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...doch, brauchst doch immer nur alles Ablehnen, dann passt das schon!Ne, da würde mich kein Gehalt der Welt hinbekommen.
D.T.
...doch, brauchst doch immer nur alles Ablehnen, dann passt das schon!Ne, da würde mich kein Gehalt der Welt hinbekommen.
Ich muss sagen, daß mich da diese Schärfe auch gegen den Mitarbeiter der Behörde eher beunruhigt als frohlocken lässt.Ich muss auch ganz ehrlich sagen, ich möchte den Job bei einer Waffenbehörde nicht machen.
Andersrum wird ein Schuh draus: Fr. BMdIH ist vorgeprescht, hat hoch gepokert und jetzt liegt der Einsatz halt auf dem Tisch und kann nicht mehr zurückgenommen werden. Das ist der Fluch der Dienstpflicht: als Beamter musst du schlucken, was von oben vor deine Füße gekippt wird.Ich muss sagen, daß mich da diese Schärfe auch gegen den Mitarbeiter der Behörde eher beunruhigt als frohlocken lässt.
Einerseits hat man zuwenig Leute in den Behörden und die, die noch da sind, dürfen dann noch das Risiko von derartigen rechtlichen Folgen bei einem Fehler tragen.
Das kann ja nur die Tendenz zu völligen Überreaktionen erhöhen.
einerseits ja. Nur können "wir" nicht immer sagen, dass die Gesetze ausreichend sind, die Zuverlässigkeit wegen einer Patrone im Auto verlieren können, aber anderseits die Behörden schlampig arbeiten. Ein SEK kommt mit Sicherheit nicht gleich beim ersten Hinweisschreiben.Ich habe aber in meinem Beitrag gar nichts von der Ministerin geschrieben, die tut mir an der Stelle auch überhaupt nicht leid.
Mir geht es darum, daß man vielleicht demnächst mit einem schön formulierten Hinweisschreiben an die Behörde jedem legalen Waffenbesitzer zu nem SEK Einsatz in den eigenen vier Wänden verhelfen kann, wenn so ein Druck zur Überreaktion auf die Mitarbeiter der Behörden ausgeübt wird.
Und das finde ich als Perspektive auch nicht sehr verlockend.
Ich denke, ich hab dich schon richtig verstanden: ich wollte nur drauf hinweisen, dass dieser Druck zur Überreaktion hier vorschnell künstlich erzeugt wurde, von einer Politikerin mit einer Agenda namens Wahlkampfprofilierung.Mir geht es darum, daß man vielleicht demnächst mit einem schön formulierten Hinweisschreiben an die Behörde jedem legalen Waffenbesitzer zu nem SEK Einsatz in den eigenen vier Wänden verhelfen kann, wenn so ein Druck zur Überreaktion auf die Mitarbeiter der Behörden ausgeübt wird.
Naja. Sollte die Sachkundeprüfung gefälscht worden sein..... Der Täter hätte mit gar keiner legalen Waffe schießen können. Wenn man ihm die WBK versagt hätte... Dazu die "Vorgeschichte", mit seinen abstrusen Thesen in seinem Buch. Und bitte, dass haben sicher alle gewusst. Wir sind ja nicht mehr 1865....Trotzdem hat nur der Täter geschossen.
nur Menschen die wie Andere Fehler gemacht haben.
mit einer legalen Waffe, die er nicht hätte besitzen dürfen!Trotzdem hat nur der Täter geschossen.
richtig wir alle sind nur Menschen und machen auch Fehler, aber:Die jetzt vor den Richter müssen sind ganz arme Hunde und eben nur Menschen die wie Andere Fehler gemacht haben.
Das Problem hier wie dortWeitreichende Verbote bzw. Regelungen was verkauft werden durfte, gab es schon in den 60ern. Nur. Etwas zu verbieten, was nicht registriert ist, bleibt ein Papiertiger. Dazu gab es auch eine Art Liste, ähnlich unseres Anscheinskrams, was verkauft werden durfte. Colt hat das AR-15 sporting mit entsprechenden Vorgaben verkauft. Kein Mündungsdämpfer, kein Bajo-lug, z.B.
Ein Einfuhrstop für bestimmte Halb und Vollautomaten hat dann auch dazu geführt, die Preise stiegen für das was im Lande war.....
Was mich aber positiv stimmt ist, dass hier wirklich weiter zu den Hintergründen ermittelt und geforscht wird.