Sammelansitz Nahe 72401 vom 01.05.-05.05.13

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Toll erzählt. Diesen ersten Bock wirst du wirklich nicht mehr vergessen, ein solches Erlebniss haben woll die wenigsten.

Wünsche Dir ein kräftiges Waidmannsheil zum ersten Bock und immer guten Anblick
 
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Da schließe ich mich an und wünsche ein herzliches Waidmannsheil. Mit so tollen Leuten seinen ersten Bock zu erlegen hat schon was. Nicht jeder hat wohl das Glück sein erstes Waidmannsheil in solcher Umgebung genießen zu dürfen. Ich wünsche weiterhin stets guten Anblick und Waidmannsheil.;-)
 
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15 Jan 2011
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Hallo zusammen

danke an alle für die tollen Stories. Es ist beinahe, als wäre man dabeigewesen

und nein, ich bin nicht neidisch. Nein, bin ich nicht. Nein, überhaupt gar gar nicht ... höchstens ein gaaaanz kleines bißchen 8-)

Grüßle

Nightmare
 
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@Yassi: So soll es sein - :thumbup:

...und der Schrotlauf wurde bei der Gelegenheit auch gleich gereinigt:cheers::lol:
 
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bist Du eigentlich schon zum "Jäger" geschlagen worden??
...evtl. sollten wir das mal nachholen - der Lauf wartet (12/70) - Lauflänge habe ich jetzt grad nicht im Kopf...:cheers:
 
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Besser spät als nie!
Hier mein verspäteter Bericht zu diesem tollen Sammelansitz.

Nachdem ich 2015 leider kurzfristig absagen musste, sollte es in diesem Jahr klappen und so machte ich am 12.05.2017 auf den Weg zum Jagdwochende bei Egon.
Schon bei der Hinfahrt gab es den ersten kräftigen Regenschauer, nach ein paar Kilometern war der Spuck jedoch vorbei.

An der Jagdhütte angekommen, warteten schon Egon, Zwergtaucher und Lagom.
Letzteren kannte ich schon von diversen Schwabenstammtischen.
Nach und nach trudelten die anderen Gäste ein, den Großteil kannte ich ebenfalls von den Schwabenstammtischen.
Die Wolken wurden immer dicker und schwärzer und bald kam der Regen....

Zum Glück nicht arg lange und bald darauf wurden wir zu den Sitzen gebracht.
Zwergtaucher brachte mich ein gutes Stück zu meinem zugeteilten Sitz und erklärte mir von wo wahrscheinlich das Wild anwechseln würde.
"Behalte mir die Ecke links vom Sitz im Auge!" waren seine Worte, gefolgt von einem Waidmannsheil.

Ich richte mich ein und merkte schnell, dass mein Sitzfilz wohl besser als Vorderschaftunterlage dienen sollte denn seinem ursprünglich angedachten Verwendungszweck.
Dass Handy brummte fleißig vor sich hin und die ersten Sichtungen ( oder auch nicht) wurden in der Gruppe geteilt.
Auf einmal tat sich auch was bei mir etwas und eine Gais betrat die Bühne und ich postete meine Entdeckung in der Gruppe.
Hochgeschaut: hoppla! Da folgt der Gais ein Böckle!
Bei meinem Glück natürlich ohne Kugelfang und da die zwei ein paar Minuten später wieder einwechselten, hakte ich den Ansitz schon gedanklich mit „wenigstens Anblick gehabt“, ab.
Die Gruppe war fleißig und das Handy schnurrte in einer Tour.
Blick nach links in die oben erwähnte Ecke: huch wo kommst du denn her???
Ein Böckle stand ca. 30 Meter schräg links von meinem Sitz.
Waffe vorsichtig aufnehmen, anders platzieren und den zusammen gerollten Sitzfilz unter den Vorderschaft und….
Das Böckle äugt zu mir und macht ein paar Sätze, verhofft dann aber wieder und der Schuß bricht! Kurze Flucht und auf dem „Wiesenweg“ bricht er zusammen.
Während ich noch die Worte „Bock liegt“ eintippe, popt schon das erste Waidmanssheil im Gruppenchat auf.
Hu dass ging jetzt aber alles ziemlich zügig!
Mir wird mitgeteilt kurz zu warten, da ich abgeholt werde.
Während ich warte, kommen schon die ersten Anweisungen eines Gruppenmitgliedes wie denn bei seinem Eintreffen an der Hütte das Feuer auszusehen habe.;-)
Mich aber plagen menschliche Bedürfnisse und auf einmal tritt rechts von mir eine kugelrunde Gais aus, gefolgt von einem Spießer….
Auch dieser Spießer erhält die Kugel und springt in die Richtung aus der er gekommen war ab. Die Gais weiß gar nicht richtig was los ist und bleibt erstmal unentschlossen stehen , bis sie auch wieder zügig einwechselt.

