Praxis Tipps

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anonym

Guest
Obelix8888 schrieb:
ja ja ist ja gut also nochmal für die dies nicht verstehen eine Verpackung die mal für destiliertes Wasser gedacht war aber jetzt mit leitungswasser gefüllt zum Händewaschen etc genommen wird


wenns hier kein interesse an so was gibt und weiter z T so blöde Antworten kommen mach ichs hier dicht :evil: :evil: :evil: :evil: :!: :!:

lass dich nicht ärgern. Ich denke jeder der nicht versteht was du meinst ist selber schuld.
Habe deine idee schon von vielen gehört.

mfg
 
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Buchenholzteer fülle ich in eine Kunststoff-Ketchup-Flasche mit weitem Hals und Klappdeckel. Damit kann man den Teer ohne Pinsel und weitestgehend sauberen Fingern anbringen. Wenn man beim Einfüllen kleckert, kann man das mit Spiritus von der Flasche abwischen.
 
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Auch schon versucht. Kriegt man bei niedrigen Temperaturen kaum raus :cry:

Lässt man die Tube im Auto, riecht alles wie geräuchert. :wink:
 
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Sir Henry schrieb:
Auch schon versucht. Kriegt man bei niedrigen Temperaturen kaum raus :cry:

Lässt man die Tube im Auto, riecht alles wie geräuchert. :wink:

Im Winter gehts zugegeben schwerer, aber es geht. Kommt wahrscheinlich auch auf die Öffnung der Flasche an. Mach sie doch mal ein bisschen grösser.
 
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Gelöschtes Mitglied 3063

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Sir Henry schrieb:
Lässt man die Tube im Auto, riecht alles wie geräuchert. :wink:

...praktisch Duftmarke "Barbeceu" :wink:

auch ein Tip für schwer zu bejagend Bauten, bei denen der Fuchs immer von Röhre zu Röhre springt: einfach im Frühjahr kleine Barrikaden aus Strei errichten, zwischen eingeschlagen Pflocken flechten...ergibt wunderbare "Fuchsleitsysteme"...
 
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Obelix8888 schrieb:
ja ja ist ja gut also nochmal für die dies nicht verstehen eine Verpackung die mal für destiliertes Wasser gedacht war aber jetzt mit leitungswasser gefüllt zum Händewaschen etc genommen wird


wenns hier kein interesse an so was gibt und weiter z T so blöde Antworten kommen mach ichs hier dicht :evil: :evil: :evil: :evil: :!: :!:

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Amadeus
 
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Die Hochsitzeinrichtungen aus Holz immer auf Steine stellen, wegen der aufsteigenden Bodenfeuchte und mit gespitzten Eichenpfosten, die Quer zum Stangenholz in den Boden eingeschlagen werden vernageln.

Will man das Holz länger haltbar machen, so nagele man an jeden Pfosten bzw an jede Strebe ein Stück Fahrradmantel von ca. 15 - 20 cm so auf, dass dieser ca 30 cm vom Boden senkrecht mit der innenseite zum Holz angebracht wird und unten gänzlich anliegt. Nach oben lässt man das Fahrradmantelstück etwas abstehen. In die dadurch entstandene Tasche fülle man Vieh- oder Streusalz ein, welches sich nach und nach bei Regen und durch die Luftfeuchtigkeit auflöst und durch das am Stamm herunterlaufende Wasser in das Holz eindringt.

Das hemmt bzw. verhindert Fäulniss und Pilzbefall der Stangen.


Beim Vernageln von Leitern und Streben niemals verzinkte Nägel benutzen weil diese nicht rosten.

Ein Nagel der im Holz anrostet hält. Ein glatter Nagel der nicht rostet, lässt sich nach ein paar Jahren meist leicht mit der Hand herausziehen und ergibt keine sichere Verbindung mehr

8) Jäger
 
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Ganz früher stellten erfolgreich Fänger Katzenbrocken her,die in Pferdemist gelagert wurden u. fingen damit viele Füchse. Heute machts keiner mehr,die Jagd ist halt humaner. :wink:
 
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:D es geht doch super Tipps weiter so

@Amadeus ich würde dann versuchen das das gelöscht wird oder ich lösche alle meine Postings hier


aber da viele sehr vernünftige und tolle Sachen posten ist das ja nicht nötig :D
 
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Hi,

@Jäger: oder Steine 20cm tief eingraben, Stützen in mit Streusalz gefüllte Mülltüten draufstellen. Dann Löcher zu, zu lange Tüten ggf. kurz über Erdniveau abschneiden. Hält bislang.

