Pick-up gebraucht - aber welche Marke?

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Bei mir (…in der Slowakei) kostet z.B. mein neues Wildtrack X in voller Ausstattung 57t € inkl. MWSt.
Die neue Navarra, jetzt als Dongfeng DF6 verkauft, kostet in Top Version ca. 36t €. Komplett das selbe Auto, gebaut auf der selbe Produktionslinien (vom Nissan gekauft) und verbessert mit 8G Automatik.
Da stellt sich natürlich sofort die Frage: Wie kommt man an die Fahrzeuge ran und wie bekommt man die hier nach DE, und dürfen die dann hier einfach so angemeldet und gefahren werden?
Oder ist da ein ewiger Bürokratievorgang nötig, so das man sich vielleicht lieber gewünscht hätte, hier in de DE 20.000EUR mehr dafür zu zahlen?
 
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Die Morlock k30 sind cool aber darf ich da denn noch fahren überhaupt mit dem pööösen Diesel?
Als Oldtimer mit H-Kennzeichen darf man alles. Da kannst Du auch Brennstäbe aus dem KKW nutzen. Man darf nur nicht zu viel damit fahren, denn es darf ja kein Alltagsfahrzeug sein.
Daher scheidet die Variante (mit H-Kennzeichen) aus.
Und regulär als LKW angemeldet zahlt man dann nach CO2 Ausstoss die Kfz-Steuer, und vermutlich ist man dann arm.
 
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Als Oldtimer mit H-Kennzeichen darf man alles. Da kannst Du auch Brennstäbe aus dem KKW nutzen. Man darf nur nicht zu viel damit fahren, denn es darf ja kein Alltagsfahrzeug sein.
Daher scheidet die Variante (mit H-Kennzeichen) aus. ....
... mit einem H-Kennzeichen kann man 'normal' fahren!
Es ist ein historisches Kulturgut.
Anders ist es mit einer 07er Kennzeichen - das ist für Oldtimer, also weg vom DailyDriver,
sondern nur für Events, Treffen und Werkstatt-Touren.
 
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Da stellt sich natürlich sofort die Frage: Wie kommt man an die Fahrzeuge ran und wie bekommt man die hier nach DE, und dürfen die dann hier einfach so angemeldet und gefahren werden?
Oder ist da ein ewiger Bürokratievorgang nötig, so das man sich vielleicht lieber gewünscht hätte, hier in de DE 20.000EUR mehr dafür zu zahlen?
Die Slowakei ist seit 20 Jahren in der EU. Sollte keine sonderlichen Probleme verursachen.
 
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... mit einem H-Kennzeichen kann man 'normal' fahren!
Ich habe keine Versicherung gefunden, die mir mehr als 10.000km pro Jahr zubilligt, und die von mir angefragt Versicherungen wollten immer ein zweites Fahrzeug, was als s.g. Alltagsfahrzeug genutzt werden kann, nachgewiesen haben.
Das ist mittlerweile ca. 4-5 Jahre her.
 
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Als Oldtimer mit H-Kennzeichen darf man alles. Da kannst Du auch Brennstäbe aus dem KKW nutzen. Man darf nur nicht zu viel damit fahren, denn es darf ja kein Alltagsfahrzeug sein.
Daher scheidet die Variante (mit H-Kennzeichen) aus.
Und regulär als LKW angemeldet zahlt man dann nach CO2 Ausstoss die Kfz-Steuer, und vermutlich ist man dann arm.
Ich bin ja evtl. nicht der Hellste .... aber eine Anmeldung eines PickUp als Lkw ?????
Wieso sollte man das tun ?
Stop - perfekt, wenn eine Besteuerung nach CO2-Ausstoß wünscht ... das ist erfolgreich.

Persönlich hatte ich diesen Wunsch noch nie und heruntergebrochen nicht der Hellst bin,
habe ich meinen PickUp angemeldet als M1G-BE ;)
Macht so ca. 173,-€ bei einem zGG von 3t, macht so ca. 210,-€ bei einem zGG von 210,-€.
Das ist aber nichts Neues - habe ich bereits vor bald 10 Jahren so gemacht.
-
Dodge RAM 5,7l HEMI ... 400PS und evtl. das preiswerteste Kfz, das ich je besessen habe.
Das muss man sich mal geben.
Aber unter uns - wir sind alle alt genug - das darf jeder machen, wie er will!
 
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Ich habe keine Versicherung gefunden, die mir mehr als 10.000km pro Jahr zubilligt, und die von mir angefragt Versicherungen wollten immer ein zweites Fahrzeug, was als s.g. Alltagsfahrzeug genutzt werden kann, nachgewiesen haben.
Die km hat noch keiner nachgefragt ... und ein zweites Kfz ist im Haushalt.
Sogar noch ein 3. und 4. Kfz, denn die Kinder laufen aus Kostengründen bei mir ... .
 
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Ich bin ja evtl. nicht der Hellste .... aber eine Anmeldung eines PickUp als Lkw ?????
Wieso sollte man das tun ?
Da hatte ich z.B. beim D40 als Importfahrzeug keine Wahl, denn er hatte die Abgasnorm Für PKW nicht eingehalten. Daher wurde er automatisch als LKW angemeldet. Eine Umwidmung zum PKW war aufgrund der genannten Tatsache nicht möglich.

Da kommt dann die Kombination zustande:
Laut Fahrzeugschein ist es LKW, für die Versicherung war es ein Lieferwagen und für den Zoll war ein PKW, den man aufgrund des hohen CO2-Ausstosses steuerlich gut belastet hat.
 
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Da hatte ich z.B. beim D40 als Importfahrzeug keine Wahl, denn er hatte die Abgasnorm Für PKW nicht eingehalten. Daher wurde er automatisch als LKW angemeldet. Eine Umwidmung zum PKW war aufgrund der genannten Tatsache nicht möglich.

Da kommt dann die Kombination zustande:
Laut Fahrzeugschein ist es LKW, für die Versicherung war es ein Lieferwagen und für den Zoll war ein PKW, den man aufgrund des hohen CO2-Ausstosses steuerlich gut belastet hat.
Wir haben Dank EU eine Vielzahl von Zulassungsmöglichkeiten - die sollten wir auch nutzen.
Es kann sein, dass einem von niemandem geholfen wird, dass man dem Gutachter erklären
muss, was man will ... .
Meine Jeeps werden aufgeschlüsselt von Pkw auf M1G, weil dann die Höhe der AHK-Kugel nicht
mehr auf ein bestimmtes Maß festgelegt ist - das taugt mir, da ich einen Army-Hänger nutze,
der einfach große Räder (31/10,5/15) hat und entsprechend eine höhere Deichsel.
Der Dschungel von Vorschriften ist ein echter 'Scheiß', aber wenn man den nutzt, sind das evtl.
ein paar 100,-€ im Jahr oder weniger Ärger mit den Sheriffs oder ... .
 

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