Dass Ammer noch aus der Klamottenkiste geholt wird, war zu erwarten.
Ich nehme mal an, die Stiftung ist auch Weinkennern geläufig? Oder habe ich da eine falsche Assoziation?
Dann wird es Zeit, dass UJB und Veterinäramt da mal einschreiten.Zum Thema Wildbrethygiene / Erzeugung von hochwertigem Lebensmittel:
In Würzburg gibt es eine Stiftung, deren >3000 ha Forst "ökologisch" bewirtschaftet wird. Da hängen auch noch 5 Tage nach der DJ die Stücke mit Darm und Blase in der Wildkammer, bei Pansenschüssen wird nicht sauber ausgespült. Über zerschossene Rehe lasse ich mich nicht groß aus...
Standpunkt des Leiters des Forstbetriebes: wenn mir etwas an Hildbrethygiene liegt, dann könne ich ja künftig auf seinen Jagden das Aufbrechen ud Versorgen des Wildes übernehmen. Ansonsten ist es ihm egal wie das Wild abgeliefert wird und was davon verwertet wird.
Bei den "Ökologen" scheint diese Einstellung kein Einzelfall zu sein. Paßt aber perfekt zu deren Ablehnung der "traditionellen Jagd".
Ich nehme mal an, die Stiftung ist auch Weinkennern geläufig? Oder habe ich da eine falsche Assoziation?