Sako 90 Peak Präzision

EJG

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Ich hatte bisher sehr gute Erfahrungen und Praezision mit allen neuen Buechsen die ich mir zugelegt habe. Etliche Remingtons, alle unter ca. 9mm Streukreis, Howa 22-250 und CZ 223 um 6mm, Tikka 223 um 9mm, 2x Tikka 308 CTR unter 4mm.
Etliche custom/semi custom Buechsen die alle sehr gut waren/sind, keine die ueber 10mm lag. Mehrere 3 Schuss gruppen.
Wenn eine Buechse nicht schiesst liegt es sehr oft an andere Faktoren seltener am Lauf. Wenn ich etwas an einer Buechse sehe das nicht richtig erscheint, wie zB. Bettung nicht richtig oder Montage dubious dann schiesse ich erst wenn das in Ordnung gebracht ist, waere sonst Zeitverschwendung. Tikka zB hat einfach eine bessere Bettung selbst in Ihren Billig Schaeften gegenueber Sako, bessere ZF Aufnahme (Optilok gleich in die Tonne) und ist evtl alleine deshalb bekannt dafuer praeziser zu sein als Sako.
Bei Remington zB. muss etwas mehr Arbeit investiert werden, zB. neuer Abzug und Bettung/Schaft.
edi
 
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Ich kenne einige die eine haben machen lassen (bei den 85er) weil die Schussleistubg nicht so gut war. Und wie man hört wurde das bei der 90er auch nicht wirklich verbessert.

Ob die neue 100 da besser sein wrid 🤷‍♂️
 

DKN

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Kenne die TRG's nicht gut, aber haben die nicht die gleiche Bettung wie eine T3?
75/85/90 ist anders.
edi
Die TRG brauchen keine Bettung im klassischen Sinn. Das System ist ähnlich den alten Accuracy Internationals an ein Metallchassis gebondet/verschraubt. Daran wird dann der Schaft geschraubt, das heisst der Schaft hat keinen direkten Kontakt zum System. Dadurch entfällt die Notwendigkeit einer Bettung, selbst wenn sich der Schaft verzieht hat es keinen Einfluss.

Hier sieht man es recht gut. Die Schiene ist schwarz, daran ist das graue System/Lauf montiert.

1000002276.jpg
Meine 75er waren alle nicht gebettet und schossen super.
 
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Die TRG brauchen keine Bettung im klassischen Sinn. Das System ist ähnlich den alten Accuracy Internationals an ein Metallchassis gebondet/verschraubt. Daran wird dann der Schaft geschraubt, das heisst der Schaft hat keinen direkten Kontakt zum System.
Wie bei der S20.
 
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Die TRG brauchen keine Bettung im klassischen Sinn. Das System ist ähnlich den alten Accuracy Internationals an ein Metallchassis gebondet/verschraubt. Daran wird dann der Schaft geschraubt, das heisst der Schaft hat keinen direkten Kontakt zum System. Dadurch entfällt die Notwendigkeit einer Bettung, selbst wenn sich der Schaft verzieht hat es keinen Einfluss.

Hier sieht man es recht gut. Die Schiene ist schwarz, daran ist das graue System/Lauf montiert.

Anhang anzeigen 274032
Meine 75er waren alle nicht gebettet und schossen super.
Möglicherweise ein Grund warum man bei den TRGs keinen kennt bei dem die Büchse nicht schießt. Warum so etwas nicht in eine 90er und 100er Sako einbauen und 200 € mehr Verlangen. Würde es blind zahlen. On nun 3.500€ oder 3.700€ ist dann eh wurscht.
 
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Der nächste Forumssniper.

Frag her mal die NSF nach Wunsch und Wirklichkeit.

Wer sich erwartet eine Waffe zu erhalten die ihr Präzisionspotential ausschöpft ist also ein Forumssniper?

Nur weil du scheinbar damit zufrieden damit, das die Jagdwaffe den Bierdeckel auf 100m hält, muss das nicht für jeden gelten oder?
 

DKN

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Möglicherweise ein Grund warum man bei den TRGs keinen kennt bei dem die Büchse nicht schießt. Warum so etwas nicht in eine 90er und 100er Sako einbauen und 200 € mehr Verlangen. Würde es blind zahlen. On nun 3.500€ oder 3.700€ ist dann eh wurscht.
Durch dieses System kommt einiges an Gewicht dazu, das würde vielen auch wieder nicht passen. Die S20 hat es. Da aber anscheinend der Plastikschaft etwas naja...kann es selbst nicht bewerten, hatte nie eine in der Hand.
 
