Neuer Unfall R93?

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von GURU:

der am we auch schon wieder mit der k95 seiner frau jagen ging...
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<HR></BLOCKQUOTE>

Du weisst, das dieses Ding total unsicher ist, oder?
In 10% aller Fälle, dass damit geschossen wird, reisst der Verschluss auf und fällt einem auf die Füße!
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A

anonym

Guest
@ GURU
Wann widerrufst du endlich deine Verleumdungen.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original GURU:
... wer kaputte drillinge verkauft und schon im anzeigentext lügt....
ohweia, jetzt wirds persönlich.
die welt ist ja soooo klein.
noch fragen??
GG
meine motivation: ehrlichkeit !!<HR></BLOCKQUOTE>

oder sieht soooo deine Ehrlichkeit aus.
P.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR> Du weisst, das dieses Ding total unsicher ist, oder?
In 10% aller Fälle, dass damit geschossen wird, reisst der Verschluss auf und fällt einem auf die Füße!
<HR></BLOCKQUOTE>

UM HIMMELSWILLEN!!!!!

haste denn zufällig den deva bericht und ein paar nette bilder von geschwollenen füssen ??
aber: ich glaub dir.

letztendlich hastes wohl erfasst, schwatvogel.
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GG
der einfach nicht soviele leute kennt, die extrem viel mist erzählen, es selber nicht nötig hat und vieleicht deshalb ein wenig unbedarft ist...
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Brackenjäger:


Das klassische Beispiel ist "Alle Schwäne sind weiß". Dieser Basissatz (empirische Allaussage) besitzt solange Gültigkeit (hat sich bewährt), solange keine andersfarbigen Schwäne beobachtet werden. Eine Allaussage besitzt demnach keinen Wahrheitswert, sondern nur den Charakter der sich bewährenden Hypothese. (Fallibilismusvorbehalt)
Jede Allaussage kommt dadurch zustande, dass wir Hypothesen bilden, die über das wahrnehmbar gegebene hinausgehen (Induktivitismus).
<HR></BLOCKQUOTE>


Verlasse das Forum und begebe dich sofort in einen Hörsaal. So einfach bekommt man Popper doch selten erklärt.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat
Verlasse das Forum und begebe dich sofort in einen Hörsaal. So einfach bekommt man Popper doch selten erklärt
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das hab ich verstanden...

GG
der sich jetzt nicht in einen hörsaal, sondern aufn hochsitz begibt.
 

GL

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@GURU,

...man erhofft sich in einem solchen forum dann fakten...(Zitatende)

Hast Du denn in den vielen bisherigen - man muss schon sagen - R93-Giga-Threads jemals Fakten bekommen????
Stattdessen auch diesmal - wie nicht anders erwartet: Behauptungen, Vermutungen, Gerüchte, Ängste, Befürchtungen, Neid, Missgunst, Wichtigtuerei, Polemik, Narzißmus, Platitüden, geschäftlich bedingte Rache,nichts Konkretes...

Man sollte Müll auch mal vorbeischwimmen lassen...

Ich weiß, ich weiß, diese Reaktion auf die neuerliche R93-Kakophonie widerspricht dem soeben geschriebenem.
Wat soll's
GL
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat
Man sollte Müll auch mal vorbeischwimmen lassen...
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auch das hab ichverstanden.
das geht aber nur bis zu einem gewissen punkt. ich habe mich vor allem in diesem forum angemeldet, um mein wissen zu bereichern. sonst macht die zeit, die ich hier verbringe, nicht viel sinn. guru ist nämlich kein rentner, al oder sonst in irgendeiner form unterbeschäftigter. NEIN. er hat zwar ein paar leutkes, ide für ihn arbeiten, aber auch nur bis zu einem gewissen grade.
ich versuche mich in die technischen und ballistischen sphären vorzuarbeiten und erhoffte unterstützung. wenn ich aber merke, dass mich jemand veräppelt, dann werd ich sauer und zwar richtig. und langsam denke ich, das passiert hier am lfd. meter.
also sortier ich erstmal aus, wem ich glaube oder nicht. aber das dauert
GG
der schon weiss, das bärentöter nicht dazu gehören wird...
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Der Ausflug ins Revier fiel kürzer aus als geplant, schon bin ich wieder hier und lese solche Beiträge, wie von GL:

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR> Hast Du denn in den vielen bisherigen - man muss schon sagen - R93-Giga-Threads jemals Fakten bekommen????
Stattdessen auch diesmal - wie nicht anders erwartet: Behauptungen, Vermutungen, Gerüchte, Ängste, Befürchtungen, Neid, Missgunst, Wichtigtuerei, Polemik, Narzißmus, Platitüden, geschäftlich bedingte Rache,nichts Konkretes... <HR></BLOCKQUOTE>

