Rotwild 24/25

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Ich finde das verwendete Kaliber bedenklich, zumal bei der Fluchtstrecke/Treffersitz….Bin schon weg…..
 
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Jetzt hackt mal nicht alle auf dem Rudi rum. Anstatt hier die Bilder (die aber wirklich auch nicht ästhetisch sind) zu kritisieren, erklärt ihm vielleicht mal jemand, wie man vernünftige Bilder von seinen erlegten Stücken macht!
20230915_070932.jpg
Das Foto ist jetzt kein aktuelles, aber, wie ich finde, ein recht gelungenes
es gibt eigentlich nicht so viel zu beachten:
1. Stück auf die Rechte Seite legen (oder hinterher das Bild spiegeln).
2. Etwa so ausrichten, dass man einen möglichst gelungenen Hintergrund hat. Autos, andere Leut, Forststraßen, Kulturzäune, Wuchshüllen Leitplanken usw. stören nur.
3. Wenn Du besonderes Licht hast, nutze es, um die Stimmung einzufangen (hier Sonnenaufgang)
4. Träger überstrecken (also Haupt nach über den Rücken drehen) bis das Haupt von alleine halbwegs aufrecht liegen bleibt
5. Brüche nicht vergessen.
6. Wenn gewünscht, Hut, Rucksack, Lodenkotze oder Gewehr auf/hinter dem Stück plaziert. Hund immer dahinter. Er ist in dem Fall ausnahmsweise nur schmückendes Beiwerk.
Es gibt dann verschiedene Positionen für den Fotograf: Entweder genau ins Gesciht vom Stück, oder von vorne auf den Stich.
7. Darauf achten, dass das Haupt zur Gänze auf dem Bild ist, bei Trophäenträgern geht es schließlich auch darum.
8. Wenn der Erleger mit aufs Bild soll/möchte: Weitwinkel aktivieren! und den Schützen eher am Heck des Hirsches platzieren. Am Besten so, dass er zwischen den Stangen durchguckt. Durch den Weitwinkel wächst das Stück in Relation zum Erleger.

Und so Bilder von den Hämatomen beim Abziehen gehören bestenfalls ich einen Faden, wo es um Wildpretzerstörung geht. Bei den Erlegungsberichten hat das nix zu suchen...
 
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Vergesssen:
8. In die Knie gehen und im flachen Winkel fotografieren. Eideal ist, wenn man die Stangen in etwa im 90° winkel von vorne drauf hat. Um so größer wirken die. Hat man das Haupt seitlich drauf, dann ruhig mit dem Weitwinkel spielen. Grad beim Hirsch wirkt die nähere Stange dann gewaltig. (beim hinlegen schon drauf achten, dass zwischen dem Stück und der Kamera keine hohe Vegetation ist. das Stück sollte mit dem Haupt komplett frei liegen, beim Wildkörper sollte max das untere Drittel verdeckt sein. Bei dem Hirschbild oben sind zwei Gräßer vorm linken Licht, die hätte ich besser abgerupft.

PS: Schieß Deine Hirsche am Morgen, dann kannst Du ohne Blitz fotografieren. Blitzbilder sind nie wirklich schön.
 
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Jetzt hackt mal nicht alle auf dem Rudi rum. Anstatt hier die Bilder (die aber wirklich auch nicht ästhetisch sind) zu kritisieren, erklärt ihm vielleicht mal jemand, wie man vernünftige Bilder von seinen erlegten Stücken macht!
Anhang anzeigen 270199
Das Foto ist jetzt kein aktuelles, aber, wie ich finde, ein recht gelungenes
es gibt eigentlich nicht so viel zu beachten:
1. Stück auf die Rechte Seite legen (oder hinterher das Bild spiegeln).
2. Etwa so ausrichten, dass man einen möglichst gelungenen Hintergrund hat. Autos, andere Leut, Forststraßen, Kulturzäune, Wuchshüllen Leitplanken usw. stören nur.
3. Wenn Du besonderes Licht hast, nutze es, um die Stimmung einzufangen (hier Sonnenaufgang)
4. Träger überstrecken (also Haupt nach über den Rücken drehen) bis das Haupt von alleine halbwegs aufrecht liegen bleibt
5. Brüche nicht vergessen.
6. Wenn gewünscht, Hut, Rucksack, Lodenkotze oder Gewehr auf/hinter dem Stück plaziert. Hund immer dahinter. Er ist in dem Fall ausnahmsweise nur schmückendes Beiwerk.
Es gibt dann verschiedene Positionen für den Fotograf: Entweder genau ins Gesciht vom Stück, oder von vorne auf den Stich.
7. Darauf achten, dass das Haupt zur Gänze auf dem Bild ist, bei Trophäenträgern geht es schließlich auch darum.
8. Wenn der Erleger mit aufs Bild soll/möchte: Weitwinkel aktivieren! und den Schützen eher am Heck des Hirsches platzieren. Am Besten so, dass er zwischen den Stangen durchguckt. Durch den Weitwinkel wächst das Stück in Relation zum Erleger.

