schlechter Journalismus: Jagdschulen/Eberswalde/revierkarte

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Re: schlechter Journalismus: Jagdschulen/Eberswalde/revierka

Gott erbarme, bin froh dass die sich nicht mehr hier rumtreiben! :twisted:
 
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baumkoeter

Guest
Re: schlechter Journalismus: Jagdschulen/Eberswalde/revierka

Irgendwann kommt die Identität raus , und dann muss Max sich nicht wundern wenn dann über ihn , seine Fähigkeit in seinem Beruf ( jeder hat schon Fehler gemacht ), seinen Charakter ,
seine Schwächen und Stärken , jagdliche Fähigkeiten ( kenne keinen Jäger und Förster der noch nie Fehlschüsse, krankgeschossen , immer das richtige Stück Schwarzwild erlegt hat , oder das richtige Stück Reh bzw. Rotwild , Drückjagd richtig organisiert hat , jagdliche Einrichtungen gebaut hat ohne sich zu verletzen , etc.etc.), genauso öffentlich geredet wird .
Und ob das dann alles 100% richtig ist , steht auf einem anderen Blatt .
Auf jeden Fall werden sich die Leute dann über ihn eine Meinung bilden , bzw. durch den Artikel haben sich schon einige Leute ihre Meinung über Max gebildet .


Genauso muss sich die Redaktion der WuH Gedanken darüber machen wie sie gedenkt ,in der Angelegenheit weiter zu verfahren .

1. Einfach aussitzen ?!
Dadurch vielleicht jetzt einige Leser verlieren und irgendwann redet niemand mehr davon .

oder 2.
ankündigen dass in der nächsten bzw. übernächsten Ausgabe die FH zu Worte kommen darf , bzw. das sich selbst ein Bild von der FH gemacht wird .
Das dann die Namen der heutigen Professoren genannt werden , das erklärt wird von wann das Plakat stammt mit der Einladung etc.
Ich denke es ist besser zu Fehlern zu stehen , sich zu entschuldigen für einen so einseitigen Bericht , und das der Leser sich dann eine Meinung darüber bilden kann .
Sonst bleibt für die Zukunft immer ein fahler Beigeschmack bei jedem Artikel haften , ob begründet wie in diesem Fall , oder völlig unbegründet .

Da ich noch nichts seitens der Redaktion hier im Forum darüber gelesen habe , denke ich es wird leider bei Punkt 1 . bleiben .
 
B

baumkoeter

Guest
Re: schlechter Journalismus: Jagdschulen/Eberswalde/revierka

Irgendwann kommt die Identität raus , und dann muss Max sich nicht wundern wenn dann über ihn , seine Fähigkeit in seinem Beruf ( jeder hat schon Fehler gemacht ), seinen Charakter ,
seine Schwächen und Stärken , jagdliche Fähigkeiten ( kenne keinen Jäger und Förster der noch nie Fehlschüsse, krankgeschossen , immer das richtige Stück Schwarzwild erlegt hat , oder das richtige Stück Reh bzw. Rotwild , Drückjagd richtig organisiert hat , jagdliche Einrichtungen gebaut hat ohne sich zu verletzen , etc.etc.), genauso öffentlich geredet wird .
Und ob das dann alles 100% richtig ist , steht auf einem anderen Blatt .
Auf jeden Fall werden sich die Leute dann über ihn eine Meinung bilden , bzw. durch den Artikel haben sich schon einige Leute ihre Meinung über Max gebildet .


Genauso muss sich die Redaktion der WuH Gedanken darüber machen wie sie gedenkt ,in der Angelegenheit weiter zu verfahren .

1. Einfach aussitzen ?!
Dadurch vielleicht jetzt einige Leser verlieren und irgendwann redet niemand mehr davon .

oder 2.
ankündigen dass in der nächsten bzw. übernächsten Ausgabe die FH zu Worte kommen darf , bzw. das sich selbst ein Bild von der FH gemacht wird .
Das dann die Namen der heutigen Professoren genannt werden , das erklärt wird von wann das Plakat stammt mit der Einladung etc.
Ich denke es ist besser zu Fehlern zu stehen , sich zu entschuldigen für einen so einseitigen Bericht , und das der Leser sich dann eine Meinung darüber bilden kann .
Sonst bleibt für die Zukunft immer ein fahler Beigeschmack bei jedem Artikel haften , ob begründet wie in diesem Fall , oder völlig unbegründet .

