Rotpunktvisierung zusätzlich am ZF befestigen

A

anonym

Guest
ich fasse mal zusammen:

Schaftverstellen, wenn es schnell gehen muss. :14:

Kleines Kaliber gerade auf der DJ, weil es ja nicht so auf´s Wild ankommt aber mehr auf meine eigenen Empfindlichkeiten. :14:

Bloss keine Situation irgendwie ungenutzt lassen. :14:

Und alles, was nicht Tactical ist, ist Heimatfilm. :14:

Könnte es sein, dass zusätzliche Rotpunktvisiere im wesentlichen einen Zweck haben, nämlich den der nächtlichen Sauenjagd. :14: :29:

:31:
 
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boarhuntingdogs schrieb:
Schaftverstellen, wenn es schnell gehen muss. :14:
Schau mal gescheit hin. Der Schaft wird nicht verstellt, sondern die ganze Waffe gedreht.
...um die Längsachse - für Blinde

Kleines Kaliber gerade auf der DJ, weil es ja nicht so auf´s Wild ankommt aber mehr auf meine eigenen Empfindlichkeiten. :14:
Mit dem Wesentlichen hast Du es nicht so, oder?
Es geht weder um die Waffe, noch um's Kaliber. Der Schaft muß die Drehung zulassen, ohne daß man mangels Wangenkontakt zu ihm in der Luft herum eiert.
Mit einem Mittelkaliber sollte die Methode noch funktionieren. Bei einer .404 vereinbart man vmtl besser vorher einen Termin beim Orthopäden.


Und alles, was nicht Tactical ist, ist Heimatfilm. :14:
Heimatfilm her Traditionshangup her - der übliche Jagdschaft ist für die offene Visierung gebaut, falls dir das noch nicht aufgefallen ist.
Ohne Benutzung der selben ist das schon beim Glas mindestens fragwürdig, aber bei der Übung mit dem seitlichen Rotpunkt wird's endgültig albern.


Könnte es sein, dass zusätzliche Rotpunktvisiere im wesentlichen einen Zweck haben, nämlich den der nächtlichen Sauenjagd. :14: :29:
Die gleichzeitige Nutzung von Nachtsichtbrille und RP dürfte sich so schon ziemlich affig anfühlen. In Verbindung mit Gewehryoga mag ich mir das gar nicht erst vorstellen.
Auf meiner Heimatfilmsako habe ich eine Schaftrückenrerhöhung aus Holz, weil ich so einfach besser treffe und sogar eine EraTac, könnte so ein RP also perfekt installieren und anwenden.
...aber ich würde im Leben nicht auf die Idee kommen !!!
Irgendwann reicht's halt wirklich mit dem Zusatzgerödel.
 
A

anonym

Guest
boarhuntingdogs schrieb:
...
Könnte es sein, dass zusätzliche Rotpunktvisiere im wesentlichen einen Zweck haben, nämlich den der nächtlichen Sauenjagd. :14: :29:

:31:

Aber da brauchst du das Rotpunktvisier doch auch nicht zusätzlich, sondern solo....
 
A

anonym

Guest
Ich hab ja nicht so die Ahnung, als kleines Mädchen und Internetjägerin, aber da glaube ich mich doch zu erinnern im www gefunden zu haben, dass der passende Schaft für ein schnelles Schiessen nicht ganz unnütz sein soll. :12: :12: :12:

Beim Flintenschiessen schaut man zum Ziel und findet intuitiv durch den passenden Schaft das Ziel. Beim schnellen Büchsenschuss würde ich immer in die Waffe "reingehen" und keine Halswendeübungen machen oder den Schaft um die Längstachse drehen. Beim nächtlichen Kirrungsansitz ist das natürlich von untergeordneter Bedeutung.

P.S. Ja eben Mindest-/ Mittelkaliber auf Dj, aber das ist hier ja höchstens am Rand Thema. :12:

Edit: Rechtschreibung
 
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anonym

Guest
Clayperon schrieb:
boarhuntingdogs schrieb:
...
Könnte es sein, dass zusätzliche Rotpunktvisiere im wesentlichen einen Zweck haben, nämlich den der nächtlichen Sauenjagd. :14: :29:

:31:

Aber da brauchst du das Rotpunktvisier doch auch nicht zusätzlich, sondern solo....

ne ich hab dann beides je nach dem was benötigt wird.
 
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boarhuntingdogs schrieb:
Ich hab ja nicht so die Ahnung, als kleines Mädchen und Internetjägerin, aber da glaube ich mich doch zu erinnern im www gefunden zu haben, dass der passende Schaft für ein schnelles Schiessen nicht ganz unnütz sein soll. :12: :12: :12:

Beim Flintenschiessen schaut man zum Ziel und findet intuitiv durch den passenden Schaft das Ziel.
Gratuliere, teilweise hast Du es schon verstanden. Genau darum geht's. Wenn dir der Zusammenhang von Schaft, Auge und Visierlinie klar ist, wird es doch wohl auch nicht so schwer sein, das Prinzip bei der fraglichen Anwendung wieder zu finden.