Damit tust du mir unrecht und anderen ebenfalls, die versuchen einer Sache objektiv auf den Grund zu gehen. Weder möchte ich schlichte Polemik üben, noch vorgefasste Meinungen möglichst gekonnt zum Ausdruck bringen. Es geht mir darum, mehr zu erfahren und vielleicht was herauszubringen, was bisher im Dunkeln liegt. Was rauskommt, ob das für oder gegen Blaser ausfällt, ist mir relativ egal. Diese Firma bezahlt mir kein Gehalt und ich habe keinerlei Vergünstigungen dadurch, dass ich mit einigen von ihren Produkten Jage und davon auch so überzeugt bin, dass ich dauernd dafür Werbe. Damit meine ich die KLB aus dem Hause.
Es geht mir keinesfalls darum, Unfälle herbeizureden oder Verschwörungstheorien zu mehren.
Ganz objektiv fehlen mir in der Diskussion Informationen von zwei Seiten. Es gibt so gut wie keine Daten zu den passierten Unfällen. Dass es Unfälle gab, ist unbestritten, Art und Umfang hingegen weitgehend unbekannt. Und auf der anderen Seite gibt es nur den est der DEVA, der sich im Auftrag der DJZ mit einem Unfall und einer weiteren Fragestellung befasste. Wenn Blaser behauptet, dass selbstverständlich bereits vor der Serienfertigung umfangreiche Tests stattgefunden haben, wieso fanden sie nicht das heraus, was die DEVA innerhalb von nur vier Versuchen an einem einzigen Tag zu Stande brachte? Offensichtlich müssen die Tests bei Blaser andere gewesen sein und darüber müsste informiert werden.
Ohne solche Fakten, bleiben die Diskussionen natürlich Spekullation und einen Teil an diesen Spekullationen muss ich Blaser zu schieben, die es versäumen, mit Fakten aufzuwarten.
Der andere Teil ist mir im Zeitalter des Internet noch schleierhafter. Wieso gibt es nur bei Lutz Möller Hinweise zu Unfällen? Das gehört doch in ein Forum wie dieses und über ganz Deutschland verteilt, müsste es doch immer einen geben der einen kennt der davon weiß... Fehlanzeige!
Persönliche Fehden stören nur die gelassene Auseinandersetzung mit diesem Thema. Das sollten wir mal lassen. Für mich ist das Thema ernst.
Ich will das mal erklären, in welcher Situation ich bin: Repetierer waren mir schon immer ein Greuel und ich nutze nur wenige. Im ehemaligen Blaser Forum machte ich mich sehr für die Einführung der 8.5x63(R) Reb stark. Vehement, könnte man sagen. Eines Tages erklärte Martin Blenk, oder war es jemand anders? dass Blaser eine einmalige Mini-Sonderserie R93 in 8.5x63 auflegen wolle, nämlich 10 Waffen (bzw Läufe) in diesem <kaliber, mit 65cm Lauf und ohne den üblichen Mehrpreis zu verlangen. Diese Waffen mussten aus dem Forum bestellt werden und ich tat dies sofort, ohne Zögern. Das war ich meiner Rede für ein solches Projekt schuldig. Innerhalb weniger Wochen hielt ich die Büchse in Händen und hatte gar keine Zeit dafür, weil ich mit eigenen Wildcats mehr beschäftigt war und ja erklärtermaßen nicht auf Repetierer stehe. Ich konnte meinen Bruder überreden, die R93 zu nehmen und zu benutzen. Er hatte eigentlich was anderes in 9.3x62 gewollt. Was ich mir für Vorwürfe machen müsste, wenn mein kleiner Bruder nicht mehr von der Jagd nach Hause käme, weil die Blaser eine Schwäche im System nicht offenkundig machen, brauche ich wohl nicht weiter auszuführen.

