Treffpunktverlagerung ist wiederholbar,
das heißt,, ohne SD schießt die Waffe da hin X.
Mit SD schießt sie da hin X.
Mann kann den Schalldämpfer abschrauben (zwecks Transport oder Lagerung) und ihn weider drauf schrauben ohne erneut einschießen zu müssen. Falls mann in ein Bundesland Jagen will/muss in dem der Jagd NOCH mit Schalldämpfer verboten wird, kann mann sich der unterscheid zwischen Treffpunktlage mit und ohne merken, ZFR's mit einstellbaren hohen/tiefen-seiten Klickrastung machen dies sehr einfach.
Also ist der Verlagerung kein wirklichen Problem.
Es ist von Waffe zu Waffe unterschiedlich.(genau wie Präzision mit verschiedene Munition)
Es ist von Dämpfer zu Dämpfer unterschiedlich.( überwiegend abhängig vom Gewicht, der ein meist positiven Einfluss auf der Schwingungsverhalten der lauf hat)
Erfahrungen mit Schalldämpfer und Gekürzten laufen zeigen fallen eher positiv aus, vermutete Leistungsverlust sind eher gering und positive Auswirkung auf Ergonomie und Präzision sind vorhanden.
Ich kenne kein einzigen Fall in dem ein Schalldämpfer der für eine Jagd oder Sportwaffe bestimmt war in ein kriminellen Fall verwickelt wurde.
Ich kenne kein einzigen Fall in dem ein Schalldämpfer verwendet wurde der durch der Verwendung der Schalldämpfer mehr Illegal wurde dadurch.
Das einzige gründ ein Schalldämpfer zur verwenden ist der Gesundheitsschutz für mensch und Tier.
In alle EU Länder (sowie die meisten anderen zivilisierten) gibt es gesetzte die Lärmbelastung regeln. Hier besteht ein riesen Angriffsfläche für alle Jagdgegner und der absolute macht um die Jagd auf Anhieb vorübergehend zu verbieten.
Es ist einfach FAKT das Waffen in für hiesige Jagdverhältnisse kompatibel sind Lärmpegel < 150dB erzeugen.
Es ist einfach FAKT das Gesetze bestehen die detalliert beschreiben wie diese Lärm zu behandeln ist.
Technisch am Entstehungsort wo möglich.
Entstehungsort = Laufmündung
Dies ist bei jeden Repetierbüchse einfach und kostengünstig zu realisieren.
Anders sieht es bei z.b. Kombinierte Waffen aus, hier ist es technisch möglich aber kompliziert und die kosten fallen deutlich höher aus.
Eine Lockerung der Genehmigungsverfahren für SD Erlaubnis würde es Arbeitgeber sowie Jäger ermöglichen Gesundheitsrisiko zu vermeiden und die gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten.
Diverse § in Landesjagdgesetze müssen geändert werden oder ausnahmen geschrieben werden.
Es bestehen unter der Jägerschaft, Behörden sowie Bevölkerung sehr viele Missverständnisse sowie vorurteile bezüglich Schalldämpfer.
Meine Meinung nach muss jeder Jäger das RECHT haben sein Gesundheit zu Schutzen und falschen vorurteilen dürfen ihm nicht im Wege stehen.
Wer sein Gesundheit nicht Schutzen möchte soll ihm selbst überlassen werden, ( ich bin gegen ein pflicht) soll aber bezüglich die daraus resultierende Schäden selber verantworten und bezahlen (Krankenkassen werden irgendwann darauf kommen Beitragserhöhung für Jäger zu bringen und Gehörschäden für Jäger aus dem Leistungskatalog komplett auszustreichen.
Also von mir ein klares JA.
Viele Gruße
das heißt,, ohne SD schießt die Waffe da hin X.
Mit SD schießt sie da hin X.
Mann kann den Schalldämpfer abschrauben (zwecks Transport oder Lagerung) und ihn weider drauf schrauben ohne erneut einschießen zu müssen. Falls mann in ein Bundesland Jagen will/muss in dem der Jagd NOCH mit Schalldämpfer verboten wird, kann mann sich der unterscheid zwischen Treffpunktlage mit und ohne merken, ZFR's mit einstellbaren hohen/tiefen-seiten Klickrastung machen dies sehr einfach.
Also ist der Verlagerung kein wirklichen Problem.
Es ist von Waffe zu Waffe unterschiedlich.(genau wie Präzision mit verschiedene Munition)
Es ist von Dämpfer zu Dämpfer unterschiedlich.( überwiegend abhängig vom Gewicht, der ein meist positiven Einfluss auf der Schwingungsverhalten der lauf hat)
Erfahrungen mit Schalldämpfer und Gekürzten laufen zeigen fallen eher positiv aus, vermutete Leistungsverlust sind eher gering und positive Auswirkung auf Ergonomie und Präzision sind vorhanden.
Ich kenne kein einzigen Fall in dem ein Schalldämpfer der für eine Jagd oder Sportwaffe bestimmt war in ein kriminellen Fall verwickelt wurde.
Ich kenne kein einzigen Fall in dem ein Schalldämpfer verwendet wurde der durch der Verwendung der Schalldämpfer mehr Illegal wurde dadurch.
Das einzige gründ ein Schalldämpfer zur verwenden ist der Gesundheitsschutz für mensch und Tier.
In alle EU Länder (sowie die meisten anderen zivilisierten) gibt es gesetzte die Lärmbelastung regeln. Hier besteht ein riesen Angriffsfläche für alle Jagdgegner und der absolute macht um die Jagd auf Anhieb vorübergehend zu verbieten.
Es ist einfach FAKT das Waffen in für hiesige Jagdverhältnisse kompatibel sind Lärmpegel < 150dB erzeugen.
Es ist einfach FAKT das Gesetze bestehen die detalliert beschreiben wie diese Lärm zu behandeln ist.
Technisch am Entstehungsort wo möglich.
Entstehungsort = Laufmündung
Dies ist bei jeden Repetierbüchse einfach und kostengünstig zu realisieren.
Anders sieht es bei z.b. Kombinierte Waffen aus, hier ist es technisch möglich aber kompliziert und die kosten fallen deutlich höher aus.
Eine Lockerung der Genehmigungsverfahren für SD Erlaubnis würde es Arbeitgeber sowie Jäger ermöglichen Gesundheitsrisiko zu vermeiden und die gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten.
Diverse § in Landesjagdgesetze müssen geändert werden oder ausnahmen geschrieben werden.
Es bestehen unter der Jägerschaft, Behörden sowie Bevölkerung sehr viele Missverständnisse sowie vorurteile bezüglich Schalldämpfer.
Meine Meinung nach muss jeder Jäger das RECHT haben sein Gesundheit zu Schutzen und falschen vorurteilen dürfen ihm nicht im Wege stehen.
Wer sein Gesundheit nicht Schutzen möchte soll ihm selbst überlassen werden, ( ich bin gegen ein pflicht) soll aber bezüglich die daraus resultierende Schäden selber verantworten und bezahlen (Krankenkassen werden irgendwann darauf kommen Beitragserhöhung für Jäger zu bringen und Gehörschäden für Jäger aus dem Leistungskatalog komplett auszustreichen.
Also von mir ein klares JA.
Viele Gruße