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Auch Dir gipflzipfla muss ich zustimmen, aber nenn mir einen anderen Ausweg, den Du mit Deinem Gewissen vereinbaren könntest. Ich kann außer reden nichts ausrichten.
jetzt habe ich persönlich zu so etwas einen anderen Zugang... Kinder um mich herum, dementsprechend eine anderes Empfinden:
Schutz von (auch fremden) Kindern hat bei mir Vorrang.
Bei mir käme der Hund definitiv weg.. und auch kein neuer mehr her, denn wenn ich so einen Granatenkandidaten heran bilde, liegt der Fehler unter Umständen bei mir :?
Und bei einem neuen Hund könnte ich den gleichen Fehler begehen, einfach weil ich zu weich für einen Hund bin ??
Ich könnte es nach einer gewissen Zeit der Besinnung nachvollziehen, wenn sich psychischer Druck aus dem Umfeld gegen mich aufbauen würde !
Das ist jetzt eure Aufgabe, also die Aufgabe des Umfeldes, auf eine sozialverträgliche Lösung hin zu arbeiten.
Da sind wohl nur klare Worte angesagt.
Dir missfällt die Situation? Also, dann zeige klare Karte und sage das. Sag, dass der Hund weg muss, weil Dir das Risiko mit ihm zu groß wird und Dir diese Situation, diese ständige Anspannung, dieser ständige Stress mit dem Hund unerträglich wird.
Ich habe keine Angst vor dem Hund, denn vor mir hat er Respekt und erlaubt sich nix......
das tut er so lange, bis Du einen kurzen Augenblick der Schwäche zeigst !
Der Hund wird ja im jetzigen Umfeld, ohne dass man etwas tut, nicht besser.
Klar, ihr wollt ja etwas unternehmen, das kann man herauslesen,. aber bis der Hund wieder auf "Gleich" ist, dauert es halt seine lange Zeit.
Was passiert denn in dieser Zeit?
Bist Du Dir sicher, dass Du die kommenden 11 Jahre stets immer, also wirklich immer!, die volle Kontrolle behältst oder behalten könntest?
Ich habe keine Ahnung, ob der Hund wieder gerade zu richten ist.... :?
@Alle die das von mir lesen (und mir gerne eins überbraten möchten): ich habe kein Patentrezept für die Situation. Mir persönlich würde der Hund tagtäglich ein ungutes Gefühl geben, ich hätte stets die Angst in mir, dass mir die Situation völlig entgleiten könnte!
Und ich bin überzeugt davon, dass ein Hund so etwas spürt und auf seine Chance wartet um klar zu machen, wer der eigentliche Boss ist.
Ich hätte auch ein massives Problem mit meinem eigenen Versagen, was die Erziehung des Hundes anbelangt !
Fazit für mich persönlich: der Hund käme trotzdem weg !
Ich hatte einen Hund, der war aber fast schon "übersozialisiert" ....