Da ich noch nichts seitens der Redaktion hier im Forum darüber gelesen habe , denke ich es wird leider bei Punkt 1 . bleiben .
 
B

baumkoeter

Guest
Re: schlechter Journalismus: Jagdschulen/Eberswalde/revierka

Leider gedoppelt !

Es kommt schon raus wer er wirklich ist . Da bin ich mir sicher . Denn irgendwann geht er jemanden auf den Sack und der lässt sich das dann nicht gefallen .
Es wurde ja schon ein Name genannt und Erfahrungen wurden ja auch schon gemacht. Ich kenne ihn nicht und deshalb kann ich mir kein Urteil darüber erlauben . Man muss sich da aber schon mal sehr sicher sein bevor man sowas behauptet bzw. tippt .
Aber Max kann sich sicher sein : Wie man in den Wald ruft , so schallt es zurück . oder : Wie du kommst gegangen so wirst du auch empfangen .

In der Politik oder der Wirtschaft läuft es ja ähnlich .
Da werden Ehrenerklärungen abgegeben ( Barschel ) Vorwürfe zurückgewiesen ( Schmiergeldaffären Siemens ) , Schadensumfang klein gehalten , doch irgendwann kommt einer und fördert immer mehr ans Tageslicht und aus Millionen werden Milliarden , und plötzlich wird von den Ämtern zurückgetreten .
Und deshalb braucht Max sich keine Sorgen zu machen wegen eines anderen Jobs . Ausser Barschel haben alle irgendwo nen gutbezahlten Job bekommen .
 
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Re: schlechter Journalismus: Jagdschulen/Eberswalde/revierka

baumkoeter schrieb:
....
Da ich noch nichts seitens der Redaktion hier im Forum darüber gelesen habe , denke ich es wird leider bei Punkt 1 . bleiben .

Was denkst denn Du, der Bericht beschreibt doch was viele WuH-Abonennten seit langem wissen.

WH
Amadeus
 
B

baumkoeter

Guest
Re: schlechter Journalismus: Jagdschulen/Eberswalde/revierka

Amadeus schrieb:
baumkoeter schrieb:
....
Da ich noch nichts seitens der Redaktion hier im Forum darüber gelesen habe , denke ich es wird leider bei Punkt 1 . bleiben .

Was denkst denn Du, der Bericht beschreibt doch was viele WuH-Abonennten seit langem wissen.

WH
Amadeus

Wieviele WuH Abonenten die das wissen haben denn dort studiert ? Und wieviele die dort den Jagdschein gemacht haben sind schlechte Jäger .
Und wieviele die ohne jagdliches Vorwissen den Jagdschein in 2 wochen machen in einer Jagdschule sind die besseren Jäger . Und wieviele Jäger die den Jagdschein bei einer KJS gemacht haben sind denn die besseren Jäger ?
Warum dauert eine Berufsausbildung normalerweise 3 Jahre und selbst danach ist kein Geselle allwissend .
Wieviele von den Förstern die dort studiert haben sind denn alles Rehwildhasser ? Mein Bekannter hat mir erzählt dass dort bezüglich Rehwild folgendes vermittelt wird . Das gerade beim Rehwild in großen Waldrevieren der Bestand oftmals unterschätzt wird . Dies wird durch Versuchsergebnisse aus anderen Revieren auch ausserhalb Deutschlands untermauert .Es wird dort nicht gesagt dass es wünschenwert ist einen Wald rehwildfrei haben zu müssen .
Im eigenen Revier dort werden seit Jahren nachhaltig x Stück Rehwild geschossen .
Da kann also von rehwildfrei keine Rede sein .
Warum lässt sich die WuH nicht mal die Abschüße der letzten Jahre zeigen ?
Wenn dann zu dem grössten Waldbesitzer Deutschlands gefahren wird und dort über waldbauliche Maßnahmen gesprochen wird ist das doch okay ?!
Es wird dort nicht über die jagdliche Einstellung dieses Herren geredet und es wird auch nicht gesagt dass wald schalenwildfrei sein soll oder muss .

