Nationalfeiertag 4. Juli in USA - Feuerwerk der anderen Art

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11 Feb 2017
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eigentlich hat se Dusl ghabt.

Ihre Knarre war leer geballert, der eine Einbrecher (welcher unten aus dem Bildschirmausschnitt abgehaut ist) hätte ihr noch gehörig den Tag versauen können ....
 
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allerdings wäre die einzige funktionierende methode dann ein totales waffenverbot - überall

es ist nun einmal so das die ländlichen gebiete mit legalem waffenrecht die diese hochburgen der gangkriminalität umgeben zum großen teil friedlich und freundlich sind.
dann wäre die urbane lebensweise an sich wohl für die mißstände verantwortlich.

mexiko ist natürlich wieder eine ganz andere geschichte aber auch dort beruhen die problem darauf das die menschen in den städten der usa drogen fressen. vielleicht auch ein paar auf dem land aber der markt ist niemals groß genug um interessant zu sein.
da auch die exorbitante gewalt in städten wie chicago vor allem darauf beruht das die gangs sich darum schießen wer wo drogen an die hippen und fortschrittlichen verkaufen darf hängt das dann doch wieder zusammen.

schuld ist die stadt an sich, das sündenbabel
Die Staaten mit den höchsten Zahlen an Schusswaffentoten sind immer noch die wirtschaftlich abgehängten ländlichen Gebiete im alten Süden sowie AK, MT und WY.
Ich kannte mal einen der als öffentlicher Beamter im ländlichen AK gearbeitet hat, Schusswaffentragen komplett verboten, bewaffnete Beamte werden zu oft erschossen...
 
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Dann sollte er es sich erst recht ueberlegen, ob er sich wehrlos, wie eine Schildkroete auf dem Ruecken hinwirft und Opfer spielt.
So eng darfst du das jetzt auch nicht sehen.
Stell dir doch mal vor, du bist 24-ig, ein Mann, traumatisiert, hast aus Beschäftigungsmangel viel Zeit und die zur Tugendhaftigkeit neigende deutsche Frau zeigt dir die kalte Schulter ...
 
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Die Staaten mit den höchsten Zahlen an Schusswaffentoten sind immer noch die wirtschaftlich abgehängten ländlichen Gebiete im alten Süden sowie AK, MT und WY.
Ich kannte mal einen der als öffentlicher Beamter im ländlichen AK gearbeitet hat, Schusswaffentragen komplett verboten, bewaffnete Beamte werden zu oft erschossen...
interessant, hören tut man aber immer nur was von den demokratisch regierten großstädten mit entsprechend gemischter bevölkerung

 
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Die Staaten mit den höchsten Zahlen an Schusswaffentoten sind immer noch die wirtschaftlich abgehängten ländlichen Gebiete im alten Süden sowie AK, MT und WY.
Ich kannte mal einen der als öffentlicher Beamter im ländlichen AK gearbeitet hat, Schusswaffentragen komplett verboten, bewaffnete Beamte werden zu oft erschossen...
Widersprichst Dir hier aber irgendwie selbst. Schusswaffentragen verboten und dennoch die hoechsten Zahlen an Toten??
 
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Ich denke jeder der mal in den USA war, hat ein Gefühl für das Land bekommen. Einerseits ist es das land-of-the-freehee, andererseits ist es gefühlt ein Land der dritten Welt. Mir haben zwei Semester dort gereicht. Als nicht Akademiker oder ohne Business fällt man schnell sehr tief und kann sich mit zweit, oder dritt Job begnügen. Da ist mein jetziges Leben in Baden-Würstelsberg und der Schweiz ein Traum. :geek: Die Waffen schließe ich im Vergleich auch sehr gerne weg. ;)
 
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Ich denke jeder der mal in den USA war, hat ein Gefühl für das Land bekommen. Einerseits ist es das land-of-the-freehee, andererseits ist es gefühlt ein Land der dritten Welt. Mir haben zwei Semester dort gereicht. Als nicht Akademiker oder ohne Business fällt man schnell sehr tief und kann sich mit zweit, oder dritt Job begnügen. Da ist mein jetziges Leben in Baden-Würstelsberg und der Schweiz ein Traum. :geek: Die Waffen schließe ich im Vergleich auch sehr gerne weg. ;)
Wie sagte ein Kumpel welcher schon viele Jahre in den USA lebt: mit x Jahren darfst rumballern, mit 16 Auto fahren, mit 18 für dein Land sterben, aber offiziell erst mit 21 in ne Bar gehen und Bier trinken.

Zum teil mega freizügige Waffegesetze, dafür dann bei großen Unternehmen ne "Safety" Schulung wie man ne Leiter zu benutzen hat, sofern man es überhaupt darf und nicht auf ein Rollgerüst zurückgreifen muss etc. Pp
 
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War ne Zeitlang in Port Allegheny , ein sehr kleine Kleinstadt nahe der kanadischen Grenze, beruflich.
Habe mich gleich mal mit dem örtlichen Sheriff bekannt gemacht, so von Kollegen zu Kollegen.
Der hat mich zum Biertrinken und Jagen am Sonntag (nach dem Gottesdienst) auf seinem Balkon eingeladen.
Hat eigentlich jedes Klischee bedient, welches ich von Amerika so hatte.
Ist bestimmt schon 20 Jahre her, aber ich erinnere mich immer noch gern an das.
Hab noch ne andere Story, wo ich mal in das falsche Viertel in einer größeren Stadt verirrt hatte, wo unsere Hauptquartier war, auch da alles sehr entspannt, der einzige Weiße und Deutsche in Blacktown, aber ein paar GI die Dienst in Deutschland abgeleistet hatten, haben dann dafür gesorgt, dass ich mich recht sicher fühlte und das nach 9/11.
 

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