Pirschbezirk - Ja oder Nein ?

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Hasty schrieb:
....

Noch ein Gedanke,, in einem PB jagst du allein, keine Jagdfreund die sich mit dir freuen könnten.....

Aber nur wenn kein Wild da ist, sonst schickt der Förster auch andere hin.

WH
Amadeus
 
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ganz_Wilder schrieb:
...
Ich wohne in der Oberpfalz nähe Amberg. Wie schon gesagt, es gibt genug Reviere, in denen ich unter kommen könnte. Aber da beginnt das ganze Spiel von neuem, und man hat -in der Regel - erst mal keine klaren Verhältnisse....

Danke für die Info.

Nach dem Auftritt hier sind das ein paar Reviere weniger.

WH
Amadeus
 
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Amadeus schrieb:
Einziger Trost, Du mußt Rehwild nicht anschauen, wenn Du es siehst, darfst Du schießen.

... wenn es denn dann frei ist :wink:

Habe mir interessehalber mal diesen Thread durchgelesen. Ich bin berufstätig und das ist nicht mit 40 Stunden in der Woche abgetan. Wenn ich mal die Zeit habe, mich unserem geliebten einen Zwergenrevier zu widmen, bin ich schon recht froh. Wie willst Du das eigentlich machen, mit 27 rückt das Arbeitsleben doch mindestens näher, oder? 1 PB sowie 2 Reviere (in Opf sicherlich nicht die kleinsten!) müssen ja einen exorbitanten Zeitaufwand mit sich bringen.

Und noch was: Das Verhältnis Begehungsscheininhaber - Revierinhaber ist doch immer erstmal eine Zweckfreundschaft. Als Jungjäger wirst Du Fehler machen. Sehr beliebt sind Fehlabschüsse. Wenn der/die Pächter wissen, daß Du ein "Guter" bist, sind solche Sachen schnell geregelt. Wenn Du ihnen eh schon auf die Nerven gehst "Ich will viele Rehe schießen", dürften sich solche Dinge nicht ohne Groll und "Ich hab's schon immer gesagt..." zu den Akten legen lassen. Will heißen: Ein gewisses Vertrauensverhältnis ist meiner Meinung nach sehr wichtig, ob sich das mit Deiner Herangehensweise verträgt, mußt Du selbst wissen.
 
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Amadeus schrieb:
ganz_Wilder schrieb:
...
Ich wohne in der Oberpfalz nähe Amberg. Wie schon gesagt, es gibt genug Reviere, in denen ich unter kommen könnte. Aber da beginnt das ganze Spiel von neuem, und man hat -in der Regel - erst mal keine klaren Verhältnisse....

Danke für die Info.

Nach dem Auftritt hier sind das ein paar Reviere weniger.

WH
Amadeus

:lol: :lol: :lol: :lol: wie wahr wie wahr,,,,,,,
weihei Hasty
 
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Ich weis nicht wieso einige sich hier so aufregen. :?: Er hat ehrlich geschrieben was er will, dass er ein Schießer ist habe ich nirgends gelesen. Er hat zwei Böcke im Mai gestreckt in einem Revier welches keiner von uns kennt. In einem anderen traut er sich keinen Bock zu schießen weil er vielleicht Mecker kriegt. 8), und er sagt ehrlich, dass er im Moment Schmalrehe nicht 100% ansprechen kann. Ich kann es zur Zeit auch nicht. Erst Gestern hatte ich ein " Schmalreh" vor, war mir sehr sicher, aber nicht hundert Prozent. Beim wegdrehen habe ich dann die nicht pralle Spinne gesehen :shock: In dem Revier in dem ich seit 2-3 Jahren jage ist definitiv zu viel Rehwild, hätte auch schon locker 6 Böcke strecken können. Muß/Will auch bis August warten, dass die anderen nachziehen, wenn sie denn mal rausgehen. :x Ab August sind die Böcke dann für alle in jedem Revierteil frei. Dann sieht es so aus, wie letztes Jahr. 3 von 8 Jägern schießen über 20 Böcke, ich davon 6. :lol: und sehe mich nicht als Schießer. :wink:
Ich kenne auch Reviere, in denen JJ maximal Füchse und einen Knopfbock frei erhalten, dem sie dann 2 Jahre hinterherlaufen während die anderen den Abschussplan nicht voll bekommen. Erwarten natürlich Demut und Enthaltsamkeit :wink: Ich habe mit meinem Pächter einfach Glück gehabt, der schon über 50 Jahre zur Jagd geht und zu mir erst letzte Woche meinte: "Schießt ihr Jungen mal die Böcke, die "Alten" gehen sowieso nicht mehr raus." Und so sehen die Reviere zum Teil doch aus, viele ältere Jäger die den Daumen drauf haben und die Abschusspläne nicht erfüllen.
Ich kann ihm nur raten, wenn er weiterhin begeistert zur Jagd geht, die Zeit hat für Revierarbeiten und Hege, in einem Revier zu bleiben und einen PB beim Forst zu pachten. Hier sieht er vielleicht wie schwer es im Wald ist Anblick zu haben. :wink:
Grüße Günter
 
