Rotmilan schrieb:Ideal wäre, wenn Du endlich mal lernen würdest, die Links einzukürzen. Irgend jemand versicherte, Du wärst ein kleveres kerlchen.uihhh schrieb:ich habe am vorderschaft die filzauflage von hubertus und die ist wirklich ideal.
Rotmilan
uihhh schrieb:sag nur, daß du dir noch immer keine halbwegs modernen monitor gekauft hast, der eine halbwegs zeitgemäße auflösung hat ;-)
erstens dies und man könnte es auch als eine Form des Ausdrucks und damit auch der Höflichkeit sehen. :roll: und mehr arbeit ist da nicht bei, ob C&P vor die Klammer oder rein ist egal.november schrieb:uihhh schrieb:sag nur, daß du dir noch immer keine halbwegs modernen monitor gekauft hast, der eine halbwegs zeitgemäße auflösung hat ;-)
....es gibt auch leute die sitzen an laptops.... :roll:
uihhh schrieb:Rotmilan schrieb:Ideal wäre, wenn Du endlich mal lernen würdest, die Links einzukürzen. Irgend jemand versicherte, Du wärst ein kleveres kerlchen.uihhh schrieb:ich habe am vorderschaft die filzauflage von hubertus und die ist wirklich ideal.
sag nur, daß du dir noch immer keine halbwegs modernen monitor gekauft hast, der eine halbwegs zeitgemäße auflösung hat ;-)
uihhh schrieb:ich habe am vorderschaft die filzauflage von hubertus und die ist wirklich ideal.
Weil der Lauf einer Waffe im Schuß schwingt und damit Prellungen in die Unterlage einleitet. Wenn die Unterlage diese Prellungen nicht dämpft, wird das Prellen in die Waffe zurückgeleitet und die Waffe springt etwas, noch bevor die Kugel den Lauf verlassen hat.kuno schrieb:Mal die provokante Frage, warum überhaupt irgendwas unter die Waffe legen? Warum soll man die Waffe nicht einfach auf der dafür vorgesehen Gewehrauflage (Holzlatte quer vorn) auflegen?
Klaas46 schrieb:Weil der Lauf einer Waffe im Schuß schwingt und damit Prellungen in die Unterlage einleitet. Wenn die Unterlage diese Prellungen nicht dämpft, wird das Prellen in die Waffe zurückgeleitet und die Waffe springt etwas, noch bevor die Kugel den Lauf verlassen hat.
Das gilt sinngemäß auch für das angestrichene Schießen. Dort hat man ja nur seine Hand als Dämpfer zur Verfügung. Die Waffe soll im Winkel zwischen Daumen und Zeigefinger liegen und den Pfahl oder Baum, an dem man angestrichen hat, nicht berühren.
Klaas
Erdsitz schrieb:Klaas46 schrieb:Weil der Lauf einer Waffe im Schuß schwingt und damit Prellungen in die Unterlage einleitet. Wenn die Unterlage diese Prellungen nicht dämpft, wird das Prellen in die Waffe zurückgeleitet und die Waffe springt etwas, noch bevor die Kugel den Lauf verlassen hat.
Das gilt sinngemäß auch für das angestrichene Schießen. Dort hat man ja nur seine Hand als Dämpfer zur Verfügung. Die Waffe soll im Winkel zwischen Daumen und Zeigefinger liegen und den Pfahl oder Baum, an dem man angestrichen hat, nicht berühren.
Klaas
So steht es in den schlauen Büchern.
Ich habe das deshalb vor einiger Zeit mal mit verschiedenen Büchsen (Holz- und Kunststoffschäfte) ausprobiert. Vorderschaft direkt auf Holzkant aufgelegt. Dann je 3 Schuss auf 100 m auf dem Schiesstand geschossen. Ergebnis: Keinerlei feststellbare Treffpunktabweichung. Ein Holzschaft hatte eine Schramme.
