- Registriert
- 2 Jan 2003
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Heute hatte ich auch mal die Möglichkeit innerhalb eines Windparks die verschiedensten Wirtschaftswege anzusehen:
Leider geht der gewonnen Lebensraum verloren, wenn die Wege und Seitenstreifen ständig gemulcht werden. Heuschrecken gab es auf der Fläche leider auch keine. Vermutlich wird der Weg immer mitgespritzt.
Zumindest ein kleiner Randstreifen konnte hier einseitig erhalten bleiben. Bei dem Wegematerial dürfte auch das Rebhuhn das ein oder andere Magensteinchen finden.
Neu angelegter Schotterweg. Links sieht man einen attraktivern Seitenstreifen. Rechts dagegen wird bis unmittelbar an den Weg bewirtschaftet. Schön wäre es, wenn sich in den nächsten Jahren auf dem Weg Ruderalgesellschaften bilden würden.
Mal was ganz anderes. Weg auf einer Deponie. Ich vermute, dass der Weg regelmässig mit Herbiziden behandelt wird. Viel interessanter dagegen die angrenzenden südexponierten Flächen. Sie werden regelmässig kurz gehalten. Die Flächen weisen bereits einige Magerheitszeiger auf. Durch die kurzgrasige Vegetation gibt es eine gewaltige Menge an Heuschrecken als Nahrungsgrundlage für Vögel und Reptilien. Mit jedem Schritt auf den "Rasenflächen" flüchten Dutzende von Heuschrecken.
Auch ganz interessant. Randstreifen zwischen Landesstraße und neu angelegtem Wirtschaftsweg. Man sieht es leider auf dem Bild schlecht. In dem Boden/Weg befindet sich ein recht großer Anteil an Sandsteinen, eine Befestigung ist nicht zwingend notwendig.
Eventuell sieht der Weg in ein paar Jahren so aus. Ungemähter Grasweg.
Wirtschaftswege aus Betonplatten gibts hier noch recht zahlreich. Ist zwar kein nennenswerter Lebensraum, dafür ist der Seitenstreifen um so besser. Scheint schon einige Zeit nicht mehr gemulcht geworden zu sein, oder der Landwirt hat doch ein Herz für Sträucher (Schwarzer Holunder)
Leider geht der gewonnen Lebensraum verloren, wenn die Wege und Seitenstreifen ständig gemulcht werden. Heuschrecken gab es auf der Fläche leider auch keine. Vermutlich wird der Weg immer mitgespritzt.
Zumindest ein kleiner Randstreifen konnte hier einseitig erhalten bleiben. Bei dem Wegematerial dürfte auch das Rebhuhn das ein oder andere Magensteinchen finden.
Neu angelegter Schotterweg. Links sieht man einen attraktivern Seitenstreifen. Rechts dagegen wird bis unmittelbar an den Weg bewirtschaftet. Schön wäre es, wenn sich in den nächsten Jahren auf dem Weg Ruderalgesellschaften bilden würden.
Mal was ganz anderes. Weg auf einer Deponie. Ich vermute, dass der Weg regelmässig mit Herbiziden behandelt wird. Viel interessanter dagegen die angrenzenden südexponierten Flächen. Sie werden regelmässig kurz gehalten. Die Flächen weisen bereits einige Magerheitszeiger auf. Durch die kurzgrasige Vegetation gibt es eine gewaltige Menge an Heuschrecken als Nahrungsgrundlage für Vögel und Reptilien. Mit jedem Schritt auf den "Rasenflächen" flüchten Dutzende von Heuschrecken.
Auch ganz interessant. Randstreifen zwischen Landesstraße und neu angelegtem Wirtschaftsweg. Man sieht es leider auf dem Bild schlecht. In dem Boden/Weg befindet sich ein recht großer Anteil an Sandsteinen, eine Befestigung ist nicht zwingend notwendig.
Eventuell sieht der Weg in ein paar Jahren so aus. Ungemähter Grasweg.
Wirtschaftswege aus Betonplatten gibts hier noch recht zahlreich. Ist zwar kein nennenswerter Lebensraum, dafür ist der Seitenstreifen um so besser. Scheint schon einige Zeit nicht mehr gemulcht geworden zu sein, oder der Landwirt hat doch ein Herz für Sträucher (Schwarzer Holunder)