Rückbau von Wirtschaftswegen als Niederwildhege

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das Problem ist, daß man auf das Wohlwollen der Landwirte angewiesen ist
wir hatten letztes Jahr die untere Naturschutzbehörde da, weil wir 1 Feuchtbiotop ohne staatliche Förderung erstellen wollten. 3 Flächen wurden vorgeschlagen und alle abgelehnt.
in diesem Zusammenhang haben wir den Herrn gebeten sich eine Hecke diskret anzuschauen die im August zusammen geschoben wurde. in dieser Hecke hatten wir 1 Winter zuvor, bei 40cm Schnee, 1 Kette von 12 Hühnern ohne Ausfall durch den Winter gebracht.

nachgekommen ist nichts :16:

bei solchen Sachen kann man echt die Lust verlieren
 
A

anonym

Guest
Hallo marterhund !

Also bei der Sache wäre ich dem Beamten gegenüber schon etwas hartnäckiger vorgegangen.So wie du es schilderst hat der Landwirt etwas Verbotenes getan, der Beamte ist aber untätig geblieben. Zunächst hätte ich mich nochmal freundlich an den Beamten gewendet. Wenn er es dann immer noch nicht zur Kenntnis genommen hätte, dann hätte ich den besagten Tag in Form eines formlosen Briefes mit der Überschrift
"Dienstaufsichtsbeschwerde" mal dessen Vorgesetzten gemeldet.
 
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das Problem bei der Sache war, daß wir nicht erwähnt werden wollten
die UNB ist somit für uns kein Ansprechpartner mehr
 
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marterhund schrieb:
das Problem ist, daß man auf das Wohlwollen der Landwirte angewiesen ist
wir hatten letztes Jahr die untere Naturschutzbehörde da, weil wir 1 Feuchtbiotop ohne staatliche Förderung erstellen wollten. 3 Flächen wurden vorgeschlagen und alle abgelehnt.
in diesem Zusammenhang haben wir den Herrn gebeten sich eine Hecke diskret anzuschauen die im August zusammen geschoben wurde. in dieser Hecke hatten wir 1 Winter zuvor, bei 40cm Schnee, 1 Kette von 12 Hühnern ohne Ausfall durch den Winter gebracht.

nachgekommen ist nichts :16:

bei solchen Sachen kann man echt die Lust verlieren
nach 1 Jahr hat der Landwirt jetzt doch eine Anzeige bekommen. mal schauen was bei heraus kommt
 
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Ich finde diesen Chat immer wieder besonders lesens- und nachlesenswert.

Im neuen Jahr kommt ja hoffentlich EU-greening -- 7% zum Tragen, man muß dann sicher überlegen wie wir uns als da als Heger/Jäger mit einbringen um nicht nur Sonnenblumen-Blühstreifen rund um die Maisschläge als greening zu erleben. Sicherlich ist jede Magerwiesen - Massnahme die die Wegseitenflächen mit einbezieht ein zusätzlicher Gewinn.
Ich werde jetzt wieder mal Fotos machen und die diesjährigen Veränderungen im Revier einstellen, vorab jedoch: es ist ein wenig ernüchternd wie vergleichsweise wenig man mit der eigenen Hand bewirken kann, um so erstaunlicher wie viel mit dem Kopf und darauf fussender Gespräche mit den betroffenen Landnutzern( heute sagt man wohl stakeholder ).

Hasen sind übrigens super aufgelaufen bei uns, Biotophege sei auch ein bischen Dank, ich freue mich auf die kleinen Herbstjagden !

Michael
 
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Michael Schwarz schrieb:
Ich finde diesen Chat immer wieder besonders lesens- und nachlesenswert.

Im neuen Jahr kommt ja hoffentlich EU-greening -- 7% zum Tragen, man muß dann sicher überlegen wie wir uns als da als Heger/Jäger mit einbringen um nicht nur Sonnenblumen-Blühstreifen rund um die Maisschläge als greening zu erleben. Sicherlich ist jede Magerwiesen - Massnahme die die Wegseitenflächen mit einbezieht ein zusätzlicher Gewinn.
Ich werde jetzt wieder mal Fotos machen und die diesjährigen Veränderungen im Revier einstellen, vorab jedoch: es ist ein wenig ernüchternd wie vergleichsweise wenig man mit der eigenen Hand bewirken kann, um so erstaunlicher wie viel mit dem Kopf und darauf fussender Gespräche mit den betroffenen Landnutzern( heute sagt man wohl stakeholder ).

Hasen sind übrigens super aufgelaufen bei uns, Biotophege sei auch ein bischen Dank, ich freue mich auf die kleinen Herbstjagden !