Nach einer kurzen Wartezeit baume ich ab und mach mich auf den Weg zum Spießer.
An der Wald-/Feldkante finde ich Schweiß und ein paar Meter weiter liegt der Spießer in den Tannen.
Auch der zuerst beschossene Bock war schnell geborgen und Egon kam mit seinem Auto um meine Beute und mich zur Jagdhütte zu bringen.
Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen, aber die Freude von Egon und Zwergtaucher über mein doppeltes Waidmannsheil ließen meine Zweifel schnell verschwinden.

Ich sollte nicht der einzige mit Waidmannsheil an diesem Abend bleiben.
Die Krönung war natürlich die Sauendublette von Joe!

Am nächsten Morgen blieb ich lieber liegen.
Dafür waren einige andere Foristi bei Zeit munter und auch der ein oder andere hatte Waidmannsheil.

Der Bau des Drückjagdbockes ist eigentlich ein eigenes Kapitel wert.
War ne spaßige Angelegenheit und ich hoffe, dass Egon mit unseren Baukünsten zufrieden ist und der Bock einen brauchbaren Dienst verrichtet.

Am Abend hatten dann noch zwei Foristi Waidmannsheil.

Nach dem Abendansitz verabschiedete ich mich mit meinen zwei Böcken im Gepäck und fuhr nach Hause zu Frau und Kinder.

Egon und Zwergtaucher: nochmal danke für alles! Ihr seid echt Spitze!!!
Auch den anderen Foristi ein herzliches Dankeschön!
Hat echt Spaß gemacht mit euch!
Vielleicht schaffen wie es (zumindest die Schwaben) ja mal wieder zeitnah zu einem Stammtisch oder mal wieder zum gemeinsamen Schießen.
 
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65cm....

Danke für die reinigung, den Schrotlauf der BBF vergisst man sonst schnell mal.

Wmh. Skidder

:-P

bist Du eigentlich schon zum "Jäger" geschlagen worden??
...evtl. sollten wir das mal nachholen - der Lauf wartet (12/70) - Lauflänge habe ich jetzt grad nicht im Kopf...:cheers:
 
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Hallo "Freunde von Egon". Mein Bock vom Abendansitz ist zurück vom Abkochen. (Das kann ich in der Stadtwohnung nicht selber machen). Alter geschätzt nach Zahnabschliff und Knochennaht: 4 Jahre.
Der Jährling vom Morgenansitz ist auch weiterhin ein Jährling. Hat also alles gepasst. Schön war´s!
 
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Hallo "Freunde von Egon". Mein Bock vom Abendansitz ist zurück vom Abkochen. (Das kann ich in der Stadtwohnung nicht selber machen). Alter geschätzt nach Zahnabschliff und Knochennaht: 4 Jahre.
Der Jährling vom Morgenansitz ist auch weiterhin ein Jährling. Hat also alles gepasst. Schön war´s!

Nochmals WmH :thumbup:
 
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So, dann hole ich den mal wieder hoch. Wie jedes Jahr hatten wir ein geniales Wochenende bei Egon. Nochmals vielen Dank.


Ich bin am Freitagnachmittag angereist, einige Foristen waren bereits da. Von der Autobahn bin ich direkt zur Jagdhütte gefahren wo bereits eifrig an der neuen Kanzel gebaut wurde. Nach dem Abladen der obligatorischen Kiste Bier noch schnell im Gasthof den Schlüssel abgeholt und dann wieder zurück zur Hütte.


Die meisten kannte ich schon vom letzten Jahr. Nach und nach kamen weitere Foristen dazu, darunter auch einige neue Gesichter. Gegen 17:00 Uhr wurde das Feuer angemacht, damit wir noch genügend Zeit zum Grillen hatten. Egon hat uns darauf hingewiesen, daß wir um spätestens 19:00 Uhr sitzen müssen, weil das Rehwild schon sehr früh auf den Läufen sei.
Nach dem Essen gab es eine kurze Lagebesprechung inkl. großzügiger Freigabe und dann wurden wir (ich glaube wir waren an dem Abend 12 Jäger) angestellt.

Ich hatten einen Drückjagdbock von dem eine wundervoll blühende Wiese einzusehen war und der Waldrand. Durch den Gegenhang mußte ich mir an der Stelle auch keine Gedanken über Kugelfang machen. Nach vorne sollte ich aufpassen, weil aus der Richtung oft die Reiter kommen, waren Egons Worte, nachdem er mir Waidmannsheil gewünscht hatte.