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Was hier so manche stört ist wohl die Tatsache, daß er Jagdgelegenheit hat, aber rumjammert.
Andere machen den Schein und werden mal großzügig auf einen Jungfuchs eingeladen.
Mag in der Oberpfalz anders sein. Viel Wild, wenige Jäger.
Ohne ihn zu kennen, Solche Kandidaten gab´s auch schon bei uns, waren nicht lang da, sind alle beim Staat gelandet.
Viel Spaß!
 
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@Kastro:
vielen Dank an Dich. Der einzige, der den Kern der Sache erfasst hat, und das drumherum nicht pauschal in eine Schublade steckt...

Ich habe eine simple Frage gestellt, ein bisschen was über mich erzählt, und sogleich hagelt es Schubaldendenken, Beleidigungen und so weiter...

Ich werde hier keine weiteren Informationen über meine Person zu Rechtfertigungszwecken preis geben. Nachher liefere ich euch nur noch Munition für Eure Hexenjagd....

Für mich ist dieses Thema in diesem Forum erledigt....

Viel Spaß noch....
 
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Weviel Zeit Du für die Jagd hast weißt nur du selber.

Ich habe Jagdgelegenheit in mehreren Revieren und einem PB beim Staat.
Abschuß beim Rehwild ist in dem PB sehr hoch und ist in dem Waldrevier Jagd für Fortgeschrittene. SW und Fuchs sind ebenfalls frei und es wird auch gerne gesehen wenn man möglichst viele Schwarzkittel auf die Schwarte legt. Die Feldproblematikl ist dem Forstamt durchaus bewusst.
Wenn ich einen Hasen dort erlegen möchte würde mir das mit Sicherheit nicht verwehrt.

Wieso einen PB wenn man ebenfalls in anderen Revieren jagt und beruflich und familienbedingt nur über einen überschaubaren Zeitrahmen verfügt?

1.) Die elterliche Eigenjagd liegt ist ca 400 km entfernt
2.) Die Jagd vom jagdfreund ist 50 km enfernt
3.) Der PB ist 2 km entfernt
4.) An den PB bin ich nur jeweils für ein Jahr gebunden
und last but not least sind die Kosten sehr überschaubar.

Die Jagd in dem PB ist allerdings etwas, wie gesagt für Fortgeschrittene, reine Waldjagd die bei der Größe des PB behutsame aber effektive Bejagung erfordert. Dazu gehören: Schnelles Ansprechen und sicheres schießen genauso wie zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein ohne das Wild noch heimlicher zu machen, als es durch Freizeitsuchende ohnehin schon geworden ist.

Dann kann man auch im PB jagdlich viel Freude haben.

Wie es bei Dir ist weiß ich nicht. Warum Du kein SW dort erlegen dürftest finde ich allerdings auch seltsam.

Hoffe Dir etwas geholfen zu haben.
 
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@buchenholzteer

Vielen Dank für Deinen Beitrag. Ja, das war hilfreich.

Vielleicht sollte ich mir mal das betreffende Revier anschauen, um zu beurteilen, ob das machbar ist, was man von mir dort will.
Wenn sich meine Vermutung bestätigt, sind dort viele "Erholungssuchende" unterwegs. Also könnte Dein "für Fortgeschrittene" Hinweis der Knackpunkt werden...

EDIT: Hab mir den Thread noch mal durchgelesen. Vielen Dank an alle, die mir hier trotzdem geholfen haben. Es waren ein paar brauchbare Tipps dabei.
Ich werde mir das mit dem PB noch mal gut überlegen ;-)


Gruß, und Danke,

ein ganz Wilder
 
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Hallo wilder,

erstmal herzlichen Glückwunsch zu Deiner Einstellung, dass Du Deinen Jagdschein nicht gemacht hast, um Wild NUR anzusehen! :wink:

Von meiner Seite noch einige Ergänzungen zum schon Gesagtem:

Ich bin selbst PB´ler bei den bayrischen Staatsforsten (Fortsbetrieb Zusmarshausen). Zuvor war ich Begehungscheininhaber bei zwei Gemeinschaftsjagdrevieren, die ich aber durch einen beruflichen Ortswechsel aufgeben musste.

Und was soll ich sagen.. Ich bin voll zufrieden! Warum?