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Wer sich erwartet eine Waffe zu erhalten die ihr Präzisionspotential ausschöpft ist also ein Forumssniper?

Nur weil du scheinbar damit zufrieden damit, das die Jagdwaffe den Bierdeckel auf 100m hält, muss das nicht für jeden gelten oder?
Der nächste dem lesen UND verstehen schwer fällt.

Es ist für eine Jagdwaffe egal ob sie auf 100m 2,3 oder 4cm streut, wenn das Ziel einen Durchmesser von 10 cm hat.
Was sehr angenehm ist, wenn getestete Laborierungen alle innerhalb dieser 10 cm liegen.
Sowohl meine Sako als auch meine alte Wonderby schafft das mit wenigstens 5 verschiedenen Laborierungen bei gleichem Geschossgewicht.
 
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Der nächste dem lesen UND verstehen schwer fällt.

Es ist für eine Jagdwaffe egal ob sie auf 100m 2,3 oder 4cm streut, wenn das Ziel einen Durchmesser von 10 cm hat.
Was sehr angenehm ist, wenn getestete Laborierungen alle innerhalb dieser 10 cm liegen.
Sowohl meine Sako als auch meine alte Wonderby schafft das mit wenigstens 5 verschiedenen Laborierungen bei gleichem Geschossgewicht.
Also ageleitet davon darf die Sako mit beworbenen Präzisionsläufen 4 cm und mehr streuen und das ist in Ordnung?

1.) jagd nicht jeder auf Kirrungsdistanz
2.) möchtenich persönlich eine Bpchse die zuverlässig kleiner 20 mm auf 100m schießt (und das tun sie alle bei mir)
3.) wenn 4 cm i. o sind kann man sich gleich eine Remy 700, Begrata oder was auch immer günstige kaufen und keine recht teure Sako. (Von der erwarte ich PRÄZISION! Und keine Ausstrahlung!)
 

H4L

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Dem habe ich nie widersprochen, es ist bedauerlich was dem TO passiert ist, die Regel ist es nicht, eher eind seltene Ausnahme.
Aber wie Fliegen um Aas tauchen die auf, die endlich den Nachweis haben daß die Finnen keine Waffen bauen können....
Diesen Post finde ich ziemlich rüde und auch unnötig.

Soll ich die Marke und den Vertrieb etwa loben, obwohl ich eine Büchse bekam die...
- in der Regel über vier Zentimeter streut und schlecht verarbeitet war
- die Reklamation und Bearbeitung acht Monate in Anspruch genommen hat
- ich am Ende eine unveränderte Büchse zurückbekommen habe, mit dem Statement "entspricht den Sako Qualitätsstandards" - wohlgemerkt trotz Urgenz bis zur Sako Geschäftsführung

Mir ging es nicht darum, Sako blöd darzustellen. Der, der blöd dasteht, bin ich schon selber. Ein Jahr lang Frust und Ärger und dann noch knappe tausend Euro Verlust. Super.

Mir ging es lediglich um den Austausch, also den eigentlichen Zweck eines Forums.

Hätte sich Sako oder der Importeur die Mühe gemacht, die Büchse schnell und kulant zu reparieren, anstatt acht Monate lang zu versuchen, das Problem von sich wegzuschieben, stünde hier ein zufriedener Kunde.

So aber werde ich meine negative Erfahrung auch in Zukunft teilen, wo immer es passt. Punkt.
 
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Also ageleitet davon darf die Sako mit beworbenen Präzisionsläufen 4 cm und mehr streuen und das ist in Ordnung?

1.) jagd nicht jeder auf Kirrungsdistanz
2.) möchtenich persönlich eine Bpchse die zuverlässig kleiner 20 mm auf 100m schießt (und das tun sie alle bei mir)
3.) wenn 4 cm i. o sind kann man sich gleich eine Remy 700, Begrata oder was auch immer günstige kaufen und keine recht teure Sako. (Von der erwarte ich PRÄZISION! Und keine Ausstrahlung!)

Das ist doch nicht Herstellerspezifisch gemeint. :rolleyes:

Es geht um ein paar grundlegende Dinge.
Weniger als 2cm ist doch keine Aussage wenn man die Bedingungen unter denen die zustande komme nicht kennt.
1. Wetter
2. offener oder geschlossener Stand
3. Waffenauflage und da spielt die Schützenstreuung mit rein.
4. mit einer Laborierung?
5. selbstgestrickte Ladung?
6. wieviel Schuß zur Streukreismessung
 

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