Theoretisch mag das also physikalisch richtig erklärt sein. Praktisch ergaben sich zumindest bei meinem Versuch keinerlei Abweichungen. Es beschlich mich der Verdacht, ob da nicht manchmal einer vom anderen (ohne Überprüfung) zu unkritisch abschreibt ...
kuno schrieb:Erdsitz schrieb:Klaas46 schrieb:Weil der Lauf einer Waffe im Schuß schwingt und damit Prellungen in die Unterlage einleitet. Wenn die Unterlage diese Prellungen nicht dämpft, wird das Prellen in die Waffe zurückgeleitet und die Waffe springt etwas, noch bevor die Kugel den Lauf verlassen hat.
Das gilt sinngemäß auch für das angestrichene Schießen. Dort hat man ja nur seine Hand als Dämpfer zur Verfügung. Die Waffe soll im Winkel zwischen Daumen und Zeigefinger liegen und den Pfahl oder Baum, an dem man angestrichen hat, nicht berühren.
Klaas
So steht es in den schlauen Büchern.
Ich habe das deshalb vor einiger Zeit mal mit verschiedenen Büchsen (Holz- und Kunststoffschäfte) ausprobiert. Vorderschaft direkt auf Holzkant aufgelegt. Dann je 3 Schuss auf 100 m auf dem Schiesstand geschossen. Ergebnis: Keinerlei feststellbare Treffpunktabweichung. Ein Holzschaft hatte eine Schramme.
Theoretisch mag das also physikalisch richtig erklärt sein. Praktisch ergaben sich zumindest bei meinem Versuch keinerlei Abweichungen. Es beschlich mich der Verdacht, ob da nicht manchmal einer vom anderen (ohne Überprüfung) zu unkritisch abschreibt ...
Das Märchen von den verprellten Schüssen ist glaube ich, nicht mehr auszurotten.
Der Lauf schwingt, das ist richtig, nur er kann diese Schwingungen nicht auf das Holz übertragen, da ja der Lauf nicht am Schaftholz anliegt, nicht anliegen soll. Deswegen darf ohne Probleme direkt auf Holz oder Stein oder sonstigen harten Unterlagen aufgelegt werden. Besser auf alle Fälle als irgendwelche weichen Schwabbelunterlagen wie Decken, Schaumgummi oder Rucksäcke.
barry08 schrieb:Auf einem bestimmten Hohsitz verwende ich das aufgestellte Fernglas mit den Gummimuscheln als Unterlage, weil so die richtige Höhe passt, sonst immer Hut, Filz, Decke als Unterlage. Ist leise, vermeidet Kratzer und das Gewehr liegt ruhiger als direkt auf dem Holz.
uihhh schrieb:bez. dem fernglas habe ich das auch schon gemacht. hier wurden aber schon bedenken geäussert, ob ein fg für diese schlagbelastung wirklich ausgelegt ist.
ein zfr ist ins längsrichtung dafür ausgelegt ... aber ob ein fg das auch ist?
Und die W&H kam zu demselben Ergebnis: Nur bei federnden Unterlagen (dünnere Äste) kam es zu TPL-Änderungen.Erdsitz schrieb:So steht es in den schlauen Büchern.
Ich habe das deshalb vor einiger Zeit mal mit verschiedenen Büchsen (Holz- und Kunststoffschäfte) ausprobiert. Vorderschaft direkt auf Holzkant aufgelegt. Dann je 3 Schuss auf 100 m auf dem Schiesstand geschossen. Ergebnis: Keinerlei feststellbare Treffpunktabweichung. Ein Holzschaft hatte eine Schramme.
So isses!Erdsitz schrieb:Theoretisch mag das also physikalisch richtig erklärt sein. Praktisch ergaben sich zumindest bei meinem Versuch keinerlei Abweichungen. Es beschlich mich der Verdacht, ob da nicht manchmal einer vom anderen (ohne Überprüfung) zu unkritisch abschreibt ...