Ich genieße es auf Jagd zu gehen, wann, wie und wo ich will. Keine Rücksprache mit dem Pächter mehr!

Keine wildbiologisch veraltete Abschussvorgaben, wie "Böcke: Nur Spießer und bis max Lauscherhöhe!", "keine Zukunftsböcke!", oder "Kein Kitz Abschuss vor Mitte November, denn sie müssen noch an Gewicht zulegen!"

Ich kann Hochsitze etc bauen, wie ich esfür mich richtig halte(an die Landschaft angepasst), und nicht irgendwelche Schlafkanzeln an jeder Ecke im Revier aufstellen.

Ich kann die Sauen kirren wie ich will! Ich möchte einfach die Schweine nicht füttern, sondern eben nur Kirren!

usw.

Die jagdlichen Abschussvorgaben sind mit 6 StRehwild/100 ha bei mir wirklich nicht zuviel! Und bei mir auch einfach zu erfüllen. Was im Gegensatz zu allem "Gehörten" über den dortigen Wildbestand steht. Ein höherer Ist-Abschuss ist möglich und auch erwünscht, da die Verbisssituation auch für´s nicht förtserliche Auge deutlich sichtbar ist!

Ich schätzte und schätze nach 10 Jahren Feld-Waldgrenzenjagd, die Jagd im Wald. Sie ist anders und für mich persönlich einfach intressanter, reizvoller! Aus bereits von anderen Postern genannten Gründen.

Ich genieße im Gegenzug aber dennoch einen gelegentlichen Ansitz in anderen Revieren, oder eine Einladung zum Entenstrich, was alles seinen Reiz hat. In diesen Revieren aber wieder fest mitzujagen könnte ich mir nicht mehr vorstellen!

Schließe Dich doch nochmals mit Deinem Förster kurz, wie es mit der Bejagung von SW aussieht. Ein Jagdverbot diesbezüglich kann ich mir nicht vorstellen!

Ich könnte mir vorstellen, dass der Förster einfach schlechte Erfahrung mit PB gemacht hat, die sich nur auf Grund der höheren SW Bestände im Wald, um einen PB beworben haben. Und denen das RW relativ egal war! Um diesen Leuten gleich mal das Interesse zu nehmen, könnte ich mir seine Aussage Dir gegenüber so erklären.
Ich jage regelmäßigt bei anderen Fortsbetrieben in ganz Bayern und ein NichtAbschussgebot von SW habe ich nirgends gehört! Ganz im Gegenteil!
Rede mit ihm und mach ihn klar dass Du an RW und an SW Interesse hast! Es liegt dann an Dir dies umzusetzten!

Gruss und WH

wuidsau
 
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Ok wenn du das alles gleich geschrieben hättest, dann hätte niemand dich als Schießer betitelt.
Es kam aber so rüber.

Ich glaube ich kann dich voll verstehen!
ich hatte auch das Glück oder Pech als Jungjäger Kanzeln, etc. zu bauen und den Kirrdödel zu spielen.
Mein Jagdherr war sogar so faul, das ich ihm sein geschossenes Wild versorgen mußte.Was ich auch als Jungjäger tat.Denn ich sollte ja Erfahrungen sammeln.
Bis ich dann immer mehr Jäger kennen lernte die mich dann aufklärten.
Es wurde mir mehrmals versprochen was zu erlegen, und wenn ich dann dreimal sicher angesprochen habe wurde gesagt nein jetzt nicht raus und das Wild verschrecken.
Bis ich dann gefragt habe ob ich auch mal alleine raus kann und ansitzen.Dann sagte er das ich beobachten kann und noch nicht schießen, außer Raubwild das tat ich dann auch.Ein halbes Jahr lang, dann waren etliche Ansitze verbessert und zwei neue Kanzeln aufgebaut.Dann wollte ich mich beim Mond auf Sauen ansitzen.Das durfte ich dann auch nicht.Dann war der Mais runter und die Gänse kamen.Ich wollte gerne Gänse mit der Flinte erlegen. Da kam er dann mit und schoß mit der Büchse auf 200m Entfernung in den Gänseschof wobei eine liegen blieb.Die durfte ich dann behalten, weil er zu faul war zu rupfen.Das gab mir dann den Rest und ch suchte mir schon eine neue Jagdmöglichkeit.Kaum einer wollte mich nun noch haben, da ich ja jetzt kein Kirrdödel oder Knecht mehr spielen wollte.
Also geh ich seitdem in den Forst auf Jagd und bin von Anfang an sehr zufrieden, obwohl mir die Feldjagd sehr fehlt.
Wenn es sich mal ergibt günstig ein gutes Jagdrevier zu pachten in meiner Nähe, dann werde ich das auch tun, aber nie wieder der Knecht von jemandem sein.

