Namibia 2024
- Ersteller Lüderitz
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Buchst du immer so spät?
Da hätte ich Sorge, dass ich keinen Platz mehr bekomme.
Da hätte ich Sorge, dass ich keinen Platz mehr bekomme.
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Es stand ja nicht wann gebucht.. nur für wann ( und wenn dann 10 Tage vorher was passiert) ....ärgerlich..
So schauts aus.....
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Das ist mittlerweile ein permanentes Risiko in Deutschland. Auf der Strecke DE nach NAM gibt es zu Discover wenig Alternativen, wenn man nicht mehr als einmal Umsteigen will.
Ich kann nur jedem raten, wann immer mögliche ausländische Airlines zu buchen, die kein Streikrecht ihrer Belegschaft haben; so bspw. Emirates, Etihad, Qatar usw. So hat man sein Streikrecht auf den lokalen Abflughafen und deren Personal begrenzt.
Nächstes Jahr bin ich in Sachen NAM aber auch wieder in der Streik-Lotterie gefangen. Hoffen wir das Beste.
Ich kann nur jedem raten, wann immer mögliche ausländische Airlines zu buchen, die kein Streikrecht ihrer Belegschaft haben; so bspw. Emirates, Etihad, Qatar usw. So hat man sein Streikrecht auf den lokalen Abflughafen und deren Personal begrenzt.
Nächstes Jahr bin ich in Sachen NAM aber auch wieder in der Streik-Lotterie gefangen. Hoffen wir das Beste.
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Ich denke fast du kannst wie geplant fliegen - Die Lufthansa bucht grade Flüge um und stellt Ersatzmaschinen bereit. Bei grade mal 27 Discover Fliegern sollte das eigentlich funktionieren.
Wenn du Glück hast fliegst du sogar in einer moderneren LH Maschine statt in einem uralten abgerockten Discover Folterflieger.
Morgen ab 19:00 kannst du bei hier nachschauen ob dein Flieger wie geplant abhebt: https://www.lufthansa.com/de/de/flugplan-und-flugstatus#/
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FRA-WDH kann ich nur Ethiopian empfehlen, zumindest bei touristischen Reisen. Wie das mit Waffen aussieht, kann ich nicht sagen, da ich vor Ort leihe bzw. geliehen habe. Alles andere hat perfekt funktioniert!
LG
Danke, heute bei der LH-Hotline angerufen und bisher steht der Flug auf grün....
haben wieder die üblichen volltrottel geschickt um das interview zu führen
www.spiegel.de
gibs denn schon preise für teilnahme am elefanten-culling?
Hunger-Krise in Namibia: Elefantenfleisch für das Volk
Namibia leidet unter einer schweren Dürre. Nun will die Regierung mehr als 700 Wildtiere töten und das Fleisch an Menschen verteilen. Hier erklärt ein Ministeriumsmitarbeiter: »Wir können unser Volk nicht hungern lassen.«
www.spiegel.de
gibs denn schon preise für teilnahme am elefanten-culling?
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Was ist daran volltrottelig ?
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Wahrscheinlich sein Unverständnis für Hunger in der Bevölkerung und die Frage nach dem Umsiedeln.
Aber er wurde vom namibischen Vertreter schön abgewatscht. Es ist inzwischen bemerkenswert, daß die Afrikaner sich nicht mehr einschüchtern lassen sondern offensiv gegenhalten gegen die weiße linksgrüne Blase.
und es geht weiter https://www.spiegel.de/panorama/sim...toeten-a-2f25be00-0d92-42a7-affa-f7eae87a8553
"Wegen der anhaltenden Dürre ergreift die Regierung in Simbabwe eine umstrittene Notfallmaßnahme. Sie will Elefanten jagen, um den Hunger der Bevölkerung zu mildern.
Wegen der beispiellosen Dürre und damit einhergehenden Lebensmittelknappheit will die Regierung in Simbabwe zu drastischen Maßnahmen greifen. In dem Land sollen 200 Elefanten getötet werden. Paradox: Obwohl die Tierart als gefährdet gilt, gibt es in dem afrikanischen Land eine Überpopulation.
