Präzisionsbüchsen LR/PRS Fan-Gruppe

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Nicht was ich so sehe. Kaum ein Jäger verwendet so ein Teufelszeug. Die bösen long range sniper schon.
Edi
Ich verwende es nicht im eigenen Revier weil einfach nirgends mehr als 150 m geschossen werden kann. In dem Fall ist es nur Ballast. Werde ich irgendwo eingeladen und kenne die Entfernungen nicht, dann kommt es halt in die Tasche mit. So einfach kann es sein
 
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Welches Modell?
Die sind sehr unterschiedlich haltbar.
Da gibt es von full Auto über Schießkino bis hin zu nur für die Jagd auch alles.

Ich habe an meinem Halbautomat die vorletzte Generation (HTP). Der hat über 200 Schuss auf ca ca 3h ausgehalten ohne Probleme.
Es war die „Metall Python“:

Gruß
Jan
 
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Es war die „Metall Python“:

Gruß
Jan
Der ist dafür auch nicht ideal!
Den nutze ich auf der Jagdbüchse mit Alu-Schalldämpfer. Hält auch mal Schießkino aus.

Mit "Hussar" und "HTP" gibt es deutlich bessere Angebote von Cole Tac für Voll- und Halbautomat mit Stahl oder Titandämpfer.
 
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Ich hab meinen Leica Entfernungsmesser ehrlich gesagt wieder verkauft.

Jage viel nachts, da konnte ich ihn nicht gebrauchen. Da ich eigentlich zu 95% im eigenen Revier jage nutze ich meistens die Google Earth Messfunktion um die Distanzen zu bestimmen. Funktioniert wunderbar wenn man nicht häufig über 200 m schießt oder im Gebirge jagt.
 
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Ja, es ist immer revierabhängig. Aus diesem Weg am Rande des Waldes kann ich z.B. auf mehrere diverse Entfernungewn schiessen. Und von solchen Stellen gibt es in diesem konreten Revier relativ viel.

Anhang anzeigen 272841
Na hier auf dem Bild muss man sich nicht v über den Sinn eines Entfernungsmessers unterhalten. Natürlich ist der bei solchen Revierverhältnissen sinnvoll.
 

EJG

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Wo ich Jage ist man mit Rangefinder besser dran, manche Gebiete ist das Gelaende sehr rau und man ist besser dran uebers Tal zu schiessen.... viel besser/praeziser als mit Drueckjagdbuechse durchgehen. Zum Teil ist 300m nahe.

xMZMAwH.jpg


8l9vNvU.jpg


f6ctKtN.jpg


JiWpidi.jpg


ehccnUv.jpg


edi
 
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Nicht was ich so sehe. Kaum ein Jäger verwendet so ein Teufelszeug. Die bösen long range sniper schon.
Edi
Jeder Dorfrandjäger hat hier Entfernungsmesser, Wärmebildkamera, Nachtschiessaurüstung, zwei dutzend Wildkameras und KI gesteuerte Wärmebilddrohne.... der Abwurf von Napalm, vom Wohnzimmersofa aus gesteuert, wird noch einhellig abgelehnt.....
....wegen der Waidgerechtigkeit!

HWL
 

EJG

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Jeder Dorfrandjäger hat hier Entfernungsmesser, Wärmebildkamera, Nachtschiessaurüstung, zwei dutzend Wildkameras und KI gesteuerte Wärmebilddrohne.... der Abwurf von Napalm, vom Wohnzimmersofa aus gesteuert, wird noch einhellig abgelehnt.....
....wegen der Waidgerechtigkeit!

HWL
Wir duerfen Nachts kein Wild schiessen. Will auch nicht unbedingt mehr Wild schleppen und habe noch kein Waermebild irgendwas. Das Jagdgebiet auch sehr gross so dass Wildkameras eher Zeitverschwendung ist. Wichtiger ist fuer mich das vergangene und "Ist" Wetter genau anzuschauen das quasi sagt wo das Wild sein wird. Unsere Jaeger sitzen eher abends bei letztem Licht an. Ich gehe eher Frueh und Tagsueber. Schiesse das meiste Wild kurz nach Mittag.
edi
 
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Seit ich mich einmal ziemlich verschätzt und aufgrund eines zu tief sitzenden Schusses nach 30min Suche ein noch lebendes Reh abfangen musste, habe ich (tagsüber) immer einen Entfernungsmesser dabei. Wir haben einige Kanzeln, da kann man locker bis 300m sehen und schießen, so weit man es eben meint, zu können. Ich ziehe auf Rehwild die Grenze bei 200m, gestern auf 195m gelasert sauber einen Jährling geschossen. Ohne Entfernungsmesser und ASV hätte ich das nicht getan, ich kann nicht gut schätzen, ob das 150m oder 230m sind und je nach Kaliber und Trefferzone, kann das den Unterschied zwischen sauberem Treffer oder viel Tierleid und ggfs erfolgloser Nachsuche bedeuten. In einem Revier mit viel Feld ist für mich ein Entfernungsmesser Pflicht, sonst fährt man entweder hohes Risiko oder lässt einige Chancen ungenutzt verstreichen und beides kann ich mir nicht erlauben.
Nachts hab ich bisher nie über 80m geschossen, meist deutlich kürzer, da sehe ich keine unbedingte Notwendigkeit.
 
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Seit ich mich einmal ziemlich verschätzt und aufgrund eines zu tief sitzenden Schusses nach 30min Suche ein noch lebendes Reh abfangen musste, habe ich (tagsüber) immer einen Entfernungsmesser dabei. Wir haben einige Kanzeln, da kann man locker bis 300m sehen und schießen, so weit man es eben meint, zu können. Ich ziehe auf Rehwild die Grenze bei 200m, gestern auf 195m gelasert sauber einen Jährling geschossen. Ohne Entfernungsmesser und ASV hätte ich das nicht getan, ich kann nicht gut schätzen, ob das 150m oder 230m sind und je nach Kaliber und Trefferzone, kann das den Unterschied zwischen sauberem Treffer oder viel Tierleid und ggfs erfolgloser Nachsuche bedeuten. In einem Revier mit viel Feld ist für mich ein Entfernungsmesser Pflicht, sonst fährt man entweder hohes Risiko oder lässt einige Chancen ungenutzt verstreichen und beides kann ich mir nicht erlauben.
Nachts hab ich bisher nie über 80m geschossen, meist deutlich kürzer, da sehe ich keine unbedingte Notwendigkeit.
Klar wo viele weitere Felder und Distanzen über 200 m möglich sind macht es Sinn.
 

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