Wohlgemerkt , ich bin kein ÖJV Mitglied , noch Verfechter der radikalbejagung von Schalenwild, noch bin ich Förster !!!!!!!!

Was mich bei diesem Bericht so auf die Palme bringt ist folgendes :
nur eine Quelle : diese hat anderen Job und bleibt trotzdem anonym .
Das der Bericht alle Förster die in Rottenburg studiert haben und die dort noch studieren in ein schlechtes Licht rückt .
Nämlich als schlecht ausgebildete schalenwildhassende Killer .
Und das so ein Bericht für jobsuchende Förster welche in Rottenburg studiert haben absolut kein Persilschein für eine neue Stelle ist , ist für mich Fakt !!!
Und darüber muss sich eine renomierte Zeitung im Klaren sein !!!!
Wenn ich dann über Leute berichte , die schon in Rente sind , also keinen job mehr bei der FH haben , dann wirft das bei mir die Frage auf ,ob das ein zeitnaher Bericht ist .
Und weil ich halt mit meinem Bekannten darüber gesprochen habe und ihm auch glaube ist der Bericht für mich einseitig geschrieben .

Wenn jemand heutzutage Forstwirtschaft studiert , muss ihm klar sein dass es nicht mehr den Förster vom Silberwald gibt . wenn er sich das vorher vielleicht gewünscht hat holt ihn die Realität ein .Auch auf anderen Forstschulen ! Und es gibt auch Förster die von anderen Forstschulen kommen
und Rehwild lieber tot als lebendig sehen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Und ich kenne einige Jäger und Förster . Und es gibt gute und weniger gute meiner Meinung nach . Und wenn man dann sagt die haben ihren jagdschein auf einer Jagdschule oder sonstwo gemacht sagt das noch lange nichts aus über die Qualität desjenigen . Denn eine Jagdprüfung ist hauptsächlich Theorie.
Und dann kommt die Praxis . Dann stellt sich raus wer verantwortungsbewusst jagt , Respekt vor der Natur und Kreatur hat und ein vernünftiges Bild als Jäger in der Öffentlichkeit darstellt .

Es soll ja Menschen mit Doktortiteln geben , die ihre Arbeit haben schreiben lassen .
Deshalb heisst das aber nicht dass das alle gemacht haben die auf dieser Uni studiert haben .
Dann gibt es Meisterschulen , die den Ruf haben dass man den Meister dort leichter macht als anderswo. Die dies behaupten sind selber nicht dagewesen . Und längst nicht alle , die dort ihren Meister gemacht haben sind in der Praxis schlechte Meister !

Mich würde mal folgendes interessieren :
WuH schreibt einen Bericht über Geradezugrepetierer und SLB .
Weil man damit ja schneller schiessen kann und somit eine höhere Beute machen kann . Dann kommt noch ein Psychologe dazu , der sagt dass die Besitzer solcher Waffen ein ganz besonderes Geltungsbedürfnis haben , die Waffen als Penisersatz ansehen und dass es alles schießwütige Typen sind , die damit rumlaufen .
Es wird in keinem Satz erwähnt , dass die wenigsten Besitzer solcher Waffen auf Drückjagden gehen , so geübt sind um Doubletten oder Tripletten zu schiessen , dass das meiste Wild vom Ansitz auf Entfernungen unter 100 Meter geschossen wird , das selektiv gejagt wird .

Da bin ich mal gespannt , wie die Leser auf so einen Bericht reagieren
Ich denke da würden einige sagen dass das wohl einseitig ist .
 

JMB

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Re: schlechter Journalismus: Jagdschulen/Eberswalde/revierka

100% ACK!