Es scheint (Vermutung, ja, leider) fest zu stehen, dass die Unfälle mit Mängeln in den Patronen zusammenhängen. Im DEVA Test ist die Rede, von einem Hülsenreißer. So was kommt vor, vor allem gefährdet ist wiedergeladene Munition. Typischerweise können Hülsenreißer nämlich auftreten, wenn Hülsen ohne Rand und Gürtel verladen werden und zwar, wenn der Verschlussabstand nicht korrekt eingehalten wird. Meinen letzten Hülsenreißer hatte ich in einer eigenen Wildcat in einer Ruger Blockbüchse. Der Verschluss dieser Büchse gleitet fast senkrecht zur Hülse entlang des Bodens. Ist diese zu lang, stört sie diese Bewegung und der Verschluss lässt sich nicht schließen. Wenn nicht besonders sorgfältig die Matrize genau so eingestellt wird, dass die Hülse gerade noch so in die Waffe passt und dann die Lade-Presse jedesmal genau gleich bedient wird, kann es später Ladehemmungen geben. ALso, ist es einfacher, die Hülsen gleich ein wenig weiter zu kallibrieren und damit den Verschlussabstand geringfügig größer zu halten. So passen alle Hülsen, doch bei jedem Schuss kann sich eine Materialschwächung in der Nähe des Hülsen-Bodes einstellen, die dann zum Abriss führt.
Gürtelhülsen könnten dieses Problem umgehen, aber leider ist der Gürtel von Hersteller zu Hersteller nicht besonders gleich und damit alle Hülsen in die Waffe passen, wird das Lager meist schon großzügig geräumt und manche Hersteller von Hülsen lassen dann den Gürtel noch kurz ausfallen und schon hat men die gleiche Problematik. So was erkennt der Wiederlader nich, wenn er nicht agnz gezielt nach solchen Pass-Ungenauigkeiten, innerhalb der zuläsigen Toleranz sucht.
Auch die Blaser, sowohl die KLB mit Kippblockverschluss, als auch die R93, verhindern ein Schließen des Verschlusses, wenn die Hülse zu lang ist. Deshalb werden Hülsen für Jagdmunition meist voll kallibriert, damit sie zuverlässig zu repetieren sind. Und nochmal, bei der Blaser geht es gar nicht anders. Wenn dann ein zu großer Verschlussabstand oder ein fehlerhaftes Ladewerkzeug zusammenkommen, vielleicht auch nur die zuläsigen Grenzen in unterschiedlichen Richtungen ausgenutzt werden, könnte ein Hülsenreißer bereits nach wenigen Ladungen auftreten. Umso schneller, desto höher der Gasdruck und desto größer die Materialverformung bei jeder Kallibrierung.
Wenn diese Probleme verstanden und bekannt sind, kann auch der Wiederlader diesen begegnen.
Wenn aber das Bewusstsein verstärkt wird, einen sehr sicheren Repetierer zur Verfügung zu haben, der sogar 8000BAR aushält, kann der "Schuss leicht nach hinten losgehen".

Die Bilder der zerstörten Systeme aus dem DEVA Test und der dazu vorgelegten Unfallwaffe konnte ich inzwischen ansehen und es ist für mich überzeugend, dass hier der Verschluss entriegelt hatte! und dadurch die Katastrophe herbeigeführt wurde. DEVA legt sich nicht eindeutig fest, formuliert aber nahe an dieser Erkenntnis. Dabei wird von der DEVA eine Gasströumg zu Grunde gelegt, die nach hinten gerichtet ins System eintrat. Das kommt bei Hülsenreißern und Durchbläsern vor.
Es könnte (wieder Vermutung) aber auch sein, und auf Grund der Bilder glaube ich dies nun wirklich, dass der Verschluss nicht fest verriegelte, also öffnete und wenn der Verschluss nicht hält, reißen Hülsen natürlich auch und sehr viel Gas kann nach hinten dringen. Achtung! Dies ist nicht die Aussage der DEVA, das ist meine Vermutung auf Grund der betrachteten Bilder und der festgestellten Erfahrung, dass bei mir und bei blaserr93:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat
...das ich den Verschluss beim schnellen Repetieren nicht ganz geschlossen hatte und beim nächsten Schuss machte es nur "Klick" und er war ganz zu, auf dem Zündhütchen ein winziger Abdruck. Neu gespannt und die Schussauslösung klappte einwandfrei.
Woher kommt dieser winzige Abdruck? Und wie weit war der Verschluss nicht ganz richtig verschlossen und sind da auch andere Zustände denkbar, die dazu führen können, dass ein Schuss ausgelöst wird, obwohl der Verschluss nicht ganz geschlossen war? Dann könnte das vielleicht eher passieren, wenn auf dem Schießstand die Waffe so benutzt wird, dass eine Patrone nach der anderen repetiert wird, so dass durch die eintretende Routine vielleicht nicht mehr genau darauf geachtet wird, dass der Verschluss schließt, oder, wo durch Ansammlung von irgenwelchem Schmutz eventuell ein solcher Zustand bewirkt wird. Von zehn Unfällen wird erzählt, in diesem Forum ist von vier gesprochen worden, die wohl alle auf Schießständen vorgekommen sind. Wieder mal nur eine Vermutung, aber es kann doch nicht sein, dass ein Waffentyp ausschließlich auf Schießständen zu Fehlern neigt.
Ich habe der ganzen Diskussion bisher nie Beachtung geschenkt und Kritiker leichtfertig abgetan. Innerhalb dieses Threads habe ich meine Ansicht korrigieren müssen.

