Ich lebe in einem kleinen Ort in Niedersachsen , 40km2 oder eben etwa 4000 ha. In früheren Jahren hatte die Gemeinde einen Gemeindearbeiter, der notwendige Arbeiten im öffentlichen Bereich erledigte - heute sind es 5 -6!
Die öffentlichen Wege ( nicht Straßen ) werden von diesen Personen 2x im Jahr von jeglichem Begleitgrün befreit. Der Sinn erschließt sich mir nicht. Gefahrenabwehr kanns nicht sein. Es wird dann alles in Grund und Boden gemulcht. Da werden Steuermittel ausgereicht für Zwecke, die niemand mehr versteht.
Natürlich gibts dann viele Programme in der Landwirtschaft in unterschiedlichster Form, die Insekten unterstützen und Wildarten schützen sollen. Warum schreddert man Flächen, die das quasi zusätzlich und gratis böten und gibt dann Geld für Maßnahmen aus?