Beim schnellen Büchsenschuss würde ich immer in die Waffe "reingehen" und keine Halswendeübungen machen oder den Schaft um die Längstachse drehen.
Tja würdest Du nicht, würde ich nicht, aber die Jungs, die sich so ein Spielzeug einbilden, werden halt nicht darum herum kommen, den Drehschuß zu üben, weil es nämlich anders gar nicht geht.
Sogar Sheepy hat das Zeug gleich wieder runter geschraubt, wenn ich mich recht entsinne. Besonderen Spaß wird es also nicht machen

Rechtschreibfehler bitte am Ende des Jahres gesammelt und korrigiert bei mir abgeben.
 
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Guest
JMB schrieb:
Ich habe solche Kombinationen auch schon an Jagdwaffen gesehen und die Ergebnisse auf den Laufenden Keiler waren durchaus respektabel - so Mitte 40 mit jeweils 5 Schuss.

...klar doch - dort wird immer auf die gleiche Distanz geschossen! Da isses egal, dass das Ding 10cm über dem Lauf sitzt.
 
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In der seitlichen Konfiguration ist es etwa so weit von der Laufseele weg, wie das ZFR.
 
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Guest
Rainbow schrieb:
boarhuntingdogs schrieb:
Ich hab ja nicht so die Ahnung, als kleines Mädchen und Internetjägerin, aber da glaube ich mich doch zu erinnern im www gefunden zu haben, dass der passende Schaft für ein schnelles Schiessen nicht ganz unnütz sein soll. :12: :12: :12:

Beim Flintenschiessen schaut man zum Ziel und findet intuitiv durch den passenden Schaft das Ziel.
Gratuliere, teilweise hast Du es schon verstanden. Genau darum geht's. Wenn dir der Zusammenhang von Schaft, Auge und Visierlinie klar ist, wird es doch wohl auch nicht so schwer sein, das Prinzip bei der fraglichen Anwendung wieder zu finden.

Beim schnellen Büchsenschuss würde ich immer in die Waffe "reingehen" und keine Halswendeübungen machen oder den Schaft um die Längstachse drehen.
Tja würdest Du nicht, würde ich nicht, aber die Jungs, die sich so ein Spielzeug einbilden, werden halt nicht darum herum kommen, den Drehschuß zu üben, weil es nämlich anders gar nicht geht.
Sogar Sheepy hat das Zeug gleich wieder runter geschraubt, wenn ich mich recht entsinne. Besonderen Spaß wird es also nicht machen

Schön, dass wir uns einig sind, hättest Dir also einen Umweg sparen können. :26:

Aber den Schafschiesser hier auch noch als Autoritätsargument anzuführen, pruuuussstt und das am frühen Morgen.
Das zeigt doch nur, dass der SchafS jeden Scheiss ausprobieren muss, Hauptsache tactical :24:, und empirisch lernen (muss), was andere aus der Erfahrung auch so erkennen können. :31:

:28:
 
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anonym

Guest
Rainbow schrieb:
In der seitlichen Konfiguration ist es etwa so weit von der Laufseele weg, wie das ZFR.

...was aber bei vielen Schäftungen eher ein Unding ist! Ich möchte nicht unbedingt flüchtiges Wild so beschiessen. Bei einer OA-10 isses vl. in Ordnung.
 
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Kauft euch für die DJ eine vernünftige Optik und spart euch diesen Unsinn.
 
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crazy_sepp schrieb:
Rainbow schrieb:
...was aber bei vielen Schäftungen eher ein Unding ist!
Ja, genau so, wenn man einen Giraffenhals machen muß, weil der RP oben auf dem ZFR tront.
Nix anderes mein ich ja - wenn's unbedingt sein muß, muß was am Schaft passieren, sonst kann man sich's gleich sparen.

Die Welt, BHD würde übrigens von Leuten entdeckt, die es ausprobiert haben und nicht von solchen, die lieber im mentalen Wirtshaus sitzen blieben, um nachzuplappern, am Rand würde das Wasser in die Unterwelt stürzen und die Schiffe mit sich reißen.
 
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Ich hab mal für einen älteren Bekannten, der bei einem Jagdunfall einen Großteil seines rechten Augenlichts verloren hatte, und der sich deswegen nicht gleich einen Krüppelschaft anfertigen lassen wollte, ein Doctersight links seitlich an dem Objektivring seines 56er ZF angebracht.
Das reicht ihm für viele Zwecke und bis 100 m aus.
 

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