Es genügt auch nicht, die Schuld auf die Verwendete Munition zu schieben und es dabei zu belassen. Auch, wenn jedesmal ausschließlich Munitionsfehler zu Störungen führten: die Ruger No1, die meinen letzten Hülsenreißer, einen vollkommenen Abriss einer stark geladenen Patrone in .257 mit einer Ladung von über 73grains Pulver zu verkraften hatte, steckte das so weg, dass ich nichts merkte. Hinterher bildete ich mir ein, der Knall sei anders gewesen und es habe auch deutlich nach verbranntem Pulver gerochen, doch tatsächlich weiß ich noch, wie erstaunt ich war, als beim Öffnen des Verschlusses nur der Hülsenboden herausbefördert wurde. In der Ruger (auch bei der Blaser KLB) ist die Hülse komplett vom Lager umgeben, weshalb selbst bei einem Abreißer der Hülsenboden noch dichten kann.
Bei Repetierbüchsen steht immer der Boden der Hülse ein Stück weit aus dem Lager heraus, damit der Verschlusskopf diesen an der Rille fassen kann. Trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, wo denn eine Hülse reißen könnte, damit genügend Gas nach hinten ins System eintreten kann, wie dies bei dem DEVA Test ja künstlich durch eine Bohrung im Hülsenboden herbeigeführt wurde. Der Boden der Hülse ist Massiv und Hülsen reißen nicht am Boden, sondern kurz davor und dieser Teil sollte nach meiner Einschätzung im Lager selbst liegen und dann sollte der Verschluss der R93 dochnoch besser halten, als die Ruger No1 und es dürfte eigentlich gar kein Gas nach hinten ins System gelangen oder durch Entlastungsbohrungen entweichen müssen. Wenn doch, so muss dieses Gas ja an dem Hülsenboden vorbei, der vielleicht nicht vollkommen Gas-dicht schließt, doch auch nicht mehrere zehntel Spiel zur Lagerwand hat, so dass die Gase sich schon vorbeizwängen müssen und jedenfalls nur abgeschwächt in Richtung System gelangen können, wo sie dann durch zwei Entlastungsbohrungen nach außen gelenkt werden, ohne weiteren Schaden anzurichten. Kritisch wird es wirklich erst, wenn der verdammte Verschluss nicht an seinem Platz bleibt sondern entriegelt!

Blaser müsste in meinen Augen zweierlei leisten: zeigen, dass der Verschluss keinesfalls selbsttätig entriegeln kann. Keines Falls! Das ist nämlich, was ich von einem Verschluss erwarte. Dass er nicht mehr halten kann, wenn der Lauf drum herum explodiert, ist klar und muss nicht diskutiert werden. Der Verschluss darf aber weder durch Gase, die ins System gelangen können (also bei normalen Zündhütchendurchbläsern und Hülsenreißern) noch durch unsicheres oder unvollkommens Schließen zur Entriegelung kommen. Im letzteren Falle darf gar kein Schuss ausgelöst werden, den ersten Fall hat die DEVA im Grunde genommen belegt, weil ohne zusätzliche Bohrung im Hülsenboden keine Entriegelung herbeigeführt werden konnte (davon abgesehen, dass es natürlich zu wenig ist, so was an einer einzigen Waffe zu probieren).
Zweitens müsste darauf hingewiesen werden, worin das Problem bei wiedergeladener Munition betsehen kann und mehr als nur eine Empfehlung für werksgeladene Munition aussprechen. "Rauchen kann ihrer Gesundheit schaden" ist kein ausreichender Hinweis! Schießen von Munition, die nicht diese und jene Auflagen erfüllt, wird zu Schäden führen, die Verletzungen ....

