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Es gibt keine "Gewöhnung" an Straßenverkehr und "intelligentes" Wechseln durch mehrjährige Stücke als erkennbarer Verhaltenstrend.
Rehwild (wie auch andere Wildtiere) leben bei Habitatnutzung, Nahrungssuche und Sozialverhalten auf Basis tradierten oder spontanen Verhaltens.
Dadurch zeigen sie sich leider in vielen Fällen regelrecht "dumm" trotz Licht und Lärm durch Straßenverkehr.
Alte Wechsel zu guten Äsungsplätzen oder Waldhabitate verbindend, werden auch über belebte Verkehrsadern versucht zu belaufen, soziale Interaktionen in Zeiten erhöhter Aktivität tun ein übriges.
Es erwischt alte Ricken genauso wie Platzböcke oder deren zur Migration gezwungenen Widersacher, wie Jungwild auf Lebensraumerkundung.
Das einzige was hilft, ist die Wilddichte großräumig um Verkehrslinien abzusenken, selbst dann kommen noch an Hotspots Unfälle vor, aber deutlich weniger.
Rehwild (wie auch andere Wildtiere) leben bei Habitatnutzung, Nahrungssuche und Sozialverhalten auf Basis tradierten oder spontanen Verhaltens.
Dadurch zeigen sie sich leider in vielen Fällen regelrecht "dumm" trotz Licht und Lärm durch Straßenverkehr.
Alte Wechsel zu guten Äsungsplätzen oder Waldhabitate verbindend, werden auch über belebte Verkehrsadern versucht zu belaufen, soziale Interaktionen in Zeiten erhöhter Aktivität tun ein übriges.
Es erwischt alte Ricken genauso wie Platzböcke oder deren zur Migration gezwungenen Widersacher, wie Jungwild auf Lebensraumerkundung.
Das einzige was hilft, ist die Wilddichte großräumig um Verkehrslinien abzusenken, selbst dann kommen noch an Hotspots Unfälle vor, aber deutlich weniger.