Rücksacke? Welche habe ihr?

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Den Eberlestock meist auf DJ, allerdings da wo gelaufen und nicht gefahren wird. Im hessischen Hinterland also bergig.

Das übliche Jagdgerödel plus Zusatzklamotten, Futter, Thermoskanne Walkstool, Kotze plus die Marlin .
Keine Ahnung was das Zeug wiegt. Zuviel. :wink:
Hauptsächlich wegen der Tragemöglichkeit fürs Gewehr angeschafft.
Mit dem Hüftgurt zusammen sehr angenehm zu tragen.
Den kann man aber auch problemlos entfernen.

Gibt einige hier die einen Eberlestock haben sirvival hat das zweite weiter entwicklete Modell Gunslinger II.

Ich würde mal behaupten, daß man noch bequem 10 Kilo plus Waffe damit tragen kann.
Das Ding hat alles notwendige dafür, Hüftgurt der den Namen verdient und ein der Größe des Nutzers anpassbares Tragesystem.
 
A

anonym

Guest
ingo63 schrieb:
cast schrieb:
Für Soldaten hatten wir nun genug, jetzt für Jäger

:lol:

Jäger sind wohl dazu verdammt diese Mißgeburten aus dem vorletzten Jahrhundert zu tragen.
Mit leichtem Gepäck geradeso zu ertragen mit schwerem eine Zumutung.

Wieviel Kilo trägst Du wie lange bei deiner Jagdausübung? In welchem Gelände hauptsächlich?
Nutzt du den Eberlstock? Kannst aus der Praxis berichten? Sieht interessant aus das Teil....

Voll aufgerödelt?
18-21 kg

wie schon gesagt, ich nutze den eberlestock, die entscheidung hab ich noch nie und werde ich wohl auch nie bereuen.
das ist natürlich schon "high end"
gute ruckräcke
tt combat pack
berghaus mundro
maxpedititon Folcon II
maxpedititon condor II
5.11 Vtac Rush




wenn ich einen rucksack im jahre 2011 kaufe, dann will ich auch was bekommen was den namen auch verdient.
das hat nichts mit "das ist ja nur soldatenkrempel" zu tun, soldaten sind einfach die am praktischsten veranlagte und härteste testgruppe.

man kann auch mit nem müllbeutel und 2 schnüren dran glücklich werden, ist auch nen rucksack.
 
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Wie kannst du nur so unqualifiziertes Zeug schreiben.
Die sind doch slle so laut, da kann man auch ne Plastiktüte mitnehmen.

Die genannten haben alle nur einen Nachteil.

Sie kosten anständig Geld.
 
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Erteilt den Ungläubigen die Bastonade!

Jetzt mal ohne Schmäh, wer so einen Rucksack noch nie um hatte und die Vorzüge kennenlernen durfte, der soll sich auch kein Urteil erlauben. Heut frag ich mich, wie ich mich mit dem Model "Uraltlavendelsegeltuch" so lange herumplagen konnte.

Also: Probieren und nicht lamentieren!
 
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cast schrieb:
Ich nehme den kleinen Rucksack aus dem Auto bis zum Sitz, Kamotten raus , nach dem Ansitz alles rein fertig,

Aha. Jo da mag das sicher reichen.
Ich hab mein Versipack wieder verschachert, zum Wandern OK ansonsten so was von unpraktisch und eben sehr Geräusch intensiv. Da kann man auch gleich alles am Mann tragen. Aber für bis zum Ansitz war es OK.
 
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Werde mir wohl auch bald einen Eberlestock zulegen. Aber erst wenn ich mein neues Jagdgewehr in den Händen halte, und die Dimension abschätzen kann, was der Rucksack tragen muss. Tendiere derzeit zum Standard X1. Ich benötige eigentlich kein wirklich großes Fassungsvermögen, sodass mir der X1E wohl schon fast mehr Platz bietet, als ich wirklich benötige. Wichtig ist mir, dass der Rucksack schön kompakt ist, dass man ihn auch komfortabel auf längeren Strecken tragen kann, und er auch beim Fahrradfahren kein Problem darstellt. Aber der Mini-Me ist mir dann schon wieder ZU kompakt. :oops:
 
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Ich hab mein Versipack wieder verschachert

Ich behalte meine Jumbo, nur für die Jagd brauche ich die nicht.

und ausgerechnet ein Maxpedition Produkt mit unpraktisch zu titulieren ist schon witzig.

Man muss nur die richtige Anwendung dafür haben.

Naja bei 8 Rucksäcken habe ich was für jede Gelegenheit..... :mrgreen:
 
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Nö ist nicht witzig, ist schlicht Tatsache. Die Regenhaube erschwert unnötig einen schnellen Zugriff. Die Front und Toptasche hat nur einen Einwege Reißverschluss. Ein Zweiwege wäre besser. Der Karabiner auf der hinteren Seite ist kaum zu erreichen. Und das Ding ist einfach viel zu steif und laut.
Zum Pirschen ist das nichts, ansonsten ist die Tasche durchaus "net", fürs wandern mit Hund. Oder wenn man nur zum Ansitz geht.
 
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Platz 1 bei mir:
Hubertus Loden (Loden Friedl ist ähnlich) Rucksack Exklusiv: Top mit dem einen Nachteil, fehlendes Gestell und Bauchgurt für längere "Angehstrecken". daher..
Platz2:
Eberlestock X2, optimal für alles wo wesentlich mehr mit muss und der Rücken entlastet werden soll. Leider nicht lautlos..
Platz3:
Gebirgsjägerrucksack, günstig, leise und gut.

Am liebsten würde ich mir einen Gestell Loden Rucksack nach meinem Gusto bauen lassen... aber da wollen die Profis(Hubertus, Friedl) nicht so dran.
 
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Nö ist nicht witzig, ist schlicht Tatsache. Die Regenhaube erschwert unnötig einen schnellen Zugriff. Die Front und Toptasche hat nur einen Einwege Reißverschluss. Ein Zweiwege wäre besser. Der Karabiner auf der hinteren Seite ist kaum zu erreichen. Und das Ding ist einfach viel zu steif und laut.
Zum Pirschen ist das nichts, ansonsten ist die Tasche durchaus "net", fürs wandern mit Hund. Oder wenn man nur zum Ansitz geht.

Um an die Glock schnell zu kommen gibts noch die Tasche hinter dem Hauptfach.
Ein- oder zweiweg, naja.
Die Anemonepouch die ich mir zusätzlich montiert habe ist für Kleinkram und Handy, die hat ZweiwegeR und die unter dem hinteren Karabiner montierte M1 auch, also kein Thema, IN die Tasche kommt das was man nicht ständig braucht.

Der Karabiner am Tragegurt ist zum Beispiel für Handschuhe, wie schnell muß man da dran? wenn man die Tasche nach vorn zieht kommt man da bequem dran.

Wenn dir die Standard zu steif ist bekommst du mittlerweile das Modell EDC in halb so schwerem Material, billiger und weicher.

Laut sind alle Nylon/Corduraprodukte.

Zum Pirschen würde ich so viel gar nicht mitnehmen wollen.

Die Tasche begleitet mich am ganzen Tag, da ist alles drin was man so braucht, außer der Glock :lol:

Keine Ahnung welches Modell du hattest. "Versipacks" gibts ein halbes Dutzend.

und die Dinger sind nicht nett, sondern das was drauf steht "Hardusegear" :mrgreen:
 
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Ich habe diesen Rucksack:
7256703bal.jpg
 

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