Gruß.
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR> Der Verschluss darf aber weder durch Gase, die ins System gelangen können (also bei normalen Zündhütchendurchbläsern und Hülsenreißern) noch durch unsicheres oder unvollkommens Schließen zur Entriegelung kommen. Im letzteren Falle darf gar kein Schuss ausgelöst werden, den ersten Fall hat die DEVA im Grunde genommen belegt, weil ohne zusätzliche Bohrung im Hülsenboden keine Entriegelung herbeigeführt werden konnte (davon abgesehen, dass es natürlich zu wenig ist, so was an einer einzigen Waffe zu probieren).
Zweitens müsste darauf hingewiesen werden, worin das Problem bei wiedergeladener Munition betsehen kann und mehr als nur eine Empfehlung für werksgeladene Munition aussprechen. "Rauchen kann ihrer Gesundheit schaden" ist kein ausreichender Hinweis! Schießen von Munition, die nicht diese und jene Auflagen erfüllt, wird zu Schäden führen, die Verletzungen ....

Gruß.[/QB]<HR></BLOCKQUOTE>

Du diskutierst hier doch immer nur den Fall des Kunststoffverschlusses. Oder nicht? Denn beim Aluverschluss wurden alle Phänomene simuliert, die beim Kunststoffverschluss zu einer Sprengung desselben geführt haben. Nicht so beim Aluverschluss. Dort wurde der Druck vom Verschluss so gut aufgefangen, dass sogar der dicke Lauf (im Verhältnis zur Verschlussverriegelung) gesprengt wurde, während der Verschluss hielt. Das genau soll doch eigentlich ein Verschluss tun, oder nicht?

Bei einer SEE ist man niemals, bei keiner Waffe, vor rückwärtigen Teilen sicher, und dennoch sind auch Verschlussbelastungen möglich, die dieser verkraftet, der Lauf jedoch wegexplodiert. Ich denke also, dass gleichwertige Explosionen niemals reproduziert werden können, sondern bereits Nuancen zu einer veränderten Werkstoffbelastung und zu einem veränderten Werkstoffverhalten führen werden. Mal hält der Verschluss, mal nicht. Und dennoch, diese Regel gilt für alle Verschlüsse.

Wo wurde denn eine Steyer, eine Sauer, eine Mauser M03 oder eine andere "neue" Waffe so getestet, wie die Blaser R93? Bitte lass den Lutz da mal raus, weil diese Versuche der Objektivität halber auch nur von der DEVA durchgeführt werden sollten. Der Lutz ist befangen. Im Übrigen ist er den Beweis schuldig, dass die Blaser die selbe Prozedur nicht auch wie die SR30 schadlos für den Schützen überstanden hätte. Und nur darum geht es ihm doch eigentlich. Er will die R93 an den Pranger stellen. Weshalb er dann ausgerechnet ein Konkurrenzprodukt testet, geht mir nicht in den Kopf. Ich teste doch zuerst die vermeintliche Schwachstelle und dann erst den Rest der Waffenwelt.
Im Übrigen hat ein Anruf beim Beschussamt Ulm von meiner Seite ergeben, dass auch die Sauer 202 nicht vor einem Kabumm schützt. Auch nicht davor, dass Teile in Richtung des Schützen abgehen können. Jeder möge selbst dort anrufen und nachfragen, was hier im Übrigen schon durch ElmerKeith (?) oder durch ErikT (?) (ich weiß es nicht mehr, sorry) getan wurde.

Auch von Seiten der DEVA hatte ich auf Anfragen ein Mail bekommen und auch hier im Forum veröffentlicht (ich finde es nicht mehr, tut mir leid), aus dem hervorging, dass die die Panik um die R93 gar nicht verstehen können. Die Waffe sei so sicher oder so unsicher wie alle anderen Produkte auch.

Hmmm..... sollte ich wirklich verkaufen.....Mist, mist, mist...
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Eine stetige Achterbahnfahrt.
Klaus

[ 23. Januar 2006: Beitrag editiert von: Klaus Maylein ]
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Mikkel:
@
Ich selber bekomme drei Unfälle zusammen:

1. War meiner Meinung nach ein ungarischer Förster, der Schrotpulver in seine .308 stopfte. (oder so ähnlich)

2. Der Norweger mit der 8x68 S. Es wird von falsch geladener Mun +Plasteverschluss ausgegengen. Keiner weiß genaues oder sagt es.

3. Der Unfall von Huf. Dazu wurde schon genug geschrieben.

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<HR></BLOCKQUOTE>


Der Norweger hatte 78gr MRP in einer RWS-Hülse vor dem 220gr A-Frame. Starke Ladung, aber noch kein BEschussniveau, wie ich meine.

Hat er irgendwo LM gemailt...


Der vierte Fall war die 6,5x68 in coesfeld. Fabrikmun.
 
