlung oder Kontakt zum Vorstand und mal deutlich gemacht was man erwartet und was da so kommt.

Das Argument, Dienstags habe ich nie Zeit gilt nicht, für das Dreiviertel Jahr muß man sich die Zeit nehmen und sich auch ansonsten stark einschränken, wer das nicht will hat auf der Jagd nix verloren.

Nun, ich fühle mich da einfach mal angesprochen.

Es ist nicht mein Anspruch, den seit Jahrzehnten eingeschliffenen Missstand einer KJS zu korrigieren. Ich weiß, wie derlei Dinge - hier - funktionieren und bin zu wenig Politiker, um mir das anzutun. :19:

Wann ich mir für was Zeit nehmen muss, entscheidest gewiss nicht du. :19: :18: Für mich ist Jagd bereits jetzt, ohne Jagdschein, weit mehr als ein Hobby. Aber der Dienstag abend ist aus privaten Gründen tabu. Punkt.

Wenn ich deshalb deiner Ansicht nach auf der Jagd nichts verloren habe - okay. Ich kann damit leben, ich kenn dich ja nicht mal. :lol: Ich bin aber überzeugt, dass eine ordentliche Jagdausübung möglich ist, auch wenn man sie nicht beruflich betreibt.

Ansonsten erinnert mich deine Argumentation an diejenige, die auch in meinem beruflichen Umfeld als Rechtsanwalt altbekannt ist:

Solange man selbst in Ausbildung war, beklagte man das viiiiel zu harte Prüfungswesen. :30: Drei Wochen nach dem 2. Stex stellte man dann fest, dass es viel zu viele von der eigenen Sorte gibt und forderte nunmehr dringend eine drastische Verschärfung der Zugangsbedingungen. :32: :11:
 
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Vargas schrieb:
... der Dienstag abend ist aus privaten Gründen tabu. Punkt. ...
Dann wollen wir mal alle hoffen, dass Du in Deinem Jägerleben niemals ausgerechnet am Dienstag zur Nachsuche eines Wildunfalles in Dein Revier gerufen wirst. :23:

Achso, Du willst gar keine Revierverantwortung? - O.K.
Du willst Dich mit Wildunfällen nicht beschäftigen? - O.K.
Du willst nicht einmal den Hund ausbilden, mit dem Du solche Suchen durchführen könntest? - O.K.

Dann ist das mit der Jagd ja kein Problem. :mrgreen:

Wird so langsam deutlich, was ich mit Jagd á la carte meine?

Irgendwer wird sich um diese unangenehmen Dinge auch am Dienstagabend kümmern müssen - auch in dem Revier, in dem Du jagst.

Jagen heißt Verantwortung übernehmen und ist nicht einmal ansatzweise mit Freizeitbeschäftigungen wie Golf oder Tennis vergleichbar. Und Verantwortung hat keine Tabuzeiten "aus privaten Gründen".
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
Waidmanns Heil

Skogman schrieb:
.....Dann wollen wir mal alle hoffen, dass Du in Deinem Jägerleben niemals ausgerechnet am Dienstag zur Nachsuche eines Wildunfalles in Dein Revier gerufen wirst. :23:

Achso, Du willst gar keine Revierverantwortung? - O.K.
Du willst Dich mit Wildunfällen nicht beschäftigen? - O.K.
Du willst nicht einmal den Hund ausbilden, mit dem Du solche Suchen durchführen könntest? - O.K.

Dann ist das mit der Jagd ja kein Problem. :mrgreen:

Wird so langsam deutlich, was ich mit Jagd á la carte meine?

Irgendwer wird sich um diese unangenehmen Dinge auch am Dienstagabend kümmern müssen - auch in dem Revier, in dem Du jagst.

Jagen heißt Verantwortung übernehmen und ist nicht einmal ansatzweise mit Freizeitbeschäftigungen wie Golf oder Tennis vergleichbar. Und Verantwortung hat keine Tabuzeiten "aus privaten Gründen".

Ich lese diese Aussage... denke darüber nach, ja ich identifiziere mich mit einem überrwiegendem Großteil davon.

@Skogman, Du schreibst das ja stellvertretend auf generell alle "Jäger" angedacht, gemünzt :14:

Aaaaber:

So lange man jemand nicht persönlich kennt, seine Lebensumständen usw., lehnt man sich mit solch einer Forderung sehr weit aus dem Fenster.

Und da habe ich gleich ein, wie ich denke, sehr gutes Beispiel:

Bei uns "macht" das ein alter "Jäger"... im den hiesigen Forum gerne als Lodentro... ääähh... Lodenjockel tituliert.

Der Mann jammert zu jeder sich bietenden Gelegenheit, wie shice dass doch mit der Jagd ist, wie viel er immer wieder für die shice Jagarei tun muss.. und überhaupt, dass er mit diese Shice Jagarei sowieso unzufrieden sind und alle Anderen eh alles Trottel und Idioten und sowieso....

Im Kern: selbst wer gerne möchte, wird überhaupt nicht dran gelassen.
Der darf erst gar keine "Verantwortung" übernehmen (wollen).

Ich habe ihm schon mehr als einmal gesagt, wenn doch eh alles soooo shice ist, dass er es einfach sein lassen soll!!
Diese Gejammer, dieses Gehabe geht einem mit der Zeit mächtig auf die Brunftkugeln!

Eine Frage hätte ich bitte dazu:

Was passiert eigentlich in Deinem Revier, wenn Du einmal krank bist oder Dich irgend etwas von davon ab hält, die Verantwortung zu tragen :14:

Gibt es für Dich keinen Stellvertreter :14:


Ich weiß aber, was Du mit "Jagd a là Carte" gemeint hast...