Anhang anzeigen 63044


Und so war es dann auch. Hatte mich gerade eingerichtet und in Ruhe die Umgebung abgeleuchtet, da hörte ich Stimmen und 2 Reiter kamen auf mich zu, bogen dann jedoch am Waldrand ab und ritten den Hang hoch. Um 19:00 Uhr knallt es dann das erste Mal, und in der WhatsApp-Gruppe kam die Nachricht „Bock tot“. Dann war erstmal 2 Stunden Ruhe.

Am linken Hang entdeckte ich dann auf ca. 300m eine kugelrunde Geiß der ich einige Minuten zuschauen konnte. Beim Blick nach rechts, unter die Obstbäume blieben meine Augen an einem Schatten hängen, der dort vorher nicht war. Durch das Glas erkannte ich einen kräftigen Fuchs. Aber warum läuft der so komisch? Er schonte den linken Hinterlauf. Mist was tun? Hegeabschuss? Ist es eine Fähe oder ein Rüde? Langsam zog er auf mich zu und löste das Rätsel selbst auf, als er das Beinchen hob und die Blumen goss. O.K. Rüde. Abgebkommen ist er nicht und war auch noch sehr mobil obwohl deutlich zu erkennen war, daß er den Lauf nicht aufsetzt. Wie ich noch mit mir kämpfe was zu tun ist, hat er mich wohl mitbekommen und ist ins hohe Gras. Da war an einen Schuss nicht mehr zu denken.


Gegen 21:20 Uhr dachte ich am Waldrand unter den Buchen ein Haupt zu sehen. Trotz voller Konzentration mit dem 56er Glas konnte ich mit Bestimmtheit nicht sagen ob da was war, weil der Waldrand bereits im Schatten lag. Wahrscheinlich Einbildung. Also kannst Du auch einpacken. Als ich dann runter war habe ich nochmals zum Wald geblickt und konnte erkennen, daß ein Stück Rehwild austrat. Also doch. Zum Ansprechen war es zu dunkel. Das Stück zieht auf die Wiese und sicherte zu Wald. Plötzlich Knacken im Wald. Das Stück springt ab und ich kann 3 Sauen erkennen, allerdings nur die Rückenlinie, weil das Gras sehr hoch war. Ein genaues Ansprechen war von der Stelle nicht möglich. Hätte versuchen können ran zu pirschen, da es aber immer dunkler wurde, habe ich mich für den Rückzug entschieden um nichts zu vergrämen.


Zurück an der Jagdhütte dann die Info, daß ein Bock nachgesucht werden muss, der aber nach wenigen Metern vom Hund schnell gefunden wurde. 3 Stück waren es insgesamt. Danach haben wir nochmals das Feuer angemacht und bei Grillgut und Bier den Abend ausklingen lassen. Dann wurden noch die Sitze für den Morgenansitz verteilt, den wollte ich allerdings auslassen.


Nach einer ruhigen Nacht dann direkt nach dem Aufwachen die nächsten Meldung „Bock tot“ in der Gruppe gelesen. Erstmal gemütlich gefrühstückt, noch kurz zum Metzger und Bäcker und dann wieder Richtung Jagdhütte. Soweit kam ich allerdings nicht, weil am Bestimmungsort (lag auf dem Weg) der neuen Kanzel bereits die Kollegen aktiv waren.

Anhang anzeigen 63045

Anhang anzeigen 63047

Viele helfende Hände haben den Sitz dann aufgerichtet und verankert. Direkt am Weizen, denn dafür ist er vorgesehen um den zu bewachen. So verging der Tag mit Kanzelbau, Grillen und netten Gesprächen.


Dann wieder Lagebesprechung und Abrücken. Ich war an diesem Tag der letzte, der angestellt wurde. Nachdem die Fahrzeuge abgestellt waren wurde mir der Weg zur Leiter gezeigt und Waidmannsheil gewünscht. Schon beim Angehen stand ein weibliches Stück auf der Wiese vor der Leiter. Was tun? Da ich noch nie an dieser Stelle des Reviers war, holte ich mir telefonisch Rat ob ich die Wiese irgendwie umschlagen kann. Geht eher nicht, daher kam der Tipp, langsam und Selbstgespräch führend zur Leiter zu gehen. Was ich da so vor mich hin gebrabbelt habe weiß ich nicht mehr. Hat aber funktioniert, das Stück ist ohne zu Schrecken vertraut zurück in den Wald.

