Probleme mit Stahlschroten

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von carcano:


Problematisch ist der Bleischroteinsatz bei der Wasservogeljagd, hier ist ein Verbot in praxi durchaus sinnvoll; auch wenn die Reinekes und Bibers dieser weidwunden Welt dann bei jeder Einschränkung immer gleich den Untergang der abendländischen Jagd wittern. Dann wird die Jagdgesetzgebung halt ohne und gegen sie gemacht. Selber schuld.

Carcano
<HR></BLOCKQUOTE>

@Alexander (Carcano)

Ich habe gerade in meinem obigen Beitrag mitgeteilt, daß die Jagd mit Stahlschrot an Gewässern in Niedersachsen bereits Gesetz ist und daß wir Jäger uns diesbezüglich umstellen werden müssen, auch wenn es ballistisch betrachtet (noch) keine Alternative zu Bleischrot gibt. Insofern kann ich Deinen obigen verzapften Blödsinn nicht nachvollziehen.

Das Jagdgesetz in Niedersachsen ist übrigens eines der besten und brandneu und bis auf die zu überarbeitende Wildfolgeregelung vorbildlich aus meiner Sicht.


Wir sind also schon ein bischen weiter als man von der Kirchtumspitze von Emmendingen aus schauen kann.
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WaiHei Biber
 
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Hiiilfe! Mir armen Chemielehrer dreht sich bei dieser Diskussion ja der Magen um.
Nehmt es bitte nicht persönlich aber elementares Blei löst sich so gut wie gar nicht in Wasser bzw. bildet bei nichtsaurem Wasser (und das liegt ja von den Skandinavischen Ländern mal abgesehen im größten Teil Deutschlands dank Muschel- und ähnlichem Kalkboden ja vor (Angler: nehmt mal kurz den pH-Stick) sofort absolut unlösliches Bleisulfat.
Die sehr hohen Bleiwerten in unseren gefiederten und ähnlichen Freunden liegen immer noch (!) in dem Ausstoß aus Auspuffgasen (das war Bleitetraethyl~, das durch die Nahrungskette aufgenommen und in einigen Organen angesammelt wurde).
Ich möchte behaupten, dass die Gefahr, Blei aufzunehmen, in älteren Häusern (Baujahr vor 1930) bedeutend höher liegt, da dort immer noch Bleirohre verlegt sind.
Also bitte Ruhe bewahren und nicht auf jeden Zug aufspringen.

Ich stimme aber auch zu, dass man Gifte (Schwermetelle sind Zellgifte) nicht im Großmaßstab ausstreuen sollte. Das gilt besonders für die Schießstände. In der freien Natur bringt eine gute alte Schrotpatrone 35 g Blei pro Schrotschuss aus; das sollte man mal umrechen auf die Menge des damit "kontaminierten" Bodens/ Gewässers. Das Ergebnis liegt unterhalb des MAK-Wertes!

Soweit so gut; meine Frage nach praktischen Erfahrungen ist damit aber immer noch nicht beantwortet. Wie sieht es mit dem Vorhaltewinkel aus? Welche Ladungen?? Bitte lasst mich doch nicht unwissend sterben

meint
rolf
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Biber:



Na da bin ich mal gespannt, was der Hürsch jetzt dazu sagt
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<HR></BLOCKQUOTE>

Der sagt gar nix dazu, er hat ja was übrig für deinen postpubertären Infantilismus.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Biber:


Oder: .... schau mal wie intelligent ich bin und Du nicht
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und außer mir gibt es nur noch den "schlauen" Hürsch, Großes Latinum inklusive
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mit Grüße aus bzw. in den den Sandkasten
<HR></BLOCKQUOTE>


Nicht nervös werden, Jungs! Kopf hoch, ihr werdet es schon noch lernen!

Euer Freund

Hürsch
 
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Wußte ich doch, daß es nicht lange dauert, bis der Hörsch mit seinem Platzhirsch
Carcanö röhren muß.

