Problem mit Schießen

Registriert
12 Jul 2016
Beiträge
5.477
ich danke dir! Das mit der festen Jagdfläche ist hier nicht so einfach (BW, Nordschwarzwald). Ich habe alles versucht, keine Chance. Ende des Jahres starte ich einen neuen Versuch, vielleicht klappt es ja nächstes Jahr.
HÄ?
Ein Bekannter hat die Jagdprüfung gemacht, und wurde schon während der Schule von mehreren Leuten "betuttelt", dass er da mitgehen kann, akuter Personalmangel.
Ihn freuts, er hat die Gelegenheit am Ort und ist zufrieden.
 
Registriert
31 Jul 2019
Beiträge
220
HÄ?
Ein Bekannter hat die Jagdprüfung gemacht, und wurde schon während der Schule von mehreren Leuten "betuttelt", dass er da mitgehen kann, akuter Personalmangel.
Ihn freuts, er hat die Gelegenheit am Ort und ist zufrieden.

Das mag ja sein.
Wenn du als FRAU allerdings keine 20 mehr bist, oder über deinen Mann irgendwo mit rein kommst ---- da haben sich die Zeiten leider nicht geändert. Ist so.
 
Registriert
2 Apr 2001
Beiträge
7.452
Ich benötige eure Hilfe. Barras (seines Zeichens ein Dackel) macht ja gerade die jagdliche Ausbildung. Bisher ist er beim Standtreiben sowie den zwei abzugebenden Schüssen liegen geblieben, hat aber gezittert und es war ihm nicht wohl. Beim Schicken und Schießen ist er weder davon- ...

Habt ihr vielleicht eine Idee, was ich noch tun könnte?
Zusammenhangloses Schießen

dient nicht der Förderung der Schußfestigkeit und der Jagdtauglichkeit.

Der Hund muss einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Knallgeräusch und "Beute" haben, dann interessiert ihn der nächste Schuß nur unter dem Aspekt "wo liegt die Beute? Hin!"

Ich abe es bei meinen Hunden im Welpenalter begonnen. Auf den offenen (!!!) Drückjagdbock, warten bis ein Reh / Sau / Fuchs / .... kommt -undzwar in einer Distanz, in der der Hund das Wild optisch & olfaktorisch (!) gut wahrnimmt und daran (neugierig) interessiert ist. Geduldig ein paar Minuten abwarten. Das Wild erlegen, so dass es sofort liegt oder nur eine kurze Todesflucht im sichtbaren Bereich macht.

15 Minuten warten, den Hundewelpen beruhigend streicheln (wenn nötig). Wenn der Hund still ist (ging bei meinen DJT immer schnell) abbaumen, den Hund auf die frische Fährte des unverwundeten Wildes setzen, folgen lassen. Die Neugierde wird ihn vorantreiben. Ihn das Wild finden lassen (meine sind im Wortsinne mit den Stücken (Sau, Reh) mit der Nase kollidiert, zurückgeschreckt und durften dann daran zerren und bekamen (beim Reh!) dann ein Stück Aufbruch.

Mbogo
 
Registriert
31 Jan 2016
Beiträge
5.640
Aufgrund der körperlichen Eingeschränktheit des Teckels gehört immer ein Hund dabei, der das körperlich auch bewältigen kann. Wenn die Enten tot auf dem Wasser liegen schafft ein Teckel das. Gibt es Nachsuchen auf angebleite Enten, dann sind Teckel schlichtweg überfordert.
Wir können aber keine aus dem Hut zaubern!
Auch wissen wir, daß viele zur Jagd gehen wollen, aber sich nicht die Mühe machen wollen, einen Hund auszubilden.
 
Registriert
31 Aug 2009
Beiträge
8.675
Wir können aber keine aus dem Hut zaubern!
Auch wissen wir, daß viele zur Jagd gehen wollen, aber sich nicht die Mühe machen wollen, einen Hund auszubilden.
Wenn wir jagen gehen wollen, müssen wir geeignete Hunde mitführen oder nach kurzer Zeit zur Verfügung haben. Ansonsten dürfen wir einfach nicht losgehen!
 
Registriert
6 Jan 2024
Beiträge
1.826
Wenn wir jagen gehen wollen, müssen wir geeignete Hunde mitführen oder nach kurzer Zeit zur Verfügung haben. Ansonsten dürfen wir einfach nicht losgehen!
Und weil das so ist, freut sich jeder DD Mann über ne Einladung sowie sich auch der Stöberuschi-Führer oder der Schweißonkel freut.
Dann bleibt halt mal der Geschäftspartner, Onkel Heinrich oder die weibliche Versuchung zu Hause, wenn sie keinen Hund beisteuern können.
 
Registriert
21 Aug 2008
Beiträge
3.313
damit wir wenigstens irgendetwas haben 🤣 ne, jetzt mal im Ernst, ich wollte eigentlich nur die jagdliche Ausbildung mit ihn machen, aber Begleithund läuft hier automatisch mit. Und sagen wir mal so, schaden kann es nicht.
Nein, es schadet absolut nicht. Alles, was für die BHP gefordert wird brauchen wir auch im Jagdbetrieb.
 

MSP

Registriert
4 Mrz 2014
Beiträge
529
Falls Du einen Garten hast, kannst Du auch klein mit der Luftpistole anfangen. Jeden Tag dem Hund Leckerli geben und dabei ein, zwei Schuss mit dem Luftgewehr oder -pistole von dem Hund weg gehalten, in den Boden. Der Schuss muss mit Leckerli vom Hund verknüpft werden. Wenn Du das mit einer Jagdausbildungsgelegenheit geregelt hast, erstmal mit KK (am besten mit Schalli wer hat) oder Unterschallmun anfangen. Langsam steigern und immer mit was schönem verknüpfen.
Ich bin immer mit meinen Dackeln im Revier rum; eine Hand/Seite schiesst mit KK in den Boden, an anderer Seite gibt es gleichzeitig Leckerli.
 
Registriert
31 Jan 2016
Beiträge
5.640
Wenn wir jagen gehen wollen, müssen wir geeignete Hunde mitführen oder nach kurzer Zeit zur Verfügung haben. Ansonsten dürfen wir einfach nicht losgehen!
Er ist doch geeignet, wenn er die Prüfung hat.
Wenn wir an dem kleinen Fischteich auf Enten angesessen haben, haben die beiden auch die geflügelten gefunden und nicht nur die im Wasser.
Links und rechts waren Weinberge und am Rand Brombeeren 🤷
Wir haben keinen Schilf, wo sich der Hund durch kämpfen muss.
Da ist ein Dackel überfordert, da gehe ich ja mit dir.
In dem Revier geht es auch mit dem Dackel.
Wo es nicht geht ist, wenn der Rhein Hochwasser hat, oder der Pegel zu hoch ist.
Dann wurde nicht gejagd!
Da ist es selbst für einen Vorsteher zu gefährlich, wegen der Strömung und die Schiffe fahren dann zu sehr am Ufer.
Deren Sog ist für alle Hunde zu gefährlich!
 
Registriert
31 Aug 2009
Beiträge
8.675
@Dackelblick

sobald der Einstieg etwas steiler, die Deckung etwas schwerer oder die Strömung etwas schneller sind Teckel überfordert. Von angebleiten Enten die tauchen, weglaufen und verstecken spielen will ich erst gar nicht anfangen.
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
30
Zurzeit aktive Gäste
155
Besucher gesamt
185
Oben