<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von warwech:
weder das eine, noch das andere.
ich habe das üble verallgemeinernde gesabbel über "hetzjagden" und schießverhalten OHNE den geringsten nachweis "jagdgegnerniveau" genannt.
wie nennst du es denn, wenn jemand 40% schlumpschüsse als hetzjagdergebnis postet ohne roß und reiter zu nennen?
hier gehört, da gehört.
ich könnte kotzen. so wird die jägerschaft in den dreck getreten.
wenn dir das nichts ausmacht - ok.
mich ärgerts.
dann schau dir mal seine antwort an und lies dann den beitrag von fritz 1.
hoffentlich verstehts du dann auch, was ich meine.
ps: allein bei der bezeichnung hetzjagd für bewegungsjagd geht mir das messer in der tasche auf.
aber was rege ich mich auf?
vielleicht herrschen bei euch ja solche zustände?
[ 28. Juli 2006: Beitrag editiert von: warwech ]<HR></BLOCKQUOTE>
Entschuldigung!
Hab wohl den Fehler gemacht, deinen Beitrag nicht im Kontext anderer Beiträge gelesen zu haben.
Also ich bin fürs Üben, damit die Schlumpschüsse verringert werden.
Den Befriff Hetzjagden in Zusammenhang mit Bewegungsjagden mag ich auch nicht.
Ich komme viel rum. Da erlebt man sehr gute Jagden mit hoher Sicherheit und guten Ergebnissen (meist beim Staat ;Bayern; BaWü) bez. der Schüsse. Und natürlich auch das Gegenteil wo wild umeinandergeballert wird. Wo verrat ich aus Gründen der Diskretion nicht.
Mein Handeln: Wer bei mir zur Jagd geht muss Probeschüsse abgeben und Schießkino besuchen.
Mittlerweile gehören zu "meinen" Jägern genug Leute die schießen können und gute Hunde haben.