Neues Waffengesetz

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11 Aug 2011
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Die Bahn schließt in ihren Transportbedingungen die Mitnahme jeglicher Waffen und Messer aus.
Die Bahn sollte lieber Schotter verbieten. Hat hier schon jemand von diesem Mist gehört, die stoppen einen Zug auf offener Strecke und bewerfen ihn mit Steinen und Pyros wegen eines Drittliga-Fußballspiels.
 
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21 Aug 2008
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Der Termin der Abschiebung kurz nach Solingen war reiner Zufall und Glück für die uns regierenden Parteien.
Vorbereitet wird solch eine Abschiebung 3-6 Monate im voraus. Das ist ein längeres Prozedere.
Hat halt diesmal gut mit Solingen gepasst, so das Faeser gut da stand in den Medien. Also kein zusammenhang mit Solingen.
Der erste der Abgeschobenen war vier Tage später wieder zurück. Vorbestrafter Vergewaltiger, Illerkirchberg bei Ulm.
 
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14 Sep 2005
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Interessant, wie wenig Klarheit in der Jägerschaft herrscht, dass die Verschärfung des Waffenrechts nur und ausschließlich ein Ventil ist, um vom strategischen Versagen der Politik abzulenken. Mit dem gewollten Nebeneffekt, dass eine versagende Politik auch immer sehr gern wenig Waffen bei denen sehen möchte, die mit den Folgen der verfehlten Politik zu leben haben.

Ansonsten ist das Waffenrecht ein weiterer Baustein einer sich selbst nach und nach blockierenden öffentlichen Verwaltung, die alle anderen Sektoren erwürgt, weil die Politik heute das Aufstellen von Gesetzen mit klugem Regieren verwechselt, da durch alle Parteien hinweg die Intelligenz fehlt zu erkennen, dass die Staatsquote unser Problem Nummer 1 ist.
 
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7 Aug 2016
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Interessant, wie wenig Klarheit in der Jägerschaft herrscht, dass die Verschärfung des Waffenrechts nur und ausschließlich ein Ventil ist, um vom strategischen Versagen der Politik abzulenken. Mit dem gewollten Nebeneffekt, dass eine versagende Politik auch immer sehr gern wenig Waffen bei denen sehen möchte, die mit den Folgen der verfehlten Politik zu leben haben.

Ansonsten ist das Waffenrecht ein weiterer Baustein einer sich selbst nach und nach blockierenden öffentlichen Verwaltung, die alle anderen Sektoren erwürgt, weil die Politik heute das Aufstellen von Gesetzen mit klugem Regieren verwechselt, da durch alle Parteien hinweg die Intelligenz fehlt zu erkennen, dass die Staatsquote unser Problem Nummer 1 ist.
... hätte ich nicht so schön formulieren können :cool:
 

doa

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23 Aug 2001
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Interessant, wie wenig Klarheit in der Jägerschaft herrscht, dass die Verschärfung des Waffenrechts nur und ausschließlich ein Ventil ist, um vom strategischen Versagen der Politik abzulenken. Mit dem gewollten Nebeneffekt, dass eine versagende Politik auch immer sehr gern wenig Waffen bei denen sehen möchte, die mit den Folgen der verfehlten Politik zu leben haben.

Ansonsten ist das Waffenrecht ein weiterer Baustein einer sich selbst nach und nach blockierenden öffentlichen Verwaltung, die alle anderen Sektoren erwürgt, weil die Politik heute das Aufstellen von Gesetzen mit klugem Regieren verwechselt, da durch alle Parteien hinweg die Intelligenz fehlt zu erkennen, dass die Staatsquote unser Problem Nummer 1 ist.
Immerhin erkennen Sie, dass sie selbst ein Teil der Staatsquote sind.
 
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15 Okt 2017
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Es hätte von vornherein gereicht, wenn die Polizei das Mittel "verdachtsunabhängige Kontrolle" an die Hand bekommen hätte. Weil die nämlich nicht das Gericht sind, können sie grundsätzlich auf Verdacht beschlagnahmen... Das lief ja bisher auch so.
Verdächtiger durchsucht, Messer gefunden -> beschlagnahmt. Dann ist es erstmal weg. Dann kann derjenige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft Widerspruch einlegen. Wenn das Messer keinem Verbot oder keiner Einschränkung im Sinne des §42 a unterlegen ist, kriegt der dann gesagt, dass kein Verfahren eröffnet wird und er sich seinen Besitz in der Polizeidienststelle sowieso abholen kann - verschickt wird nicht.
Dieses Vorgehen in Verbindung mit verdachtsunabhängigen Kontrollen wäre absolut effektiv gewesen. Aber: Da braucht man natürlich Leute, die die Widersprüche bearbeiten...
 

NAF

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15 Mai 2011
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Mit der Übernahme des Justizministeriums durch Nancy Faeser bleibt die Novellierung des Waffenrechts weiterhin ein aktuelles Thema. Es ist zu erwarten, dass Nancy Faeser die Novellierung nochmals korrigieren wird.

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