Michael

Entschuldige; aber ich hab selten soviel geballten Mist wie in diesem Thrade gelesen.

Die 7% Zwangsweise Stilllegung :
Der größte Witz überhaupt; und keiner der so-ach-erfreuten- sieht das er sich selber zum Eulenspiegel macht...

Den gerade bei der Diskussion " Tank oder Teller"; Energiepflanzen Nein Danke... passt das nun wirklich nicht.

Hatten wir mal einen 10% Stilllegung von Food und Non-Food Flächen; auf denen Energie und Industriepflanzen angebaut werden durften ( der Überwiegende Teil von Raps für Biodiesel stand damals auf diesen Stilllegungsflächen !) glauben immer noch einige Gruppen daraus einen Anspruch Unendgeldlich zu Lasten gegen Dritte ableiten zu können...

Gegenvorschlag :

Saniert die Städte; Baut die Wohngebiete und Industrieansiedlung wieder zurück ! Wir brauchen es nicht; den die Demoskopische Bevölkerungsentwicklung ist Rückläufig.

In Bochum wird Opel sowieso abgebaut; also macht Bochum für Renaturierungsflächen Platt.

Lufthäfen ; Bahn und Autobahn brauchen wir auch nicht; da lassen sich tolle Grünstreifen anlegen.

Ein Schmarren...

Wirtschaftswege sind ein Teil der Infrastruktur um die Wirtschaftsflächen Land- und Forstwirtschaft überhaupt bewirtschaften zu können !

Sicherlich gilt es hier Eigentumsrechte zu Respektieren; nur sind die Wege oft im Eigentum von Kommunen und Liegenschaftsvereinigungen; die dieses gerade als Infrastrukturnetze ausgebaut haben. ( Übrigens : die Anlieger und Grundstückseigentümer zahlen an die Gemeinden Grundsteuer; und aus dieser sollen die Wirtschaftswege unterhalten werden; und Grundsteuer sind aus der Wirtschaftsleistung; nicht aus der Substanz langfristig zu zahlen)

Dieses als Grünstreifen zurück zu bauen wird dem Naturhaushalt nichts; aber gar nichts bringen weil Oma Paschulke mit ihrer Fußhupe ( Dackelmischling) dieses 4x täglich leer räumt...

genauso wie Private; von uns Landwirten selbst angelegt Wirtschaftswege von Reitern; Cross-Fahreren und Mouintenbikern bis Schlittenhunde Egoistisch genutzt werden...

wobei die Reiter bei uns dann sogar die Frisch eingedrillten Flächen bereiten weil " die blöden Bauern die Wege so schmal gemacht haben das wir nicht mehr neben einander Reiten können".. wie gesagt; Privatwege; und hinter ein ander Reiten geht da auch nicht....

Nur als Anmerkung :

Was wollen die Landwirte und Jäger sowie andere evt sogar Nachhaltige Naturnutzer Überhaupt ?

Sind die Interessen tatsächlich so konträr das es sich lohnt diesbezüglich ein unterschiedliches Lagerverhalten zu Konstruieren ?

Oder wäre nicht der bessere Weg die Gemeinsamkeiten zu suchen und diesbezüglich zu handeln ?


TM
 
A

anonym

Guest
"Wirtschaftswege sind ein Teil der Infrastruktur um die Wirtschaftsflächen Land- und Forstwirtschaft überhaupt bewirtschaften zu können !"

Das ist der größte Blödsinn , den ich hier lese.
Viele Wirtschaftswege sind mal eben im Zuge der jahrzehnte zurückliegenden Flurbereinigung mitgeteert worden, weil halt Gelder zur Verfügung standen. Abgesehen davon ist es überhaupt nicht notwendig Wirtschaftswege zu teeren, damit "überhaupt" bewirtschaftet werden kann. In was für einer Agrarwelt lebst du denn ?? Ich kann dir genug Beispiele auf Fotos zeigen, wo in Intensivackerbaugebieten sowohl Graswege bzw. teilweise befestigte Wege vorhanden sind als auch geteerte Wege zwischen den Feldern. Komischerweise funktionieren dort beide Varianten für die Landwirtschaft !!! Zumal die Wege nur ein paar mal im Jahr mit Maschinen befahren werden.Es ist auch keine Beeinträchtigung der angrenzenden Feldkultur neben Graswegen festzustellen. Zudem läuft das Wasser bei Starkregen bei geteerten Wegen an den Seiten ab, was bei empfindlichen und blanken Böden zu Erosionen führt. Dein Argument zieht nicht.


Rückbau von Städten wird bereits vollzogen, ein gutes Bsp. ist Gera.