WaiHei
 
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31 Mai 2001
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Re: schlechter Journalismus: Jagdschulen/Eberswalde/revierka

baumkoeter schrieb:
Amadeus schrieb:
baumkoeter schrieb:
....
Da ich noch nichts seitens der Redaktion hier im Forum darüber gelesen habe , denke ich es wird leider bei Punkt 1 . bleiben .

Was denkst denn Du, der Bericht beschreibt doch was viele WuH-Abonennten seit langem wissen.

WH
Amadeus

Wieviele WuH Abonenten die das wissen haben denn dort studiert ? .... .

Das ist völlig unerheblich, die Frage zeigt aber, dass Du mich nicht verstanden hast.

baumkoeter schrieb:
....
Da bin ich mal gespannt , wie die Leser auf so einen Bericht reagieren
....

Und deshalb wird es einen solchen Bericht, SO nicht geben.

Die Redaktion bedient IHRE Leserschaft.

WH
Amadeus
 
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baumkoeter

Guest
Re: schlechter Journalismus: Jagdschulen/Eberswalde/revierka

Amadeus schrieb:
baumkoeter schrieb:
Amadeus schrieb:
baumkoeter schrieb:
....
Da ich noch nichts seitens der Redaktion hier im Forum darüber gelesen habe , denke ich es wird leider bei Punkt 1 . bleiben .

Was denkst denn Du, der Bericht beschreibt doch was viele WuH-Abonennten seit langem wissen.

WH
Amadeus

Wieviele WuH Abonenten die das wissen haben denn dort studiert ? .... .

Das ist völlig unerheblich, die Frage zeigt aber, dass Du mich nicht verstanden hast.

baumkoeter schrieb:
....
Da bin ich mal gespannt , wie die Leser auf so einen Bericht reagieren
....

Und deshalb wird es einen solchen Bericht, SO nicht geben.

Die Redaktion bedient IHRE Leserschaft.

WH
Amadeus

Dann klär mich mal bitte auf , damit ich dich verstehe .

Genau so einen Bericht will ja auch keiner hier lesen weil dieser Bericht die Sache einseitig und subjektiv darstellen würde . Und das sich dann die angesprochenen Besitzer solcher Waffen zu Recht beschweren würden ist auch klar und für mich verständlich .Ebenso klar ist mir auch dass man mit einem solchen Bericht gleichzeitig den Laden zumachen kann und deshalb nie so ein Bericht erscheinen wird .

Für mich ist der Bericht über Rottenburg einseitig geschrieben , schadet der FH und deren Studenten .
 
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Re: schlechter Journalismus: Jagdschulen/Eberswalde/revierka

baumkoeter schrieb:
Wenn der zukünftige Chef / Chefin die FH nicht kennt und diesen Artikel gelesen hat , bleibt leicht eine negative Einstellung gegenüber den Absolventen hängen . und zwar nach dem Motto : Da kommt einer von Rottenburg und die knallen alles ab bzw. sind nicht richtig ausgebildet , egal was er mir beim Bewerbungsgespräch erzählt .

Mit so einer Einstellung hätte er aber bei den meisten Privatforstverwaltungen gute Chancen, eingestellt zu werden. Als besonders rehwildfreundlich gelten da die weingsten...

Und @baumkoeter:
Ich würde dem Artikel nicht allzuviel Bedeutung schenken. Er wird nichts bewirken.
 
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baumkoeter

Guest
Re: schlechter Journalismus: Jagdschulen/Eberswalde/revierka

Läuft ja noch ein Thread: Max wollte Förster werden .

Da haben sich ja auch schon einige über diesen Bericht geäussert und über Max .
Und auch einige Leute die in Rottenburg sind oder waren .

Dabei kommen auch ganz andere Meinungen zu Tage als sie im Bericht beschrieben wurden .
Da sollte man sich als Zeitschrift fragen , ob der Bericht vielleicht nicht doch einseitig bzw. falsch ist .
 
