Namibia - 46 Nashörner in Etoscha gewildert

[Acer campestre]

Es ging um die Dacias

Wäre dann aber leichter mit einem Zitat. Dacia gibt es allerdings im Ausland als PickUp.
Dacia und die abgebildeten Toyotas zu vergleichen macht allerdings auch keinen Sinn.

 

[hubät]

In NAM schon. Da sind viele befahrbare Pads.

 

[AndreGeronimo]

Anscheinend wollte man in Namibia lieber Toyota.
Würde ich auch so wählen.

 

[Relda]

Toyota hat in Afrika einen Vorteil. Selbst in der hinterletzten Ecke schaffen die ein Ersatzteil innerhalb kürzester Zeit zu liefern. Toyota Geländewagen, die in Afrika zugelassen sind/werden, sind aufgrund der Abgastechnik viel unkomplizierter als z.B. in Europa oder den USA. Die können da in jeder Hinterhofwerkstatt repariert werden. Ich habe mich in Namibia mit vielen Farmern oder auch Reisenden unterhalten. Die schwören aufgrund der Reparatur- und Ersatzteilversorgung auf Toyota. Ander Pickup Hersteller (egal ob Ford Ranger, Nissan, etc.) versuchen den Markt stärker ins Visier zu nehmen, scheitern aber. Die großen Vermieter nehmen aus Kostengründen Dacia (laufen in NAM unter Renault) oder auch andere Marken rein, die heimischen kleinen oder mittleren Vermieter bleiben bei Toyota.

 

[rechy]

Anscheinend wollte man in Namibia lieber Toyota.
Würde ich auch so wählen.

Schön wenn man sich die Geschenke aussuchen kann. Is scho wieda Weihnachten?

 

[hubät]

DUSTER | Renault Namibia

www.renault-motors-nam.com

 

[AndreGeronimo]

Wir haben doch für jeden und alles genügend Geld über.

Nur für unsere eigenen Bedürftigen nicht.

 

[Forstwirt]

Vor Ort unreparierbare Autos machen nur Sinn, wo es genügend Menschen gibt die sich darüber freuen. Die Leute in Afrika sind vernünftig genug, sich nichts anzuschaffen was für den Alltag nicht tauglich ist. Ausnahmen durch von Besserwessies übergestülpten Lösungen bestätigen nur die Regel.

 

[Grandelklau]

Zum Glück weiß es dieses Forum besser, welche Art von Kfz die in Namibia brauchen um Nashörner zu schützen, als die Leute dort vor Ort es wissen. Gott sei Dank und Hallelujah.

 

[Lüderitz]

Absolut kontraproduktiv. Dadurch würde die Nachfrage angekurbelt und ein kontinuierlicher Warenfluss inklusive Warenverfügbarkeit suggeriert die das Problem verschärfen.

Wir haben jetzt locker 50 Jahre Exportverbot und Vollschutz, ohne daß das Problem behoben wäre. Von der gleichen nicht wirksamen Medizin nur die Dosis erhöhen bringt nichts, vielleichht sollte man mal die Behandlungsmethode verändern.

Die Nachfrage ist noch vorhanden, aber die jüngere Generation in China gibt immer weniger auf solchen Hokuspokus.

Es hat eigentlich kaum jemand noch Interesse Nashörner auf seinem privaten Grund zu dulden oder gar zu züchten, da dies keine Einahmen bringt, dafür eine enorme Gefahr für Farmer, ihre Familien und Angestellten nach sich zieht.

Ein legaler kontrollierter Handel würde meiner Meinung nach und nach den Gesprächen die ich hierzu in Afrika hatte dazu führen, daß mehr Farmer und Communities Interesse daran hätten Nashörner zu züchten und mehrere Male in deren Leben das Horn zu "ernten".
Mit der Chance auf Einnahmen wird meiner Meinung nach auch der Bestand an Nashörnern steigen und die Wilderei zurück gehen.

 

[Drilling 59]

Wir haben doch für jeden und alles genügend Geld über.

Nur für unsere eigenen Bedürftigen nicht.

Was geht mich das Elend anderer Leute an...

1Mio € ,damit ein paar Ranger eine bessere Chance haben? Um zu überleben?
Dann sieh es als Investition an...

Naturschutz gegen Profitgier... Die Nachfrage regelt alles. Ist wie mit Prostitution und Drogen.

Mit der Chance auf Einnahmen wird meiner Meinung nach auch der Bestand an Nashörnern steigen und die Wilderei zurück gehen.

Eigentlich wiederholen wir uns nur.