Die Bahn sollte lieber Schotter verbieten. Hat hier schon jemand von diesem Mist gehört, die stoppen einen Zug auf offener Strecke und bewerfen ihn mit Steinen und Pyros wegen eines Drittliga-Fußballspiels.Die Bahn schließt in ihren Transportbedingungen die Mitnahme jeglicher Waffen und Messer aus.
Der erste der Abgeschobenen war vier Tage später wieder zurück. Vorbestrafter Vergewaltiger, Illerkirchberg bei Ulm.Der Termin der Abschiebung kurz nach Solingen war reiner Zufall und Glück für die uns regierenden Parteien.
Vorbereitet wird solch eine Abschiebung 3-6 Monate im voraus. Das ist ein längeres Prozedere.
Hat halt diesmal gut mit Solingen gepasst, so das Faeser gut da stand in den Medien. Also kein zusammenhang mit Solingen.
Nein.Ob es das nächstes Jahr so nochmal geben wird/darf (Messer am Spielplatz)?
Lächerlich.Das verschärfte WaffG ist entstanden weil sich Reichsbürger und sonstige Staatsfeinde in Schützenvereinen, seltener durch JS bewaffnet haben.
So wie den illegalen Waffenbesitz?Als Nächstes wird man dann Messerstechereien verbieten.
... hätte ich nicht so schön formulieren könnenInteressant, wie wenig Klarheit in der Jägerschaft herrscht, dass die Verschärfung des Waffenrechts nur und ausschließlich ein Ventil ist, um vom strategischen Versagen der Politik abzulenken. Mit dem gewollten Nebeneffekt, dass eine versagende Politik auch immer sehr gern wenig Waffen bei denen sehen möchte, die mit den Folgen der verfehlten Politik zu leben haben.
Ansonsten ist das Waffenrecht ein weiterer Baustein einer sich selbst nach und nach blockierenden öffentlichen Verwaltung, die alle anderen Sektoren erwürgt, weil die Politik heute das Aufstellen von Gesetzen mit klugem Regieren verwechselt, da durch alle Parteien hinweg die Intelligenz fehlt zu erkennen, dass die Staatsquote unser Problem Nummer 1 ist.
Immerhin erkennen Sie, dass sie selbst ein Teil der Staatsquote sind.Interessant, wie wenig Klarheit in der Jägerschaft herrscht, dass die Verschärfung des Waffenrechts nur und ausschließlich ein Ventil ist, um vom strategischen Versagen der Politik abzulenken. Mit dem gewollten Nebeneffekt, dass eine versagende Politik auch immer sehr gern wenig Waffen bei denen sehen möchte, die mit den Folgen der verfehlten Politik zu leben haben.
Ansonsten ist das Waffenrecht ein weiterer Baustein einer sich selbst nach und nach blockierenden öffentlichen Verwaltung, die alle anderen Sektoren erwürgt, weil die Politik heute das Aufstellen von Gesetzen mit klugem Regieren verwechselt, da durch alle Parteien hinweg die Intelligenz fehlt zu erkennen, dass die Staatsquote unser Problem Nummer 1 ist.