WmH
B
 
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marder14

Guest
@ Amadeus

Jetzt muss ich doch auch mal ein wenig klugschei$$ern:

vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatszustand nennt man das ja wirklich destillieren (oder verdampfen), andersrum spricht der Fachmann von kondensieren, gelle? Hättest mal aufgepasst im Chemieunterricht.
 
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plaumjo schrieb:
Buchenholzteer fülle ich in eine Kunststoff-Ketchup-Flasche mit weitem Hals und Klappdeckel.

und wenn das Zeug bei niedrigen Temperaturen zäh wie Gummi ist ab damit in eine (alte :wink: ) Mikrowelle. Wir haben so ein Ding aus meiner Junggesellenzeit seit Jahren auf dem Boden und nun kommt sie gelegentlich wieder zum Einsatz. Bitte vorher den Deckel vom Teerbehälter abschrauben! Funzt wie hulle :lol: , sogar die 5l Kanister passen da rein.

WH
Michel
 
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Hmm,
man weiß ja nicht, was für Tipps bekannt sind, oder nicht. Trotzdem schreib ich mal was ganz banales:
Bei Ikea gibts (gabs?)für kleines Geld weiße Wannen aus zähem Kunststoff mit hohem und niedrigen Rand. Dazu gibts auch Deckel. Ich habe lediglich die Füße weggeschnitzt, die Dinger sind echt praktisch.
Wenn man keine Laufpräser hat, kann man auch einen Fingerling vom Küchenhandschuh der Holden abschneiden. Hält besser als ein Finger vom Latex-Handschuh, wenn man durch die Dickung kraucht.
Einen ausgemusterten alten 12V Bohrschrauber mit defektem Akku habe ich mit dem abgesägtem Teil des defekten Akkus und Kabel mit Anschluss an den Zigarettenanzünder als Auto-Bohrmaschine wiederbelebt.
 
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Jäger schrieb:
Will man das Holz länger haltbar machen, so nagele man an jeden Pfosten bzw an jede Strebe ein Stück Fahrradmantel von ca. 15 - 20 cm so auf, dass dieser ca 30 cm vom Boden senkrecht mit der innenseite zum Holz angebracht wird und unten gänzlich anliegt. Nach oben lässt man das Fahrradmantelstück etwas abstehen. In die dadurch entstandene Tasche fülle man Vieh- oder Streusalz ein, welches sich nach und nach bei Regen und durch die Luftfeuchtigkeit auflöst und durch das am Stamm herunterlaufende Wasser in das Holz eindringt.

Sehr klevere Metoden der Konservierung.
Ist es nicht aber auch ein salziger Knabberspaß für die Hasen? Hab schon Stammsulzen gesehen, die sahen aus als hätte ein Bieber versucht, sie zu Fällen.

Gruß
Anton
 
A

anonym

Guest
Rainbow schrieb:
Jäger schrieb:
Will man das Holz länger haltbar machen, so nagele man an jeden Pfosten bzw an jede Strebe ein Stück Fahrradmantel von ca. 15 - 20 cm so auf, dass dieser ca 30 cm vom Boden senkrecht mit der innenseite zum Holz angebracht wird und unten gänzlich anliegt. Nach oben lässt man das Fahrradmantelstück etwas abstehen. In die dadurch entstandene Tasche fülle man Vieh- oder Streusalz ein, welches sich nach und nach bei Regen und durch die Luftfeuchtigkeit auflöst und durch das am Stamm herunterlaufende Wasser in das Holz eindringt.

Sehr klevere Metoden der Konservierung.
Ist es nicht aber auch ein salziger Knabberspaß für die Hasen? Hab schon Stammsulzen gesehen, die sahen aus als hätte ein Bieber versucht, sie zu Fällen.

Gruß
Anton


Es ist gang und gebe, dass man das bei in die Erde eingelassenen Holzpfosten so macht. Machen wir seit jahren so und bei uns hat es noch kein Hase versucht ;-)
Ansonsten mit Vergrämungsmitteln arbeiten, denke ich. Probieren geht über studieren.
 

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