Aber ich glaube kaum, daß der ÖJV mit seinen 3 Klugscheißern (Alexander Carcanö , Waldschrat und seinem östereicherischen Echo Hürsch durch rhetorisches herumeiern auf Dauer konstruktive Diskussionen in diesem Forum kaputt machen können.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Shaft:
Also ich nehm da lieber ...Nachteile in kauf, als in meinem Körper...Blei anzusammeln und dadurch krank zu werden. <HR></BLOCKQUOTE>

Selten so ein unkritisches Nachplappern von Bildzeitungsinhalten gehört. Es gibt sicher berechtigte Gründe Blei bei der Wasserjagd nicht mehr einzusetzen-warum man dann was verbieten muss, statt aufzuklären ist für mich nicht klar. (Blei macht nicht krank, sondern schwer und dumm!
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)

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Leider ist der Markt noch ziemlich auf Bleischrote fixiert. Dadurch ist die Auswahl an Anbietern gering und die Preise (weil geringe Konkurrenz untereinander) noch hoch.
Vielen Dank für die Unterweisung in die "Marktgesetze". Ich kaufe auch auch dann keinen preiswerten Stahlschrot, wenn ich teure Bleischrote kaufen kann (darf)!!! Weil die besser frunsen, und meine mir lieb (und teuer) gewordene Flinte keine Stahlschrote mag!!!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Bleifreie Büchsenmunition wäre auch ein Argument, aber bei Jagden mit der Flinte wird ja mehr Patronen (Masse) verschossen als bei Jagden mit der Büchse.
Ja was denn nun, Blei wech oder doch nicht...
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Das liegt an der geringeren Trefferquote und der (kleineren) Wildarten - man schießt z.B. mehr Karnickel als Rehe.
Gilt vielleicht nicht für alle Reviere in Deutschland. Zumindest schiesse ich mehr Rehe als Karnickel!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Wenn z.B. in Wild & Hund einer stolz erzählt an seinem Lieblingsplatz an einem Tag 40 oder 50 Tauben erlegt zu haben.... Bestimmt nehmen die Tauben in diesem Revier mit der Nahrung auch einzelnen Bleischrote auf. Da vergiftet sich der Jäger ja selbst - die Tauben würden lachen....
Schussneid?? Da fällt mir nix mehr ein!
Zum einen sind die Tauben bereits erlegt, konnten also keine Schrote mehr aufnehmen. Wenn die vorbeigeschossenen Schrote von anderen Tauben aufgenommen werden (habe darüber noch nichts gelesen) wie kommt dann das Blei in den Menschen (Jäger)?

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
In der Angelei gab es auch mal eine Diskussion über gefärbte Teige, die durch ihre Farbe Krebs bei Anglern ausgelöst haben sollen. Die Farben wurden dann irgendann verboten.
Sehr gutes Gleichniss! Ich nehme an shaft leckt sich auch die Finger ab, nachdem "seinen" Schrot selbst gegossen und polliert hat?? (Ich halte von Boili-Angelei genausoviel wie von McDonalds
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)

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Auf "unserem" Schießplatz darf nur mit Stahl geschossen werden. Die Betreuer (Institut f. Wildbiologie, Uni Göttingen) äußerte sich mal zu Stahlschroten: "Wir schießen seit vielen Jahren im Jagdkurs immer mit den gleichen Waffen - und es wird viel geschossen. Diese Waffen zeigen keine besonderen Abnutzungserscheinungen durch die Stahlschrote."
Was hat der schiessplatzbetreuer mit der Jagd auf Tauben zu tun (haben die genannten Waffen Stahlschrotbeschuss)?

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Also, ich nehm Stahl. Esse ja auch nicht mit Bleibesteck und aus Bleitöpfen.....
Schön für Shaft und sein Gewissen. Nur warum sollen wir auch alle Stahl nehmen. Übrigens, Edelstahlbestecke enthalten Nickel (oder hat Shaft noch Alubesteck
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)

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Ein Tipp für alle, die es noch nicht beim Tanken gemerkt haben: Es gibt kein bleihaltiges Benzin mehr. Warum? Na, in der Schule nicht aufgepasst...??
Welch eine Mär. In Deutschland magst Du Recht haben, was aber hat dies mit der Fragestellung von Dirk (Kranich) zu tun? (Oder wollte und shaft damit zeigen, dass er schon selbständig Zusammenhänge erkennen kann???)