Anhang anzeigen 63043


Das war also geschafft. Nachdem in eingerichtet war, habe ich mit dem Entfernungsmesser einige markante Punkte gelasert. Hier kann es schon mal weiter gehen, das bin ich aus dem heimischen Waldrevier nicht gewohnt. Wieder war ich von herrlichen Wiesen und Feldern umgeben, und ein würziger Duft zog zu mir auf die Leiter. Der Wind kommt ja von vorn, das ist aber nicht so gut, denn das Rehwild soll von hinten kommen. Naja, ändern kann ich das jetzt nicht mehr, also zurücklehnen.


So gegen 20:15 Uhr ein lautes Knacken eines trockenen Astes hinter mir. Dann kurz Ruhe und dann ging es mit leisen Geräuschen weiter. Der Blick nach rechts, aus der Richtung kamen die Geräusche, ermöglichte mir ca. 40 m in die Fichten reinzuschauen. Da war es allerdings schon recht dunkel. Das Knacken kam näher und ich konnte für 2 Sekunden einen Bock sehen, der schräge den Hang hochzog. Der müßte also gleich rauskommen. Gehörschutz auf, in Stellung gebracht, entsichert. Aber er kam nicht raus, auch nicht nach 10 Minuten. Das gibt es doch nicht, hat er mich mitbekommen? Naja, dann als wieder zurücklehnen.


Aufmerksam habe ich weiter die Wiesen und den Waldrand im Blick behalten. So gegen 20:45 Uhr fällt mir der unterste Ast einer Fichte auf, der sich viel stärker bewegt als die anderen, vom Wind kann das also nicht sein. Im Glas kann ich die Vorderläufe von Rehwild erkennen. Könnte der Bock sein, daher bin ich dann sofort in Voranschlag. Wenige Sekunden später tritt er aus, steht breit, leckt sich aber an den Hinterläufen, sodaß das Haupt hinter den Wildkörper verborgen war. Nochmals kurz die Vergrößerung angepasst, und gewartet bis er das Haupt hebt. Als er dies tat, war direkt die Kugel aus dem Lauf. Der Bock springt ca. 2 m in die Luft und flüchtet mit Volldampf in den Wald. Ich kann es deutlich hören und sehen ihn dann wieder durch die dunkle Lücke in den Fichten umfallen. Kein weiteres Schlegeln oder Geräusch. Das ist ja einfach denke ich, Du mußt nicht mal den Anschuss suchen, nur hier durch die Brennnesseln rein und den Bock holen. Die Anspannung fällt ab und ich genehmige mir ein Zigarettchen bevor ich zum Bock gehe.


Inzwischen ist es schon recht dunkel im Wald und die Stirnlampe leuchtet mir den Weg. So, da müßte er liegen. Aber da liegt nichts. Die Äste sind auch sehr dicht, immer wieder versperren Himbeer- und anderes sehr stachliges Gestrüpp den Weg. Mist, das gibt es doch nicht, ist der doch noch weggeschlichen, waren meine Gedanken. Aber ich habe ihn doch umfallen sehen…


Also hab ich im Headquarter angerufen und berichtet, daß wir evtl. einen Hund brauchen. Den finden wir auch so ich komme, war die Antwort. Leider haben wir auf die Schnelle den Anschuss nicht gefunden, daher sind wir zum Sitz und ich habe den Kollegen eingewiesen. Dann sind wir beide wieder rein in die Fichten. Nach wenigen Minuten habe ich ihn dann entdeckt, nur 5 m weiter als ich zuvor gesucht hatte. Happy, daß es so gut ausgegangen ist gings dann zur Jagdhütte zum Versorgen, wo bereits ein weiterer Bock hing.

Anhang anzeigen 63042

Der Schuß saß perfekt kurz hinter dem Blatt. Aufgebrochen brachte er 16 kg auf die Waage, ein schwacher Sechser, geschätzt 2 Jahre alt.

Wie auch schon am Vortag stand nach dem Aufstehen gestern Morgen erneuet „Bock tot“ in der Gruppe. Es waren also in Summe 7 Böcke, die gefallen sind.

War ein super tolles Wochenende mit Euch allen

Waidmannsheil
Thorsten
 
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Schön geschrieben, danke!

Danke natürlich auch für die leckere Brodworschd, die du organisiert und spendiert hast, war mega lecker!

Danke auch hier nochmal an Egon und Zwergtaucher für die Einladung und Organisation!
Nächstes Jahr hab ich hoffentlich wieder mehr Zeit und muss nicht gleich wieder am Freitag abhauen.
 
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15 Jun 2012
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Danke, dass Ihr mich über WhattsApp virtuell an Eurem Jagdwochenende habt teilnehmen lassen. War ja richtig aufregend. Es ist aber bestimmt so wie beim "cyber-sex" - live dabei ist noch besser.
Bis 2019 also.
Allen Waidmannsheil!
 

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