Der Bann ist gebrochen. Die erste Sau des Urlaubs liegt. JETZT auch mit Hintergrund-Story!
Ausschuss
Jetzt die Geschichte:
Samstag früh ging es los in den Urlaub. Nach 9h Fahrt ohne Stau und Schnee auf der BAB kam ich dann in der Heimat an.
Natürlich war einer der ersten Wege der zu meinem Kumpel, mal hören was grad so geht. "Sauen sind da" war die Antwort. Abends dann gleich zusammen angesessen, aber aufgrund von Nebel mit 100m Sicht keinen Anblick gehabt. Am Sonntag Abends wieder draussen gewesen. Zuerst Nebel, später sehr gute Sicht bei vollem Mond. Nach 2h sitzen bei -15Grad baumte ich ab und wollte zum Auto. Auf halber Strecke standen sie dann an den Stoppeln, 10 Sauen alle gleich groß. Da kein sicherer Schuss möglich war, wollte ich sie umschlagen um in ihren Rücken zu kommen. Das klappte leider nicht so gut und schnell waren sie dann auch im Nachbarrevier. Das war Rotte Nr.1.
Am Montag natürlich wieder raus. Leicht bedeckt und der Mond schien ab und an durch, Perfektes Sauenwetter! Um 21:08Uhr nach einer Stunde sitzen kamen sie dann auch wieder. Rotte Nr.2 mit ca. 20-24Stücken, alle annähernd gleich groß. Sie zogen zielstrebig Richtung Stoppeln, wo sie dann auch schnell ankamen. In der Zwischenzeit hab ich mich fertig gemacht und gewartet dass eine Sau breit steht. Als mir dann eine den Gefallen tat ließ ich fliegen. Aber was war das? Es passierte nichts und die Rotte entschwand mit mäßiger Geschwindigkeit übers Feld Richtung Wald. Ich den Kumpel angerufen der schnell kam um den Anschuss zu finden. Nach 1h Suche dann Abbruch und am Dienstag nochmal nachgeguckt. Es war nichts zu finden. Nun war ich unsicher woran es gelegen hat und Dienstag auf den Stand. Das Übel war schnell ausgemacht, ein ungeheurer Hochschuss (auf der 10 angehalten und die 3 getroffen...). Alles eingestellt und gestern Abend wieder raus. Um 21:30Uhr warn sie dann wieder da, Rotte Nr.3. 10 Stücke gut durchmischt. Sie zogen zügig auf die Stoppeln und begannen zu brechen. Als eines der mittleren Stück breit stand, ließ ich fliegen. Das beschossene Stück ging hochflüchtig ab, während die restl. Rotte 5m flüchtete und dann verharrte. Ein weiterer Schuss wäre ohne Probleme mögich gewesen, war mir aber unsicher (wegen dem vorher total verstellten Glas). Eine geraucht, abgebaumt und Anschuss gesucht. Nix gefunden. Alles abgeleuchtet und da lag SIE! Bache mit 35kg und gutem Schuss. Jetzt weiss ich: Wenn es nochmal so eine Situation geben sollte, werd ich den zweiten Schuss auch rauslassen.
Ausschuss
Jetzt die Geschichte:
Samstag früh ging es los in den Urlaub. Nach 9h Fahrt ohne Stau und Schnee auf der BAB kam ich dann in der Heimat an.
Natürlich war einer der ersten Wege der zu meinem Kumpel, mal hören was grad so geht. "Sauen sind da" war die Antwort. Abends dann gleich zusammen angesessen, aber aufgrund von Nebel mit 100m Sicht keinen Anblick gehabt. Am Sonntag Abends wieder draussen gewesen. Zuerst Nebel, später sehr gute Sicht bei vollem Mond. Nach 2h sitzen bei -15Grad baumte ich ab und wollte zum Auto. Auf halber Strecke standen sie dann an den Stoppeln, 10 Sauen alle gleich groß. Da kein sicherer Schuss möglich war, wollte ich sie umschlagen um in ihren Rücken zu kommen. Das klappte leider nicht so gut und schnell waren sie dann auch im Nachbarrevier. Das war Rotte Nr.1.
Am Montag natürlich wieder raus. Leicht bedeckt und der Mond schien ab und an durch, Perfektes Sauenwetter! Um 21:08Uhr nach einer Stunde sitzen kamen sie dann auch wieder. Rotte Nr.2 mit ca. 20-24Stücken, alle annähernd gleich groß. Sie zogen zielstrebig Richtung Stoppeln, wo sie dann auch schnell ankamen. In der Zwischenzeit hab ich mich fertig gemacht und gewartet dass eine Sau breit steht. Als mir dann eine den Gefallen tat ließ ich fliegen. Aber was war das? Es passierte nichts und die Rotte entschwand mit mäßiger Geschwindigkeit übers Feld Richtung Wald. Ich den Kumpel angerufen der schnell kam um den Anschuss zu finden. Nach 1h Suche dann Abbruch und am Dienstag nochmal nachgeguckt. Es war nichts zu finden. Nun war ich unsicher woran es gelegen hat und Dienstag auf den Stand. Das Übel war schnell ausgemacht, ein ungeheurer Hochschuss (auf der 10 angehalten und die 3 getroffen...). Alles eingestellt und gestern Abend wieder raus. Um 21:30Uhr warn sie dann wieder da, Rotte Nr.3. 10 Stücke gut durchmischt. Sie zogen zügig auf die Stoppeln und begannen zu brechen. Als eines der mittleren Stück breit stand, ließ ich fliegen. Das beschossene Stück ging hochflüchtig ab, während die restl. Rotte 5m flüchtete und dann verharrte. Ein weiterer Schuss wäre ohne Probleme mögich gewesen, war mir aber unsicher (wegen dem vorher total verstellten Glas). Eine geraucht, abgebaumt und Anschuss gesucht. Nix gefunden. Alles abgeleuchtet und da lag SIE! Bache mit 35kg und gutem Schuss. Jetzt weiss ich: Wenn es nochmal so eine Situation geben sollte, werd ich den zweiten Schuss auch rauslassen.