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Vögel nehmen bei der Nahrungsaufnahme kleine Steinchen mit auf, weil sie keine Zähne haben und daher nicht kauen können. Das Futter landet im Kropf und wird mit Hilfe der Steinchen zermahlen. Durch die Magensäure wird dann Blei gelöst. Sollte ein Jagdscheininhaber vielleicht als Allgemeinwissen intus haben.

Und ich dachte immer Vögel können nicht kauen, weil sie keine Zähne (mehr) haben weil sie immer auf den kleinen Steinchen rumgekaut haben. Und wie kommt die Magensäure an das Blei der Schrote???
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Vögel kennen den Unterschied zwischen Schrot und Steinchen leider nicht. Oder hat schon jemand von Euch dem Gefieder Nachhilfe darin gegeben?
@shaft: könntest Du nicht .... ich meine den Vögeln ... Nachhilfeunterricht geben...
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Warum ist z.T. Bleischrote bei der Wasserjagd verboten?? Na? Was macht Wasser mit vielen Stoffen? Es löst sie. Genau wie Blei.
Weil irgendwelche Leute ihre "Probleme" offensichtlich nur mit Verboten lösen können?? Was hat es in diesem Zusammenhang mit dem Lösevermögen von Blei für bestimmte Stoffe auf sich? [prahl]Blei löst z.B. Zinn fast vollständig, hingegen gibt es im System Cu-Pb eine Mischungslücke[/prahl]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
Weitere Ausführungen zur Nahrungskette bzw. -netzen erspare ich mir. Dafür ist die Schule ja da.

Vielen Dank shaft für die Rücksichtnahme!
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Übrigens Shaft, ich finde solch Sezieren von Postings und diese oberlehrerhafte Art nicht besonders geistreich. Aber in diesem (Deinem) Fall konnt ich einfach nicht wiederstehen! Vielleicht nimmt Dich ja jemand als Dozent für den Angelkurs oder für die Jungjägerausbildung beim ÖJV!

Mit oberlehrerhaftem Gruss,
Thoralf

[ 12. Februar 2002: Beitrag editiert von: Horrido1964 ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Shaft:
...
PS: Schreib gerade an meiner Masterarbeit, 9. Semester. Falls es Dich so interessiert.
<HR></BLOCKQUOTE>
Vielleicht interessiert sich Hürsch dafür
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wär schön für shaft.

Ansonsten sollest Du, shaft, "Deine" Erkenntnisse lieber in eine Masterarbeit fassen um Sie uns allen in wohl abgewogenen Worten und (wie gelernt) unter Angabe aller verwendeten Quellen zur Verfügung zu stellen. Vielleicht (re)zitiert ja auch jemand diese wissenschaftlichen Erkenntnisse der Wissenselite deutscher Forstwissenschaftler.
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Horrido, Thoralf
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hürsch:

"Der Piber
Der Piber ist ein so wunderparliches Tier als aines in diesen unsern Landen sein khann oder ist. Sonderlichen darumben, weillen es tails Fisch-Geschlecht, da der Schwanz waidmanisch der Piberfisch genendt wierdet, auch eim faisten Stuckh von einem Haussen, sonderlich an dem Essen sehr gleich ist. Außenüber sicht er ainem abgeschiebten Kärpfenschwanz gleich. Die hintern Fieß wie ainer oder aines andern Wasservogels Fieß gestaltet."
Also weder Fisch noch Fleisch?
Gruss
H.
<HR></BLOCKQUOTE>

Ich weiß dass es nicht zum Thema passt, aber da ich heute in Sachen Piber unterwegs war und die Frage des Geschmacks auch zur Diskussion stand, ist "auch eim faisten Stuckh von einem Haussen, sonderlich an dem Essen sehr gleich ist" für mich durchaus interessant. Nun ja, zur Zeit nagt er an einer Pappel, die neben einer 20 kv - Leitung steht, vielleicht kann ich da demnächst einen fertig gebratenen Piber abholen, wenn sie so fällt, wie ich das vermute.

