Aber nicht flächendeckend alles am gleichen Tag. Da ist noch Lernbedarf.Spanisches Rothuhn...
Hier ist es auch der größte Humbuk , daß EU geförderte Ackerrandstreife gemulcht werden MÜSSEN....
Aber nicht flächendeckend alles am gleichen Tag. Da ist noch Lernbedarf.Spanisches Rothuhn...
Hier ist es auch der größte Humbuk , daß EU geförderte Ackerrandstreife gemulcht werden MÜSSEN....
Der Ackerrandstreifen wäre gerade über die Wintermonate wichtig.....wird aber mit der übrigen Agrarsteppe abgefräst....Aber nicht flächendeckend alles am gleichen Tag. Da ist noch Lernbedarf.
Warum immer nur den Blick zur EU richten? Es sind unsere Felder, unsere Bauern, unsere Gemeinde und unser Landkreis. Und unsere Bundes- und Landesregierungen.Da muss in Brüssel mal einer mim Klöppel auf die Hohlbirne knüppeln.....
villeicht sollte man mal überlegen wer diese "Hohlbirnen" nach Brüssel schickt. Die werden nämlich nicht von irgendwem angefordert, die werden vom jeweiligen Land "weggelobt". Anscheinend haben die wenigsten Mitgliedsländer kapiert dass fähige Leute nach Brüssel geschickt gehören, und nicht Personen die man im eigenen Land nicht mehr in der Regierung haben will.Da muss in Brüssel mal einer mim Klöppel auf die Hohlbirne knüppeln.....
Schau mal in den Faden über Mähroboter rein. Es gibt Leute, die wollen, dass Flächen sauber und „gepflegt“ ausschauen. Entweder die Verantwortlichen (Bürgermeister) selbst, weil man das so macht, oder sie werden (von Wählern) dazu angehalten.Ich lebe in einem kleinen Ort in Niedersachsen , 40km2 oder eben etwa 4000 ha. In früheren Jahren hatte die Gemeinde einen Gemeindearbeiter, der notwendige Arbeiten im öffentlichen Bereich erledigte - heute sind es 5 -6!
Die öffentlichen Wege ( nicht Straßen ) werden von diesen Personen 2x im Jahr von jeglichem Begleitgrün befreit. Der Sinn erschließt sich mir nicht. Gefahrenabwehr kanns nicht sein. Es wird dann alles in Grund und Boden gemulcht. Da werden Steuermittel ausgereicht für Zwecke, die niemand mehr versteht.
Es wäre auch so allmählich Zeit, dass man auf diesen Flächen nach geschützten Pflanzen sucht, der höchste Schutzstatus ist "von gemeinschaftlichem Interesse" also von europäïschen Wichtigkeit, diese sind strengst geschützt, schon sie zu vertrampeln ist eine Straftat.Im weiteren Umfeld sind auch vereinzelt Sichtungen von Rebhühnern.
Meist Paare oder nur 3-4 Stück. Höre aber kaum von Hege Bemühungen.
Gemulcht wird auch viel, ob Landwirt oder Kommune.
Bei den Landwirten meist als Auflagen, der Rest wegen der Sauberkeit
Wie oben genannten, dürften die 10 Stück auch auf 100ha sein .....
Von der Gemeinde wurde ein Regenrückhaltebecken 0,5ha auch die Tage peinlichst genau bis in jede Ecke ausgemulcht. Hätte was für sämtliches was kreucht und fleucht.....
So wie du es beschreibst ist es eine Möglichkeit.Es wäre auch so allmählich Zeit, dass man auf diesen Flächen nach geschützten Pflanzen sucht, der höchste Schutzstatus ist "von gemeinschaftlichem Interesse" also von europäïschen Wichtigkeit, diese sind strengst geschützt, schon sie zu vertrampeln ist eine Straftat.
Anhang anzeigen 276665.
das Tausendgüldenkraut zB. ist leicht zu identifizieren, es gehört zu den Enziangewächsen.
Es gibt jede Menge von anderen Pflanzen.
Um sicher zu gehen, sollte man einen anerkannten Botaniker einbeziehen, der dann einen Bescheid liefert, es wird per Eingeschriebenem der Gemeinde und dem Bauern zuschicken.
Strafbar ist nur die absichtliche Zerstörung.
Das heißt: wenn dann eine oder einer dort mäht, wird er sofort verklagt.
Bei mir ist es so gelungen, die Strassenrand streifen zu retten, Gestzgebung erlaubt eine Breite von 1m zur Verkehrssicherheit, das ist schon was.
In dem Falle war es ein Unternehmen, ich habe gefordert, dass die Arbeit sofort eingestellt wird und mit der Beschlagnahme des Traktors und der Machine bedroht, der Arbeiter, dann der Unternehmer, dann die Strassenwacht und deren Direktor: der hat sofort verstanden, wohin es ging. Er hat angeordnet, dass die Arbeit von nun an nur den ersten Meter betrifft.
Kompliziert ist das nicht und es funktioniert.
Also mit Gesetzkeule drohen.
So habe ich die Strassenehörde unter Druck gesetzt, mit Erfolg.