Ich denke nun haben wir alles richtig gestellt.

Weidmannsheil Dr.
Das machte er zweimal mit mir
 
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@Drillingsuhl

Danke für Deinen Beitrag.

naja, ich kann mich bisher nicht beklagen. Also so schlecht wie Dir gehts mir nicht.
Ich habe im Revier, wo ich 2 Böcke geschossen habe immer noch die Möglichkeit auf Füchse zu gehen, und sobald die Jagdzeit auf Kormorane beginnt, werde ich dem Pächter auch da unter die Arme greifen, denn er hat dafür selten Zeit, und die Fischzüchter jammern jedes Jahr... Also eigentlich gibts nix zu meckern.
Im zweiten Revier hab ich nach wie vor keine Einschränkungen. Die Einschränkung bin ich selbst. Ich hätte ja - um alle Infos zu liefern - aufzählen können, was ich alles NICHT geschossen habe, obwohl ich gekonnt hätte. Aber das wäre zu lang geworden.

Eigentlich habt ihr Recht. Mir geht es jagdlich gut, und ich kann mich nicht beschweren. Ich fühle mich auch nicht ausgenutzt.
Der Pirschbezirk-Gedanke kam eben auf, weil ich selbst ein schlechtes Gewissen den Jagdherren gegenüber habe. Ich habe ja "Ihre" Rehe geschossen, und dafür "nur" gearbeitet, und mal einen Kasten Bier hin gestellt "weil der Hund nichts arbeiten durfte".
Außerdem sind die Reviere - auf Dauer - zu klein, um noch einen Jäger zu verkraften.

Deswegen war - und bin - ich auf der Suche nach klaren Verhältnissen, wo ich mich nicht schämen muss, weil mir ein anderer gegen ein paar Arbeitsstunden einen "Freibock" schenkt.

Und der Vollständigkeit halber, und um meine Ehre zu retten:
Beim Reviernachbarn und Vater des einen Pächters habe ich mittlerweile auch mehrere Hochsitze mitgebaut und aufgestellt, Stangen für Hochsitze geschlagen, Brennholz-Aktionen mitgemacht usw., ohne mir bisher meinen sofort angebotenen "Freibock" abzuholen. Soviel zum Thema: Kein Heger - Nur Schießer....

Bitte steckt mich also nicht in eine Schublade, obwohl ihr mich nicht kennt !

Nochmals Danke für die vielen Beiträge.

Gruß,

ein ganz Wilder
 
G

Gelöschtes Mitglied 3257

Guest
Ich würde sagen, alle Beiträge hier haben zum Erfolg beigetragen. Warum?

Weil Sie dich zum Nachdenken gebracht haben und Deine Gedankengänge sind doch wirklich nachvollziehbar.

Insbesondere die Gefühlslage "Ihre Rehe" geschossen und "nur gearbeitet" kann ich nachvollziehen. Ich grübele auch immer wieder wie ich außer mit Arbeit und entsprechend sauberen Abschüssen meinen Jagdherren Dank entgeben bringen kann. Über Geld oder so z.B. wären die zu Tode beleidigt.

Schämen musst Du dich wirklich nicht, ist doch in dem Sinne ein "Geschäft auf Gegenseitigkeit". Arbeitskraft und vor allen Dingen die investierte Zeit ist so wertvoll denke ich mir, dass man das mit Geld gar nicht so aufwiegen könnte.

Mach Dir doch selber so eine Art "Kostentabelle", sprich für jedes Stück Rehwild ein Hochsitz reparieren, bei guten Böcken gar nen neuen Bauen etc. Vielleicht hilft das fürs Gewissen und man verbindet mit den Abschüssen etc. eine Gegenleistung.
 
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@Kastro- genau so isses... kann ich alles nur bestätigen!

@ganz_wilder- mach Dir nix daraus, erst bekommst "eine" übergezogen und dann streicheln sie Dich wieder... :)

PB ist wirklich eine feine Sache...

und wenn ich so mal abwäge... Förster ..mmhhh. Jagdherr... mhhhh... dann muss ich sagen, einen unnetten Förster habe ich noch nicht kennengelernt, was ich von Jagdherrn so nicht sagen kannn...

Grüßle Flauschi
 
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Eine gewisse Freiheit an Freier Büchse ist im PB gegenüber dem "Beständer" schon gegeben. :D

Beim Staat ist Bock halt Bock und WELCHER geschossen wird, ist letztlich wurscht. 8)

Der "Jagdherr" und die Mitjäger finden schließlich an jeder Erlegung irgend etwas rumzumäkeln.
Vom Fleck wo die Kugel trat, über Schusswinkel, Verperlung und Vereckung bis zu Gewicht, Verhärung und sonst was. :?
 

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