Durch den Rückbau sind Wege weiterhin gut für die LW befahrbar und es kämen etliche Hektar unversiegelter Fläche zusammen. Du vertrittst wahrscheinlich auch die Meinung, dass man die Fließgewässer in ihren Betonrohren hätte lassen sollen anstatt sie freizulegen ?!

Und auch ist die Vernetzung der Agrarlandschaft durch natürliche Feldwege für die Fauna und Flora enorm wichtig. Zwar mögen an viel belaufenen Wegen keine Fasane und Rebhühner direkt brüten, aber es existiert auch immer noch die restliche Tier-und Pflanzenwelt in der Agrarlandschaft.
Auf naturbelassenen Wirtschaftswegen finden Insekten und Kräuter ihren Raum, auch die Insekten, welche deine Biotopflächen draußen im Feld neu besiedeln. Zudem werden auch belaufene Wirtschaftwege von Feldvögeln, Hase und Reh in ruhigen Momenten auch aufgesucht.

Bisher finde ich deine Argumente daher etwas mager. Die gehören eher auf das Oktoberfest ins Bierzelt.

Ich werde mich jedenfalls weiter für den Rückbau einsetzen. In diesem Sinne.
 
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Perdixeinbürgerer schrieb:
"
Das ist der größte Blödsinn , den ich hier lese.
Viele Wirtschaftswege sind mal eben im Zuge der Jahrzehnte zurückliegenden Flurbereinigung mitgeteert worden, weil halt Gelder zur Verfügung standen.

Und die Erde is nee Scheibe...

Bei Flurbereinigungsverfahren zahlen die Flächennutzer das Hautsächlich; die Förderung die darauf gewährt wird is nix anderes als eine Umfinanzierung !

Flurbereinigungsverfahren werden deshalb umgesetzt um die Wirtschaftsfähigkeit der Betroffenen Land- und Forstwirtschaft zu verbessern in dem Stück- und Beschaffungskosten der Bewirtschaftung minimiert werden. Dazu zählt auch der Ausbau des Wirtschaftswegnetzes; Hauptkriterium ist unter anderem die KM Wegnetz pro 100 ha..





Abgesehen davon ist es überhaupt nicht notwendig Wirtschaftswege zu teeren, damit "überhaupt" bewirtschaftet werden kann.


Klar; für die Bundesautobahn würde theoretisch auch noch das Kopfsteinpflaster der ersten Römischen Plattenwege unter Cäsar ausreichen.


In was für einer Agrarwelt lebst du denn ??
Ich kann dir genug Beispiele auf Fotos zeigen, wo in Intensivackerbaugebieten sowohl Graswege bzw. teilweise befestigte Wege vorhanden sind als auch geteerte Wege zwischen den Feldern

In der Agrarwelt in der ich lebe wird das Einkommen der Haupterwerbsbetriebe durch die Nutzung der Flächen und Verarbeitung der hier wachsenden Energiemengen in Pflanzenform im Nach gelagerten Bereich durch Veredelung in Form von Rindvieh; Schweinen; Futtermittel; Stärke; Zucker und auch Energie.

Nicht jedoch durch Eintrittsgelder der Besucher im Museumsdorf oder Kurtaxe.


Zumal die Wege nur ein paar mal im Jahr mit Maschinen befahren werden.

Muß ein sehr altes Museumsdorf sein...

Die Kulturart die heute am wenigsten Arbeit in der Ackernutzung erfordert ist Silomais..

1 x Frühjahrbearbeitung
2x Wirtschaftsdünger
1 x Grundbodenbearbetung
1x Aussaat
1x Wildschadensabwehr
2x Herbizide
1x Ernten

= 9 mal den Acker anfahren.

Getreide ( bis auf Sommergetreide); Zuckerrüben; Raps oder Kartoffeln verursachen einen deutlich höheren Aufwand.



Und ob du hier einen Hermann auf der Torte machst; oder in China fällt ein weitere Sack Reis um... das ändert nichts ( was in diesem Falle sogar gut ist ) daran das der Technische und Wirtschaftliche Fortschritt auch in der Land- und Forstwirtschaft Einzug halten wird.

Da werden die Flächen nicht mehr mit dem Ochsengespann geflügelt; sondern Heute mit Highlight-Tech-Maschienen die Betriebbsübergreifebnd über Lohnunternehmer oder Maschinenringe eingesetzt werden.

Alleine die Dokumetationspflicht bei Wirtschaftsdünger wird z B zukünftig eine GPS- Datenaufzeichnung der Lohnunternehmer erforderlich machen.

