- Registriert
- 27 Aug 2012
- Beiträge
- 1.942
Dass der eigentliche Hundeführer auch immer zu 100% alle Regeln befolgt und die nötige Energie ausgestrahlt hat, möchte ich anzweifeln.
Dies soll keinen Vorwurf darstellen, jedoch fehlt manchen diese Ansicht von Hundeerziehung.
.....
Wie rocstaFR schon erwähnt hat: Das Problem liegt beim Hundeführer und nicht beim Hund. Und ob man nach vier Jahren, in denen man nie der Rudelführer für den Hund war, nun das Ruder noch mal rumreißen kann, bezweifel ich stark. Und richtig, das Vertrauen ist für allezeit dahin....
Die wenigsten Menschen werden als ausgebildete HF geboren, die meisten lernen es.
Dabei lernen es die allerwenigsten durch vorgeheriges Nachdenken, die meisten lernen es durch Nachmachen= also mit den Hunden zu ner HF-Schulung gehen
Die Dritten lernen es durch Fehlermachen, leider versaut es den Hund und den HF gleichermassen, also muss wieder an zwei Fronten angreifen (Hund und HF)
In dem Fall ist wohl der Focus mehr auf dem HF, da der Hund ja wohl "funktioniert".
Deshalb rate ich (wenn der HF das wirklich will, die Konsequenz ist ja die dauernde Trennung vor oder hinter der Regenbogenbruecke)
Trennen des Hundes vom HF
Arbeiten mit dem HF (proffesionelle Trainer)
schrittweises Zusammenfuehren
Wir haben jeden Tag Leute auf unseren Platz, die von ihren Hunden dahin gefuehrt werden und nach einem halben Jahr (mit externen Pruefer) sieht die Sache schon ganz anders aus.
Aber der HF muss wollen