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16 Feb 2003
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10.574
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klaus Maylein:
Auch von Seiten der DEVA hatte ich auf Anfragen ein Mail bekommen und auch hier im Forum veröffentlicht (ich finde es nicht mehr, tut mir leid), aus dem hervorging, dass die die Panik um die R93 gar nicht verstehen können. Die Waffe sei so sicher oder so unsicher wie alle anderen Produkte auch.<HR></BLOCKQUOTE>Wie weit könnte sich denn die DEVA aus dem Fenster lehnen, ohne sich millionenschweren Ersatzklagen auszusetzen, wenn sie nicht den Beweis führen können, dass die Knifte in unverantwortlicher Weise unsicher ist (was sie sicher nicht ist!). Trotzdem bleibt der offenbar unausräumbare, schale Beigeschmack, dass es im s.hit-happens-Fall bei einer R93 schlimmer ausgehen kann, als bei einem anderen Repetierer. Systembedingt, und genau das ist das Schlimme.

Der Haribo-Fall ist real, das Bild des Norwegers wohl auch keine Fotomontage. Ähnliche Berichte (abseits "normaler" Waffensprengung) sind von keiner anderen Repetierbüchse im Umlauf, obwohl die DEVA die R93 als gleich sicher einstuft.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Dir mit Deiner R93 was passiert ist wohl geringer als vom Blitz getroffen zu werden.

Was mich betrifft (bin Familienvater): Sollten ähnliche Berichte über die M03 auftauchen, kannst Du meine bei egun ersteigern.
 
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Ich habe ja mit Lutz Möller durchaus meine liebe Not, doch ich möchte ihm nicht unterstellen, dass er wesentliche Änderungen an den Berichten vornimmt, die ihm zugetragen werden.
Dennoch denke ich, seine HP ist nicht der rechte Platz für derartige Analysen.

Ich rede tatsächlich nicht vom Plastik-Gehäuse. Das sollte es gar nicht mehr geben und damit der Fall gegessen sein. Die DEVA hatte einen sehr eng umrissenen Auftrag, der die Sicherheit des R93 Systems unter erdenklichen Umständen der Fehlfunktion, eventuell auch Fehlbedienung, nur am Rande berührt. Es wurde nicht getestet, wie sicher der R93 ist. Es wurde versucht, einen Unfall nachzustellen und in einem weiteren Versuch gezeigt, dass der R93 gesprengt werden kann, wieviel er also aushalten kann.
Meine Angst ist tatsächlich nicht, dass dieses System zu schwach sei und ich fürchte auch nicht, bei Explosionen herumfliegende Teile. Das hatte ich zunächst vorausgesetzt, dass alle Kritik an der R93 auf solchen Zusammenhängen beruhte und wollte da auch durchaus beruhigen. Waffen können gesprengt werden und Patronen sind manchmal gefährlich. Ich erinnere nur an Fälle, wo eine vollkommen falsche Patrone verladen wurde.
Nein, dass gelegentlich Sprengungen vorkommen, könnte ich recht locker abtun.

Was ich nun in diesem Thread gelernt habe und sowohl durch Bmachers Hinweis, als auch die Aussage der DEVA bestätigt finde, ist, dass im R93 der Verschluss so gebaut ist, dass er durch eine Bewegung in Belastungsrichtung entriegelt werden kann!