Mit einem Grassweg werden wir da nix werden; alleine ein Güllefas; Niederquerschnittreifen mit Reifebdruckreggelanlage welcher gewachsenen Pflanzen auf dem Acker keinen Schaden zuführen; werden die Wege Schrotten.. weil die Geschütze heute bis zu 40 to wiegen.. und die Wege deutlich weniger Belasten als früher...

da fuhr ich mit Schlepper und 6 m³ Güllefas mit 18 To Gesamtgewicht übern Weg; heute bei 40 to mit 24 m³ was insgesamt bei gleicher Ausbringmenge 3 Fahrten und fast 50 % Gewicht einspart. Und über 50 % der Kosten
.


TM
 
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Ein Schmarren...

Du scheinst eher aus dem Süden zu kommen. Wenn man aber sieht, was bzw. welche kleinsten Flächen hier im Nordwesten noch beackert, Gräben zugeschüttet oder Hecken entfernt werden, um bloß noch mehr Ertrag zu erzielen, ist das, was hier geschrieben wird, kein Schmarren...
 
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Krähenrüths schrieb:
Ein Schmarren...

Du scheinst eher aus dem Süden zu kommen. Wenn man aber sieht, was bzw. welche kleinsten Flächen hier im Nordwesten noch beackert, Gräben zugeschüttet oder Hecken entfernt werden, um bloß noch mehr Ertrag zu erzielen, ist das, was hier geschrieben wird, kein Schmarren...


Ich komme aus dem Norden.

Bei uns werden keine Gräben zugeschüttet;
in den letzten Jahren haben wir einiges an Hecken angepflanzt; gerade auch aus Gründen der Winderosion ( für den Natur- und Artenschutz haben die Hecken nix gebracht; aber als Hundeklo sind sie toll angenommen);
mich ( und damit hab ich kein Alleinstellungsmerkmal ) interessiert erst mal nur ein Ertrag : der der unterm Strich nach Abzug der Kosten vom Bruttoertrag übrig bleibt.

TM
 
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Teufelsmoorer schrieb:
Krähenrüths schrieb:
Ein Schmarren...

Du scheinst eher aus dem Süden zu kommen. Wenn man aber sieht, was bzw. welche kleinsten Flächen hier im Nordwesten noch beackert, Gräben zugeschüttet oder Hecken entfernt werden, um bloß noch mehr Ertrag zu erzielen, ist das, was hier geschrieben wird, kein Schmarren...


Ich komme aus dem Norden.

Bei uns werden keine Gräben zugeschüttet;
in den letzten Jahren haben wir einiges an Hecken angepflanzt; gerade auch aus Gründen der Winderosion ( für den Natur- und Artenschutz haben die Hecken nix gebracht; aber als Hundeklo sind sie toll angenommen);
mich ( und damit hab ich kein Alleinstellungsmerkmal ) interessiert erst mal nur ein Ertrag : der der unterm Strich nach Abzug der Kosten vom Bruttoertrag übrig bleibt.

TM




Hecken würde ich immer weit weg von irgendwelchen Wegen anpflanzen, damit sie von Hunden und deren Besitzern nicht mißbraucht werden. Genauso nutzen Grünstreifen am Maisacker direkt an einer Straße auch nix...
 
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ein weiterer nachteil von Asphaltwegen ist, das man von diesen nichts mehr unrechtmäßig abpflügen kann um sich diese Fläche im Rahmen einer Flurbereinigung dann rechtmäßig eintragen zu lassen :26:
 
A

anonym

Guest
Tut mir Leid Teufelsmoorer !

Deine Argumente überzeugen mich nicht. Und du sagst ja selber, dass die heutigen Maschinen im Prinzip schonender für den Boden sind, also auch feldwegtauglich. Ich habe den Rechner voller Bilder aus einer Intensivackerbauregion mit empfindlichem Lössboden. Da gibt es sowohl Graswege, teilweise befestigte Wege und vollgeteerte Wege. Die Landwirtschaft funktioniert, sogar intensiver Rüben-und Kartoffelanbau. Und wenn 20 Mal eine Maschine im Jahr über den Weg fährt, muss er dafür nicht voll geteert sein. Außerdem will ich dir nicht deine vollgeteerte Hofzufahrt nehmen. Davon spricht keiner ! Und auch gibt es bei vielbefahrenen Wegen die Möglichkeit der teilweisen Befestigung, wo nur die Fahrspur befestigt ist, aber ein grüner Mittelstreifen vorhanden ist. Leider aber sind auch viele Seitenfeldwege oder wenig befahrene Wege vollgeteerte Wege . Das bedeutet zusätzliche vollversiegelte Landschaft. Das können wir uns heute in unserem dichtbesiedelten Land nicht mehr leisten !!!!

Und auch dein Niederwild profitiert, ob du es willst oder nicht !
 

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