Namibia - 46 Nashörner in Etoscha gewildert

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Toyota hat in Afrika einen Vorteil. Selbst in der hinterletzten Ecke schaffen die ein Ersatzteil innerhalb kürzester Zeit zu liefern. Toyota Geländewagen, die in Afrika zugelassen sind/werden, sind aufgrund der Abgastechnik viel unkomplizierter als z.B. in Europa oder den USA. Die können da in jeder Hinterhofwerkstatt repariert werden. Ich habe mich in Namibia mit vielen Farmern oder auch Reisenden unterhalten. Die schwören aufgrund der Reparatur- und Ersatzteilversorgung auf Toyota. Ander Pickup Hersteller (egal ob Ford Ranger, Nissan, etc.) versuchen den Markt stärker ins Visier zu nehmen, scheitern aber. Die großen Vermieter nehmen aus Kostengründen Dacia (laufen in NAM unter Renault) oder auch andere Marken rein, die heimischen kleinen oder mittleren Vermieter bleiben bei Toyota.
 
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Vor Ort unreparierbare Autos machen nur Sinn, wo es genügend Menschen gibt die sich darüber freuen. Die Leute in Afrika sind vernünftig genug, sich nichts anzuschaffen was für den Alltag nicht tauglich ist. Ausnahmen durch von Besserwessies übergestülpten Lösungen bestätigen nur die Regel.
 

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