Ich wiederhole nochmal.
Anfangs glaubte ich nicht, dass sowas Wirklichkeit sein könnte und nahm an, dass alle Berichte sich ausschließlich um die Festigkeit der Spreizelemente und damit dem Vermögen des Verschlusses, einer dagegen drückenden Hülse stand zu halten, drehten. Diese Arbeit kann meiner Einschätzung nach der Verschluss ganz ausgezeichnet leisten, vielleicht besser, als irgendein anderer Verschluss.
Dann wollte ich in dem DEVA Test die Möglichkeit sehen, dass durch willkürliche, sehr abenteuerlich anmutende und wirklichkeitsfremde Manipulation an einer Patrone dafür gesorgt wurde, dass der Verschluss beschädigt worden ist und daher seiner Aufgabe nicht mehr nachkommen konnte. Sogar die Gewalt, die man dem Testverschluss zufügen musste, um ihn nach missglückten Versuchen wieder zu öffnen, nahm ich als Argument, für die Stabilität des Systems und vermutete, dass durch die Hammerschläge bereits der Verschluss beschädigt worden sei.
Da der Fehler auch nur bei Kunststoffgehäuse aufgetreten war, fühlte ich mich durchaus sicher und zufrieden.
Dann erst kamen erste Zweifel in mir auf, als ich die erste Darstellung des DEVA Tests zu lesen bekam. Es dämmerte mir langsam, dass die Aufgabenstellung für die DEVA sehr speziell war und keinesfalls gleich zu setzen ist, mit der generellen Untersuchung der Sicherheit des R93 oder seiner Schwachstellen.
Nach neuerlicher Lektüre und einer weiteren Darstellung dieses DEVA Testes wurden meine Zweifel immer größer, insbesondere hinsichtlich der Unterscheidung zwischen Kunststoff- und Aluminiumgehäuse. Bei dem geschilderten Ablauf kann ich die Absolution für das Metalgehäuse nicht nachvollziehen.
Schließlich wurde mir von jemandem aus dem Forum, der mir nicht ausdrücklich gestattete, dies zu erwähnen oder zu verwenden, in einer Mail ein Bericht inklusive Bildern der DEVA Tests und der Unfallwaffe zugeschickt und ich hatte Gelegenheit, den R93 erstmals seit etlichen Monaten mal wieder in die Hand zu nehmen und einige Schuss zu machen.
Es fiel mir auf, dass die DEVA und Bmacher glaubhaft waren, hinsichtlich der Beschreibung der seltsamen Verriegelungstechnik, wo nämlich offensichtlich die Regel ist, dass eine Bewegung senkrecht zur Verschlussrichtung dazu genutzt wird, beim Blaser R93 hingegen diese Bewegung in Verschlussrichtung erfolgt. Beide, also auch die DEVA, stellen das als Besonderheit heraus, mit erhöhtem Potential zur Unfallgefährdung. Na ja, lasst es mich einfach mal so stehen. Bin ja kein Jurist und ich denke, ihr wisst was ich sagen will.
Nach dieser Erkenntnis und genauen Betrachtens der für mich neuen Bilder, zusammen mit dem Erleben, dass ich den R93 mehrfach betätigte, ohne dass er vollständig geschlossen war und dabei Schlagbolzeneindrücke (winzig) auf den Zündhütchen sehen konnte, fürchte ich nun, dass ich die DEVA genau so verstehen muss:
"... es stellte sich heraus, dass der Waffenverschluss selbsttätig geöffnet hatte, ohne den Verriegelungsbereich des Laufes oder den Lauf selbst zu beschädigen. ..."
Das wird über die Unfallwaffe gesagt.
Im Test kommen die Sachverständigen Herren der DEVA zu einem Ergebnis, dass die Unfallsituation und die Schäden an der Unfallwaffe exakt nachstellte. Es wird nicht davon gesprochen, dass die Verriegelung des Verschlusses sich selbsttätig machte, sondern nur von Gasströmungen, die Spreizelemente zerstörten, das Kunststoffgehäuse zur Explosion brachten und dadurch die Verriegelung aufhoben. In der Unfallwaffe kann so etwas ähnliches passiert sein.
Ich glaube es indessen kaum noch.
So, wie der DEVA Test durchgeführt und die Methodik erläutert wurde, kann nichts über den tatsächlichen kausalen oder temporären Ablauf ausgesagt werden. Die Patronen-Hülse der Unfallwaffe war eindeutig und unbestritten anders zerstört, als die manipulierte Hülse der DEVA. Bei der DEVA Version habe ich kein Problem, den Gasstrom ins System mit allen negativen Folgen nachzuvollziehen. Bei der Unfallwaffe frage ich mich, ob es nicht typischer für einen solchen Hülsenschaden und schließlich für den gesamten Unfallhergang ist, wenn ein Verschluss selbsttätig entriegelt und damit den Weg zur Zerstörung der Hülse und des Verschlusses erst frei macht. Ein mögliches Szenario, das durch den DEVA Test in meinen Augen weder belegt noch widersprochen wird.
Daher.
 
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Ach ja, noch was. Im Versuch zwei, der mit Alu-Gehäuse durchgeführt worden ist, ist gar nichts passiert. Also gar keine Schädiging herbeigeführt worden. Das sieht so aus, als wäre nur das Kunststoffgehäuse Ursache für die Katastrophe. Diese Aussage kann ich aus den Texten, die ich nun gelesen habe, überhaupt nicht ableiten.
Es könnte auch eine Vielzahl weiterer Möglichkeiten geben, von denen keine untersucht wurde.
Die erste Waffe wurde nur mit Patronen geschossen, die unterhalb des zulässigen Druckes geladen waren.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klaus Maylein:
>Zitat P.W.: " ...(davon abgesehen, dass es natürlich zu wenig ist, so was an einer einzigen Waffe zu probieren)."<