Das simbabwische Umweltministerium hatte bereits am Mittwoch mitgeteilt, das Land habe »mehr Elefanten als es braucht«. Die Regierung habe daher die Wildparkverwaltung angewiesen, Tiere zu jagen. Die Dickhäuter sollen in Gebieten geschossen werden, in denen es zu Zusammenstößen mit Menschen kam, unter anderem in Hwange, wo sich das größte Naturschutzgebiet des Landes befindet.
Simbabwe und Namibia gehören zu einer Reihe von Ländern im südlichen Afrika, die wegen der schlimmsten Dürre seit Jahrzehnten den Ausnahmezustand ausgerufen haben. Namibia hatte bereits angekündigt, 700 Wildtiere wie Elefanten und Flusspferde töten zu wollen. Die Regierung will mit der umstrittenen Maßnahme die Wasserreserven entlasten und Fleisch für Tausende Menschen bereitstellen, die wegen der Dürre hungern. Bei Tierschützern war die Anordnung auf heftige Kritik gestoßen.
In Simbabwe leben Schätzungen zufolge 100.000 Elefanten. Das Land hat die zweitgrößte Elefanten-Population in Afrika nach Botswana. Allein in Hwange leben 65.000 der großen Tiere, laut ZimParks viermal mehr als das Gebiet eigentlich fassen kann. Zum letzten Mal sind in Simbabwe 1988 Elefanten gekeult worden.
Auch die Tiere leiden unter dem Extremwetter. Im vergangenen Jahr verdursteten in Hwange über 100 Elefanten wegen anhaltender Dürre. Die Großtiere benötigen über 100 Liter Wasser pro Tag."
die tierschützer auf der nordhalbkugel müssen jetzt ganz stark sein und sich gegenseitg drücken und festhalten
"Wegen der anhaltenden Dürre ergreift die Regierung in Simbabwe eine umstrittene Notfallmaßnahme. Sie will Elefanten jagen, um den Hunger der Bevölkerung zu mildern.
Wegen der beispiellosen Dürre und damit einhergehenden Lebensmittelknappheit will die Regierung in Simbabwe zu drastischen Maßnahmen greifen. In dem Land sollen 200 Elefanten getötet werden. Paradox: Obwohl die Tierart als gefährdet gilt, gibt es in dem afrikanischen Land eine Überpopulation.
Das simbabwische Umweltministerium hatte bereits am Mittwoch mitgeteilt, das Land habe »mehr Elefanten als es braucht«. Die Regierung habe daher die Wildparkverwaltung angewiesen, Tiere zu jagen. Die Dickhäuter sollen in Gebieten geschossen werden, in denen es zu Zusammenstößen mit Menschen kam, unter anderem in Hwange, wo sich das größte Naturschutzgebiet des Landes befindet.
Simbabwe und Namibia gehören zu einer Reihe von Ländern im südlichen Afrika, die wegen der schlimmsten Dürre seit Jahrzehnten den Ausnahmezustand ausgerufen haben. Namibia hatte bereits angekündigt, 700 Wildtiere wie Elefanten und Flusspferde töten zu wollen. Die Regierung will mit der umstrittenen Maßnahme die Wasserreserven entlasten und Fleisch für Tausende Menschen bereitstellen, die wegen der Dürre hungern. Bei Tierschützern war die Anordnung auf heftige Kritik gestoßen.
In Simbabwe leben Schätzungen zufolge 100.000 Elefanten. Das Land hat die zweitgrößte Elefanten-Population in Afrika nach Botswana. Allein in Hwange leben 65.000 der großen Tiere, laut ZimParks viermal mehr als das Gebiet eigentlich fassen kann. Zum letzten Mal sind in Simbabwe 1988 Elefanten gekeult worden.
Auch die Tiere leiden unter dem Extremwetter. Im vergangenen Jahr verdursteten in Hwange über 100 Elefanten wegen anhaltender Dürre. Die Großtiere benötigen über 100 Liter Wasser pro Tag."
die tierschützer auf der nordhalbkugel müssen jetzt ganz stark sein und sich gegenseitg drücken und festhalten
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Ethiopian ist mit Waffe kein Problem ausser das die Waffennummer im Keller am Addis Flughafen gecheckt werden müssen. Schon sehr speziell. Preis Leistung hat die Ethiopian die beste für Africa Reisen
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