Drohnenabwehrpatrone

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Ich wollte nicht auf Schrotschussweite im Wirkungsbereich einer Fliegenden Drohne stehen wen diese bei Beschuss Entscheidet ihre Brisante Nutzlast die zum Zerstören ganzer Panzer ausgelegt sind oder Schützengräben mit Splitter leer räumen sollen Thermisch zu Verwerten anstatt sie dem Feind in die Hände fallen zu lassen...

Hier scheinen mir Zuviele " Rambo's" ihre Phantasien auszuleben...
Du überschätzt die Wirkung der Munitionen an den Drohnen ungemein.
 
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Die Frage ist nur, wie kann man dabei möglichst effektiv vorgehen.
Blei in die Luft.

Schau dir mal tatsächliche Videos von den aktuellen Kämpfen an. Da beginnt es zu knallen und dann tauchen Drohnen auf. Drohnen die Sprengkörper fallen lassen, Drohnen zur Überwachung der Operation, Drohnen mit IED. Niemand weiß von welcher Seite welche Drohne ist.

Da wird einfach geschossen und das ist nicht gerade ineffektiv. Es ist nur sehr Ablenkend und führt zur schnellen Aufgabensättigung des Kombatanten.
 
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Gab es für die 120mm L55 Kanone vom Leo2 nicht mal so eine Art Schrotmunition? Tausende Wolframkugeln gegen Weichziele?
 
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Drohnen bekämpfen ..... auch auf größere Reichweiten als ein Schrotschuss geht so .



 
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Blei in die Luft.

Schau dir mal tatsächliche Videos von den aktuellen Kämpfen an. Da beginnt es zu knallen und dann tauchen Drohnen auf. Drohnen die Sprengkörper fallen lassen, Drohnen zur Überwachung der Operation, Drohnen mit IED. Niemand weiß von welcher Seite welche Drohne ist.

Da wird einfach geschossen und das ist nicht gerade ineffektiv. Es ist nur sehr Ablenkend und führt zur schnellen Aufgabensättigung des Kombatanten.
Und es gibt genug Videos, wo einzelne Personen oder Trupps nicht von oben angegriffen werden, sondern mit Kamikazedrohnen, diese erkenne und versuchen sich mit ihren normalen Infanteriewaffen zu verteidigen.
Da könnte so eine "Netzmunition" auf kurze Entfernung vielleicht das ein oder andere mal lebensrettend sein.
 
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Drohnen bekämpfen ..... auch auf größere Reichweiten als ein Schrotschuss geht so .



Da haben die Russen auch schon reagiert und setzten teilweise Kabelgesteurte Drohnen ein.
Dabei stellt sich die Frage, wie mobil kann solche Technik eingesetzt werden.

Ich denke gerade so Systeme wie Gepard oder der neue Skyranger können hier ein effektives und relativ kostengünstiges und wirksames System sein, um die Infanterie vor Drohnenangriffen zu schützen.
 
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Da gibt es sicher noch ganz viele, und sehr geheime Lösungen , über die wir nur Staunen würden .

Für mich mit einem Bezug zur Jagd , sind Wärmebildvideos von Polizei und Militär .
Bei der Reichweite , Empfindlichkeit und Auflösung sind unserer Hobbygeräte seeeehr weit entfernt.
 
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Da gibt es sicher noch ganz viele, und sehr geheime Lösungen , über die wir nur Staunen würden .

Für mich mit einem Bezug zur Jagd , sind Wärmebildvideos von Polizei und Militär .
Bei der Reichweite , Empfindlichkeit und Auflösung sind unserer Hobbygeräte seeeehr weit entfernt.
Die sind dann aber im Gegensatz zu unserem "Spielzeug" auch gekühlt.
Hab neulich ein Video über den Spähpanzer Luchs gesehen. Durch spätere Aufrüstung eines Wärmebildgerätes hat der Luchs wohl seine Schwimmfähigkeit verloren.
 
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Kann ich bestätigen, "wir" durften nicht mehr ins Wasser 😢 :sad:
Da ist wohl mal ein Luchs gekentert, wurde kolportiert. Ob´s stimmt, weiß ich nicht.
Verboten war es aber.
 
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Das würde mich auch interessieren. Auf jeden Fall haben sie das FLG in Kombination mit entsprechenden Flintenläufen so weit gebracht, dass sie wohl bis 100 Meter damit treffen, zumindest einigermaßen. Ist aber gut möglich, dass dies auch nicht freiwillig geschieht, da einige Staaten seltsame Jagdgesetze haben und die Jagd mit Flinten statt mit Büchsen geschehen muss. Sind wohl meist Treibspiegelgeschosse.
also das ist doch kein Problem! Ich halte mit meiner Remington 870 Express (glatter Flintenlauf und offene Visierung) auch die 9 auf der Scheibe auf 100 m
 
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Die Russen waren schon immer sehr erfinderisch bei Flintenmun.
Weil weite Teile der Bevölkerung nichts anderes haben durfte - und, seien wir ehrlich, das ganze hin und her konstruiere am Ende des Tages kaum etwas bringt.

Die Wachskerze brannte immer länger, rußte nicht mehr, tropfte nicht mehr - und als das elektrische Licht kam, war sie weg.

So ist es mit Flinten, wenn Büchsen kommen.

Alle Ansätze, Flinten mit Metallpatronen auf einen höheren Gasdruck zu bringen und mehr Leistung zu generieren sind längst aufgegeben worden.
 
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Ja, gezogener Flintenlauf respektve Paradox Choke gabs auch beim Russen, incl. diverser Sabot Eigenbauten.
Da jagen auch die meisten noch nur mit Flinte.
Upgrade auf Büchse erst später möglich. So wars zumindest in der Ukraine noch vor 10 Jahren.

Nöh, das war schon seit den frühen 90igern Vergangenheit, die durften ziemlich alles kaufen, die Geschäfte waren voll von US Kram.

Nur konnte sich das die große Mehrzahl der Menschen beim besten Willen nicht leisten.
 

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