<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von carcano:
Den Führungen der Landesjagdverbände ist ja auch mehrheitlich klar, daß das notwendig ist. Man macht nicht laut Werbung dafür, aber freut sich, wenn und wo es eingeführt wird.
Carcano<HR></BLOCKQUOTE>
Qui bono?
http://forum.wildundhund.de/cgi-bin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=1&t=000563&p=
Steve erstellt 04. Februar 2002 12:06
„…….1.) Viele Schießstätten sind nicht mehr rentabel und kosten eine Menge zusätzliches Geld.Durch die Pflichtschießen, würde die Jägerschaft gezwungen zumindestens hin und wieder zu üben.Die Besucherzahlen würden schlagartig steigen,es käme mehr Geld in die Kassen und diese eingesparten Gelder könnten dann wieder in Lärmschutzprojekte etc. fließen.Somit würden mehr Schießstände erhalten bleiben,da nun die Auflagen bezüglich des Lärmschutzes leichter zu erfüllen wären……..“
http://forum.wildundhund.de/cgi-bin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=29&t=000060
9x19 erstellt 22. Mai 2003 09:22
„Wo gibt's die ganzen Schießstände ? Will man öffentlich-rechtliche Vorschriften diesbezüglich erlassen, dann müssen auch Schießstände aus Steuergeldern gebaut werden. Die Vereine kann man ohnehin nicht verpflichten, die ganzen Jäger dort schießen zu lassen. Wo wäre die (ggf. enteignungsgleiche) Rechtsgrundlage?. Außerdem wird ein solches Unterfangen allein aus Kapazitätsgründen schon scheitern.
Ach so: Aber wenn es mal geregelt werden sollte, bin ich unbedingt dafür, dass regelmäßig und mit Leistungsnachweis geschossen werden muss. Andernfalls gehört bei schlechten Schießleistungen der JJS entzogen bzw. nicht mehr ausgestellt. Und zu der Schießprüfung sollte auch die Abgabe eines Trägerschusses aus sieben Metern Entfernung spitz von hinten gehören. „
Teckel erstellt 22. Mai 2003 09:27
„Alleine der Nachweis an von mir aus zwei jährlichen Schiessen (Frühjahr/Herbst)wäre ein immenser Fortschritt.
Der Nachweis könnte über den jeweiligen JV geführt werden.
Zusatzeffekt = bei ca. 500 Mitgliedern (akt.) wäre das defizitäre Ergebnis, welches unser Stand jedes Jahr ausweist (die Kosten)einigermassen ausgeglichen. „
http://forum.wildundhund.de/cgi-bin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=39&t=000494&p=4
9X19 21. August 2003 14:05
„Hoffentlich ein Pflichtschießen. Aber erst, wenn die Stände gebaut sind. Denn für 300000 Jäger ein jährliches Pflichtschießen mit Büchse und Flinte und ggf. KW, dazu bräuchte es viel mehr Stände, vor allem Trap- bzw. Skeetstände. Und die Vereine kann man ja schwerlich verpflichten, ihre Stände, sofern überhaupt vorhanden und geeignet, für das jagdliche Pflichtschießen bereitzustellen.“
Teckel 21. August 2003 14:19
Oooch warum nicht... alles nur eine Frage der Organisation*grins*
Teckel(Gechäftsführer)
-kräftig die Hände reib-
PS: was kostet eigentlich eine Geldzählmaschiene?
9x19 erstellt 21. August 2003 14:25
„Teckel, machs denen nicht zu leicht für ihre Schwachsinnsgesetze, Du hinterlistiger geldgieriger Beutelschneider“
http://forum.wildundhund.de/cgi-bin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=29&t=000060&p=8
carcano 24. Mai 2003 11:34
„Wir könnten doch aber auch diskutieren über den Unterschied zwischen dem Wünschenswertem (da stimme ich Dir sofort zu - mindestens 2mal jährlich) und dem tatsächlich organisatorisch Umsetzbaren und Durchsetzbaren.
Jedenfalls vorläufig ist aus einer Reihe von Gründen nur eine Schießnachweispflicht gesetzlich durchzubringen, und zwar im Dreijahresrhythmus. Das ist sehr wenig, gewiß.
Aber die Verbände werden sie mittragen, schon deshalb, weil damit zum einen der Bestand ihrer Schießstände gesichert wird, und weil sie zum anderen beliehen werden (siehe das Beispiel des Saarlandes; der dortige Jagdverband wertet die Einführung der Schießnachweispflicht mittlerweile ausgesprochen positiv).“
[ 13. August 2006: Beitrag editiert von: Besserwisser ]