@H.: hast Du mal herausgefunden, ob in Österreich der Piber als wunderparliches Tier dem Jagdrecht unterliegt?

@alle: von Stahlschroten habe ich keine Ahnung!

[ 12. Februar 2002: Beitrag editiert von: waldschrat ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von waldschrat:


@alle: von Stahlschroten habe ich keine Ahnung!

[ 12. Februar 2002: Beitrag editiert von: waldschrat ]
<HR></BLOCKQUOTE>

Auch sonst nicht, sonst würdet Ihr Euch nicht so oft wiederholen, Trollschrat
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Registriert
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Wie wärs mit Schroten aus abgereichertem Uran? Die einzelnen Körner könnten bei gleicher Masse nochmal deutlich kleiner ausfallen als bei Blei und damit in größerer Zahl in die Patrone passen! Und so'n anständiges Uran-238 ist doch nun wirklich harmlos im Vergleich zu Blei!!
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So, nun könnt ihr euch weiter aufregen!
Isegrim
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A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Zeigerfg:
Will sich denn hier keiner über meine Seeadlerkirrung aufregen?<HR></BLOCKQUOTE>

Das dürften die Fundis überlesen haben. Die üben sich in der Verteidigung der Forstwissenschaft.

Sonst sind sie nicht so langsam im Geiste, wenn es geht neue Trolle zu identifizieren.

Gruss

H.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von waldschrat:



@H.: hast Du mal herausgefunden, ob in Österreich der Piber als wunderparliches Tier dem Jagdrecht unterliegt?

@alle: von Stahlschroten habe ich keine Ahnung!

[ 12. Februar 2002: Beitrag editiert von: waldschrat ]
<HR></BLOCKQUOTE>


Also in Niederösterreich unterliegt er nicht dem Jagdrecht, was natürlich schade ist, andererseits, sollte das einem die Freude an einem saftigen Biberbraten auch nicht verderben.

Darf ich dir zu diesem Behufe die Lieblingsjagdart unseres Freundes Martin Strasser auf Biber empfehlen:

" Die sicheriste, lustige und weidmanischiste Manier, die Piber zu fangen, halte ich dise sein, da? man mit einem guetten, gerechten vorstecheundten Hundt ( wöllichen ich hernach an einem gebihrendten Ort describieren will ) die Piber für gesuecht und bestätt, hernach mit einem Peer oder andern darzue Gelögenheit des Wassers Beschaffenhait gehörigen und tauglichen Zeug verricht und verstöllt, in Zeug lebendig oder Tott ( wie man will ) gestochen oder gefangen werden, mit wöllicher Manier man gewiß sein, auch Fürsten und Herrn oder dem Frauenzimmer Lust machen kann."


Für weiter Fragen die Biberjagd betreffend stehe ich dir gerne zur Verfügung.

Gruss und WH

Hürsch

PS:Nur das geschlechtsspezifische Ansprechen der Biber ist schwierig , aber davon vielleicht ein anderes Mal.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hürsch:
Also in Niederösterreich unterliegt er (sc. der Biber, C.) nicht dem Jagdrecht, was natürlich schade ist, <HR></BLOCKQUOTE>

Mein geliebtes DJV-Handbuch (Ausgabe 2002, Seite 162) belehrt mich, daß in Norwegen auf den Biber eine E-100 von mindestens 980 Joule vorgeschrieben sei.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat
andererseits, sollte das einem die Freude an einem saftigen Biberbraten auch nicht verderben.

Vorher muß mensch natürlich das Bibergeil sorglich excidieren; indessen kann dieser Schatz ja anderweitig mannigfache Verwendung finden - was empfiehlt denn der kundige Strasser hierzu ? Oder wäre solches Zitat in Ansehung unserer Sandkastenfraktion nicht mehr jugendfrei ?

Carcano
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Biber:
mit Grüße aus bzw. in den den Sandkasten<HR></BLOCKQUOTE>

Du, Biberle:

der Sandkasten is aba dafür da, damit du Plätzchen backen und Burgen bauen kannst, und nicht, daß du plärrend die Erwachsenen mit Sandmatsche beschmeißt. Das is nämlich bähbäh, du !

Carcano
 

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