Jedoch gibt es da dann auch wieder "solche" und "Solche" dabei.

Für mich ist Jagd eine der schönsten Nebensächlichkeiten der Welt.

Von 365 Tagen im Jahr wird wohl mal der ein oder andere tabu dafür sein dürfen!
 
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Solange man selbst in Ausbildung war, beklagte man das viiiiel zu harte Prüfungswesen. Drei Wochen nach dem 2. Stex stellte man dann fest, dass es viel zu viele von der eigenen Sorte gibt und forderte nunmehr dringend eine drastische Verschärfung der Zugangsbedingungen.

Nö, ich empfand die ganze Sache als nicht besonders schwer.
Ich kann nur jedem dringend empfehlen wenigstens 2-3 Jahre in einem Revier vor der Prüfung mitzugehen.
Wenn man sich bei der Gelegenheit noch mal das eine oder andere Buch reinzieht, eine Jagdzeitschrift abonniert und einen Jagdherrn mit vollem Waffenschrank zwecks Handhabung hat, für den ist die Prüfung harmlos.
Auch wenn ich ganz schön geschwitzt habe. War aber überflüssig wie sich anschließend zeigte.

Von 365 Tagen im Jahr wird wohl mal der ein oder andere tabu dafür sein dürfen!

Klar Heiligabend war ich noch nie draußen.. :32:

Nö, was skogman IMHO meint ist der kategorische Imperativ der Aussage.
Die Ausbildung dauert ja nicht ewig und in dem einen Jahr kann man ja mal eine Ausnahme machen. Wenn man weiss das danach Schluß ist.
Aber das Ganze ist ziemlich typisch.
Neben der Jagd geht man noch segeln, golfen, hat seinen Tennisstammtisch und diiverse andere Aktivitäten die die Frau und die Familie fordern.
Mit Ausnahme der familiären und beruflichen Pflichten gibts keine Ausrede.
Alles andere ordnet sich unter, so wird die Sache rund.
Wem das zuviel ist, der sollte es lassen. Sonntagsjäger gibts genug.
 
A

anonym

Guest
cast schrieb:
Solange man selbst in Ausbildung war, beklagte man das viiiiel zu harte Prüfungswesen. Drei Wochen nach dem 2. Stex stellte man dann fest, dass es viel zu viele von der eigenen Sorte gibt und forderte nunmehr dringend eine drastische Verschärfung der Zugangsbedingungen.

Nö, ich empfand die ganze Sache als nicht besonders schwer.
Ich kann nur jedem dringend empfehlen wenigstens 2-3 Jahre in einem Revier vor der Prüfung mitzugehen.
Wenn man sich bei der Gelegenheit noch mal das eine oder andere Buch reinzieht, eine Jagdzeitschrift abonniert und einen Jagdherrn mit vollem Waffenschrank zwecks Handhabung hat, für den ist die Prüfung harmlos.
Auch wenn ich ganz schön geschwitzt habe. War aber überflüssig wie sich anschließend zeigte.

:27:
 
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Skogman schrieb:
Wird so langsam deutlich, was ich mit Jagd á la carte meine?

Irgendwer wird sich um diese unangenehmen Dinge auch am Dienstagabend kümmern müssen - auch in dem Revier, in dem Du jagst.

Jagen heißt Verantwortung übernehmen und ist nicht einmal ansatzweise mit Freizeitbeschäftigungen wie Golf oder Tennis vergleichbar. Und Verantwortung hat keine Tabuzeiten "aus privaten Gründen".

Dem stimme ich zu.
Trotzdem - es gibt auch andere "Modelle" - und zwar schon seit langer Zeit.
Und es wird sie sicherlich auch zukünftig geben.
Du wirst sie vermutlich nicht "Jagd" nennen wollen. Dann finde halt eine andere Bezeichnung dafür. Sie "gehen davon aber nicht weg".
Ich bin mir nicht sicher, wie hilfreich solche innere Abgrenzungen innerhalb der ...nennen wir's mal "Jagdscheininhaberschaft"... sind.

ein wenig off topic (?): Es gibt eine ganze Reihe von empirisch gut abgesicherten Untersuchungen über die Gestaltung des Beitritts zu sozialen Gruppen. Da gibt einerseits den weitgehend "barrierefreien" Zugang, der den Zutritt leicht macht und es ermöglicht, sich nach und nach mit den Zielen eines "inner circle" zu identifizieren (z. B. Modell Volkskirche). Und andererseits gibt es den erschwerten Zugang, verknüpft mit hohen Schwellen ("ganz oder gar nicht"), teils mit heftigen Ritualen (Modell amerikanische Studentenverbindung). Er erfordert ein extremes "commitment" vom ersten Moment an. Ich denke, die Jägerschaft würde mit dem zweiten Modell in unserer Gesellschaft sehr wenig Glück haben.
 
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cast schrieb:
Nö, ich empfand die ganze Sache als nicht besonders schwer.
Ich kann nur jedem dringend empfehlen wenigstens 2-3 Jahre in einem Revier vor der Prüfung mitzugehen.
Wenn man sich bei der Gelegenheit noch mal das eine oder andere Buch reinzieht, eine Jagdzeitschrift abonniert und einen Jagdherrn mit vollem Waffenschrank zwecks Handhabung hat, für den ist die Prüfung harmlos.
Auch wenn ich ganz schön geschwitzt habe. War aber überflüssig wie sich anschließend zeigte.

:27: :27: :27:
oh je, wo führt das noch hin? :32:
 

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