Schießen ist kein Menschenrecht - Die ZEIT

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steve schrieb:
http://www.zeit.de/2010/33/P-Schusswaffen?page=1

Wenn ich das schon lese..."mit Waffen wie der Beretta". :?

Hochqualifizierte Aussagen, da höre ich nach dem 2. Absatz schon auf zu lesen.
 
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Traurig.....deutsche Sportschützen und Jäger sollten schnell etwas unternehmen.....oder die Sache kann ähnlich wie im England enden. Weil im Zeitung/TV ist es immer das selbe - keine Waffe für Selbstverteidigung, keine Waffe für Sport, keine Waffe .....überhaupt!
 
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Moin!

Ist das DER Grafe? Seit wann dürfen Betroffene so auftreten, ohne dass das eineindeutig kenntlich gemacht wird? Ist so seriös wie ein Artikel über Steuergerechtigkeit in D von einem Autor K. Zumwinkel ...

"ZEIT -die BLÖD für M.A. Lieschen Müller"

:evil:

Joe
 
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“Gesetze die das Tragen von Waffen verbieten… entwaffnen nur jene die weder geneigt noch gewillt sind, Verbrechen zu begehen….solche Gesetze machen Dinge schlimmer für die Angegriffenen und besser für die Angreifer; sie dienen eher dazu, Morde zu fördern als sie zu verhindern; denn ein unbewaffneter Mann kann mit größerem Erfolg angegriffen werden als ein bewaffneter Mann.”

Thomas Jefferson, Commonplace Book, 1774-1776
 
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Es ist wirklich bedauerlich, dass dieses Medium noch immer als liberal angesehen wird. Klassische linke Themen mit aller Polemik werden dort bevorzugt abgehandelt. Das "Spezial" zu Thema Vegetarismus und Fleisch vor einiger Zeit sprach Bände für eine einseitige Berichterstattung.

An den wiederholten Amokläufen sind vor allen die Massenmedien schuld, die es jedesmal, trotz eindringlicher Appelle aller Experten, wieder schaffen ein mediales Denkmal für den/die Täter zu setzen. Jedes arme Würstchen, dass an einen Abgang denkt, kann sich also noch mal so richtig in Szene setzen. Inklusive Lebensgeschichte des Täters, seines Umfeldes etc inkl. aller Fotos und Namen. Aber danach sind natürlich die Waffen schuld und gehören verboten (auf das englische Waffenverbot und den Amoklauf der trotzdem stattfand und die zunehmende Waffengewalt wird dann gerne "vergessen"). :evil:

Gott sein Dank lasse ich diese Zeitung schon länger am Kiosk liegen. 8)
 
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Die ZEIT wünscht sich eine sozialistische Diktatur in diesem Lande und nutzt ihre Medienmacht.
Erst den Bürger entwaffenen, dann entrechten.
 
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Lüderitz schrieb:
Die ZEIT wünscht sich eine sozialistische Diktatur in diesem Lande und nutzt ihre Medienmacht.
Erst den Bürger entwaffenen, dann entrechten.
jessen.jpg


Schöne Bilder hängen da an der Wand..... :roll:

basti
 
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60 Jahre nach dem Nationalsozialismus und 20 Jahre nach der DDR fordert die Zeit wieder mehr Verbote!

Waren es nicht die glücklichsten Momente unserer Geschichte, die auf die wir wirklich stolz sein dürfen, als man das Joch der Unterdrückung und Bevormundung ablegen konnte und sich frei fühlen durfte?

Also ich schlage der Zeit mal folgene Themen zur bearbeitung vor:

Autofahrverbot: Klimakiller + viel zu gefährlich für den Otto-Normalbürger

Flugverbot: Klimakiller + zu Hause ist es auch recht nett

Druckverbot zu Zeitungen: Wieviel Bäume mussen geflällt verden, damit z.B. die Welt so einen Schwachsinnsartikel verbreiten kann?
 
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So einen polemischen S.c.h.e.i.ß.-Artikel hätte ich der ZEIT nicht zugetraut :shock: !

Zitat: "Auch jugendliche Sportschützen dürfen noch immer mit tödlichen Waffen trainieren. Die Anhebung der Altersgrenze für das Schießen mit groß­ka­lib­ri­gen Waffen von 14 Jahren auf 18 Jahre dient allein der Beruhigung der Öffentlichkeit, führt aber zu nichts: Wer mit kleinem Kaliber trainiert hat, kann auch mit großem Kaliber gezielt töten. "

Die Gegenfrage wäre, wieviel Übung es bedarf, einen Menschen mit einer Schußwaffe aus 2 - 3 Metern Entfernung zu töten!?

Und zum Waffenverbot in England das Zitat: "Weil beherzte Bürger und die Zeitung Sunday Mail in nur vier Monaten mehr als eine Million Unterschriften für das sofortige Verbot von privaten Faustfeuerwaffen gesammelt hatten. Und weil die Regierungsparteien – anders, als es in Deutschland der Fall ist – den Konflikt mit der dort nur kleinen Wählergruppe der Sportschützen nicht scheuten."

In Deutschland werden etwa 20 % der Straftaten von Ausländern begangen, obwohl sie nur knapp 9 % der Bevölkerung ausmachen. Die Blöd-Zeitung findet bestimmt eine Million Idioten, die eine Abschiebung befürworteten. Aber eine Reigierungspartei, die sich nicht scheute, das gegen eine Minderheit durchzusetzen ist nicht mutig, sondern verfassunsfeindlich. Daß ein Vater eines Ermordeten keinen Weitblick hat, und die Verfassung außer acht läßt, ist nachvollziehbar, aber die ZEIT !?
 
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berni67 schrieb:
Also ich schlage der Zeit mal folgene Themen zur bearbeitung vor:


Druckverbot zu Zeitungen: Wieviel Bäume mussen geflällt verden, damit z.B. die Welt so einen Schwachsinnsartikel verbreiten kann?
Nicht ganz: Druckverbot nur für Zeitungen und andere Publikationen, die irgendwie "rechts" sind, die man mit "rechts" stigmatisieren kann, die sich nicht im "Kampf gegen rechts" engagieren, die nicht mit der CDUSPDGrünLinke EInheitspartei auf Linie sind, die weniger Staat fordern, die die Jagd befürworten...

BRDDR wir kommen.
 
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Was bitte erwartet ihr? Im Prinzip haben sich ja nun alle Medien auf uns eingeschossen und verbreiten die selben Thesen und Meinungen. Grundtenor ist, das sich der legale Waffenbesitz als zu gefährlich erwiesen hat und so verboten werden muss. Auch erkennt man eben nun unser Hobby, den Schießsport, als solches nicht mehr an. Nur weil ein paar Mio. Deppen Spaß am schießen haben, ist das noch lange kein Grund das dieses Hobby erhaltenswert wäre. :roll:
Der Zug ist abgefahren. Keiner wird uns jemals mehr rehabilitieren. Und wenn in den nächsten Jahren wieder was passiert ist eh Schicht im Schacht.


Martin
 
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P.O.Ackley schrieb:
Diese depressiven Kommentare helfen irgendwie auch nicht weiter, sondern schaden nur zusätzlich.
Gefragt wäre eine offensive, positive Vermittlung des Schiessports / legalwaffenbesitzes nach aussen, auch als Frage der persönlichen Freiheit (dieses Argument zu entkräften ist für die Verbotsideologen immer noch am schwierigsten)
 

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