Du diskutierst hier doch immer nur den Fall des Kunststoffverschlusses. Oder nicht? Denn beim Aluverschluss wurden alle Phänomene simuliert, die beim Kunststoffverschluss zu einer Sprengung desselben geführt haben. Nicht so beim Aluverschluss. Dort wurde der Druck vom Verschluss so gut aufgefangen, dass sogar der dicke Lauf (im Verhältnis zur Verschlussverriegelung) gesprengt wurde, während der Verschluss hielt. Das genau soll doch eigentlich ein Verschluss tun, oder nicht?
<HR></BLOCKQUOTE>
Ich gehe davon aus, Peter meint das Gleiche, was auch bei mir zu der Aussage geführt hat, daß ein solcher Versuch, wenig Aussagekraft hat.
Schon bei der nächsten Waffe könnte es anders sein. Oder bei jeder dritten, vierten, zehnten. Oder bei drei von zehn.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Peter Weismann:
Die Bilder der zerstörten Systeme aus dem DEVA Test und der dazu vorgelegten Unfallwaffe konnte ich inzwischen ansehen und es ist für mich überzeugend, dass hier der Verschluss entriegelt hatte! und dadurch die Katastrophe herbeigeführt wurde. DEVA legt sich nicht eindeutig fest, formuliert aber nahe an dieser Erkenntnis. Dabei wird von der DEVA eine Gasströumg zu Grunde gelegt, die nach hinten gerichtet ins System eintrat. Das kommt bei Hülsenreißern und Durchbläsern vor.
Es könnte (wieder Vermutung) aber auch sein, und auf Grund der Bilder glaube ich dies nun wirklich, dass der Verschluss nicht fest verriegelte, also öffnete und wenn der Verschluss nicht hält, reißen Hülsen natürlich auch und sehr viel Gas kann nach hinten dringen. Achtung! Dies ist nicht die Aussage der DEVA, das ist meine Vermutung auf Grund der betrachteten Bilder...
<HR></BLOCKQUOTE>
So wie ich es verstanden habe, soll an der Stelle des Ausziehers, durch den Druck eine Ausbauchung entstanden sein, die bei gleichzeitigem Bruch von zwei Bünden, zu einer Entriegelung geführt hat.
Auf eine Frage meinerseits, nach dem Grund der von LM vorgeschlagenen weiteren Gasdruckentlastungsbohrung, bekam ich von einem Foristi folgende Antwort:
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR> Nein, es fehlt keine Gasentlastungsbohrung.
Da sind schon deren zwei vorhanden.
Die rechte Bohrung ist aber leider ungünstig plaziert. Sie wird durch die Verschlusskammer abgedeckt und hat so nur eine beschränkte Funktion.
Blöderweise ist dort auch noch die Auszieherkralle.
So ist es auch nachvollziehbar, dass im Crashfall genau die beiden Krallen der Verriegelungshülse, die hinter der Auszieherkralle liegen, abreissen (DEVA Bilder) -----> usw. usf.
Also, damit leben oder eine dritte Entlastung a la linke Entlastungsbohrung leicht versetzt bohren. <HR></BLOCKQUOTE>
Ich will mal den Namen nicht nennen. Wenn sich derjenige dazu äußern will, soll er sich selber melden.

Ich will jetzt nicht behaupten, daß das wirklich so ist, jedesmal so sein muß oder immer wieder vorkommen könnte, aber ich kann es auch nicht ausschließen.
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Ich gehe aber mal davon aus, daß es keine zwei, absolut 100%ig gleiche Verläufe geben kann.
Daher ja auch meine Anmerkung, daß ein Einzelversuch nicht wirklich aussagekräftig ist.
Es bleibt ja bei vielen trotzdem, eine gewisse Unsicherheit. Weshalb wohl auch von der DEVA keine konkrete Aussage kommen wird, daß sich bei der Blaser der Verschluß nicht öffnen könnte.
Man beachte genau die Formulierung, bei den Antworten.
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Im Normalfall wird diese Waffe absolut sicher sein, selbst bei überladener Munition.
Aber es ist eben nicht absolut auszuschließen, daß doch mal fehlerhafte Mun geladen wird - auch nicht bei Fabrikmunition.
Und dann kommt es eben darauf an, wie groß das Risiko wirklich ist.
Und da, bin ich der Meinung, hätte Blaser nach diesen Unfällen, doch für Aufklärung sorgen können.
Denn daß eine Zeitung nicht zehn Waffen zahlt, um die bei Tests zu verschrotten, ist ja verständlich. Die haben ja nichts davon.
 
A

anonym

Guest
es ist erstaunlich, wieviel leute ohne was zu was wissen und darüber auch noch romane schreiben können.

hochachtung, ehrlich.
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