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Re: schlechter Journalismus: Jagdschulen/Eberswalde/revierka

baumkoeter schrieb:
....
Für mich ist der Bericht über Rottenburg einseitig geschrieben , schadet der FH und deren Studenten .

Das mag sein, interessiert aber nicht den Herausgeber. Nochmal die WuH-Redaktion bedient ihre Leserschaft, keine Anzeigen für "pöse" Waffen, Berichte bei denen der Forst schlecht wegkommt, man wird noch mehr davon lesen.

Das Geplärre hier im Forum interessiert nicht denn das Forum besteht überwiegend nicht aus WuH -Lesern und weicht auch ansonsten erheblich vom durchschnittlichen WuH-Leser ab.

WH
Amadeus
 
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baumkoeter

Guest
Re: schlechter Journalismus: Jagdschulen/Eberswalde/revierka

Also mag es sein , dass der Bericht einseitig ist .
Das dies dann den Herausgeber nicht interessiert ist schon verwunderlich .
Berichte in denen eine bestimmte Gruppe ( Jäger , Forst , Sportschützen , Hundeführer etc.)schlecht wegkommt sollen sein ,solange diese auch dazu befragt werden .
Auch der Herausgeber sollte sich Gedanken machen , wenn hier im Forum
es auch Leute gibt ( und diese sind auch WuH Leser . der Bericht stand ja nicht in der Bild , Frankfurter Allgemeine oder sonst wo ) , welche ganz anders darüber berichten .es sind zum Teil aktuelle Studenten , teilweise kennen einige davon auch den Max .. Und wenn man denen zuhört bzw. deren Kommentare dazu liest stellt sich die Sache ganz anders da .

Andere Frage :
Hat die WuH bei der FH nachgefragt , bzw. mehrere aktuelle Studenten befragt , bevor dieser Bericht veröffentlicht wurde ?
Auf die antwort bin ich gespannt .

Ich kenne zwar nicht die durchschnittliche Leserschaft der WuH ist, denke mir aber dass der größte Teil besteht aus Jägern und Förstern .

Bitte korrigiere mich wenn ich mich da täusche .

Und was wollen die Leser lesen ?
Ich denke mal : informative , objektive sachliche ,wahrheitsgetreu kritische , Berichte .
So dass sich jeder seine Meinung bilden kann .

Da ich durch meinen Bekannten gerade zum jetzigen Zeitpunkt vielleicht mehr Bezug zu dem Thema Rottenburg habe ( ich kannte ,wie wahrscheinlich die meisten Leser der wuh , diese FH garnicht) liest man diesen Bericht vielleicht kritischer als wenn man durchschnittlichecher WuH Leser ist .

Und dann weckt der Bericht genau bei diesen Lesern den Eindruck , als wäre
die FH eine Akademie für Schalenwildhasser , schlechten Jägern , schlechten Förstern. ( einfach alles nur schlecht ,was dort vermittelt wird ) . Oder wird was positives berichtet ?

Ausserdem weckt der Bericht bei fast jedem , den man ihn zeigt, den Eindruck
dass der liebe Max ein persönliches Problem mit der FH hat .
 
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Re: schlechter Journalismus: Jagdschulen/Eberswalde/revierka

baumkoeter schrieb:
....

Und was wollen die Leser lesen ?
Ich denke mal : informative , objektive sachliche ,wahrheitsgetreu kritische , Berichte .
So dass sich jeder seine Meinung bilden kann .
.....

Quatsch, sie wollen IHRE Meinung bestätigt haben. Das ist dann ganz automatisch informativ, objektiv, sachlich, wahrheitsgetreu und kritisch. Die Meinung hat man sich längst gebildet.

Einzelne Betroffene sehen das naturgemäß anders, macht aber nichts.

Schon vergessen, 90% der WuH Leser wollen keine Anzeigen mit pösen Waffen, glaubst Du, dass das Forststudenten sind? Oder sind das eher Leute die bei "Wald vor Wild" denken "ihr könnt mich mal", ich will was sehen wenn ich rausgehe und was denken die wohl über schalenwildvernichtende Förster?

WH
Amadeus
 
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