War bei mir so in Masuren. Also auch geringer geschätzt und war dann schwerer.
Ein Jagdfreund der nach Ungarn auf Damhirsch fährt meinte, wo er jagte ging das Risiko einer Fehleinschätzung zu Lasten des Jagdführers. Wenn schwerer hat man da nur das maximal gewünschte Gewicht gezahlt. Sollte man vorher abklären um sicher zu sein.
Genau so.
Da es dem Jagdführer aber ggf zur Last fällt sich verschätzt zu haben probieren die wohl auch es dem Jagdgast anzulasten.
Ich kenne beides. Zahlen was liegt. Zahlen was vereinbart war. Letzteres musste aber auch „durchgehalten“ werden bzw. Es war zu akzeptieren, dass bei max 7kg nicht 6,999 dort lagen sondern auch mal „nur“ 5,x…
Vorher klare Verhältnisse schaffen hilft bei sowas. Letztenendes - jeder ist für seinen Schuss verantwortlich.