Und so Bilder von den Hämatomen beim Abziehen gehören bestenfalls ich einen Faden, wo es um Wildpretzerstörung geht. Bei den Erlegungsberichten hat das nix zu suchen...
Das Bild sieht gut aus 👍
Aber machst du das auch für alle anderen Wildarten? Nicht jeder muss jede Kreatur gleich wertschätzen ich mache das aber, daher sehen alle Bilder gleich aus. Das aber ist eine rein persönliche und individuelle Sache. Mich erfreuen die Bilder auch nach Jahren noch, wo das Stück liegt, wie es eben liegt nach dem Schuss, nichts davon muss für meine Erinnerung "geschönt" werden.
Aber auch das kann sich noch ändern, you never know 😉

Die rote Arbeit ist für mich genauso ein Teil der Jagd wie jeder andere, da mache ich keinen Unterschied, vielleicht breche und zerwirke i h einfach zu viel und finde es weder anstößig noch sonst was.

Es sollte in dem Fall auch zeigen, welchen Schaden ein so kleines Geschoss auch bei einem so großen Stückwild anrichtet und ich gerne wüsste, wo es bitte zu schwach ist? Guter Auschuss viel Schweiß, Tier schnell tot, egal ob Sau oder Hirsch 🤷‍♂️
Viele Jäger kaufen sich dicke Pillen mucken und machen den Tieren das Ableben unnötig zur Qual dadurch.
Treffersitz
.
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Geschoss
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.
.
.
.
.
Kaliber

😉
P.s. @Allez sei brav, wir dürfen hier keinen Spaß zusammen haben, sonst kommen wir in die schweige Ecke 🤣🤣🤣
 
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Finde es sehr schade, wenn man unser größtes Wildtier als Jagdbeute so bescheiden präsentiert...

Und ich weiß auch was jetzt kommt:
...mit dem Knall wirds zum rohen Stück Fleisch. Daher ist das nicht nötig. ;)

Wer hat an solchen "Platsch-Bildern" noch Spaß nach Jahren, wenn man sie wieder anschaut.
Nun, Stil ist auch immer etwas Glücksache.
Ist doch bei vielen Fotos hier in dem Forum so, bei vielen Böcken denkt man, das Stück wurde von der schweren Waffe erschlagen, deren Präsentation da aber wohl im Vordergrund steht…
 
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Tja dann einfach nicht anschauen. Aber man muss doch nicht jeden Faden zerreden und sich streiten!Sonst kommt halt irgendwann der Tag wo keiner mehr was zeigt weil man einfach keine lust hat sich die ständigen Besserwisser anzuhören...

Nothing for ungood, aber wenn es solche "Berichte" nicht gäbe, hielte sich der Verlust (zumindest für mich) doch in sehr engen Grenzen.
Die meisten hier werden wissen, wie Reh/Sau/"was weiß ich" mit Loch im ersten Drittel aussieht.

Nimm das Beispielbild vom Waldschrat. Ich erinnere noch heute seinen damaligen Post, weil er wirklich einen guten Bericht dazu verfasst hat. Hat uns mitgenommen.

Aus dem aktuellen Beispiel bleibt mir 0 Mehrwert. Das es Leute gibt die Rotwild bejagen und ein Hirsch, bei gutem Treffer aus der 6,5, irgendwann liegt, hatte ich geahnt.
 
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Das Bild sieht gut aus 👍
Aber machst du das auch für alle anderen Wildarten? Nicht jeder muss jede Kreatur gleich wertschätzen ich mache das aber, daher sehen alle Bilder gleich aus. Das aber ist eine rein persönliche und individuelle Sache. Mich erfreuen die Bilder auch nach Jahren noch, wo das Stück liegt, wie es eben liegt nach dem Schuss, nichts davon muss für meine Erinnerung "geschönt" werden.
Aber auch das kann sich noch ändern, you never know 😉
Kannst Du gerne machen. Mach ich teilweise auch, einfach um eine Erinnerung zu haben, wenn ich nach Monaten wiederal das Schussbuch auf neusten Stand bringe. Aber das sind keine Bilder, die ich in einem öffentlichen Forum posten würde oder die ich an Freunde verschicken würde. Sie zeigen eine Situation aber schöne Erinnerungsfotos schauen anders aus. Vielleicht so am verständlichsten: Wer sich bemüht, ein Stück sauber zu strecken, wird auch warten, bis es breit steht. Deine Bilder gleichen eher Schüssen von schräg hinten oder Keulentreffer. Ordentliche Erlegerbilder sehen halt anders aus.
Die rote Arbeit ist für mich genauso ein Teil der Jagd wie jeder andere, da mache ich keinen Unterschied, vielleicht breche und zerwirke i h einfach zu viel und finde es weder anstößig noch sonst was.
Die rote Arbeit gehören für uns alle zur Jagd dazu. Aber es gibt genügend Dinge, die man besser nicht mit Bildern in der Öffentlichkeit zeigt, zumindest, wenn da viel Blut/Schweiß drauf ist und die Umgebung nicht wie ein gefliestes Schlachthaus ausschaut.
 
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Das Kalb 19:50 Uhr, das Tier im letzten Licht um 20:40 Uhr. Den Schweiß bitte ich wie immer zu entschuldigen.
48632328cf.jpg
 

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