Namibia 2024

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Ein Hartebeest fehlt dir auch noch an der Wand, ein Steenbok oder Klipspringer als Präparat machen sich auch gut ;)
Wasserböcke sind auf der Farm wo ich war 2019/2020 wohl alle bei der Trockenheit kaputt gegangen, daher kann ich dir da leider keinen Tipp geben
Hartebeest... genausdo wie Zebra...

meine Frau hatte früher selber Pferde. Auf unserer letzten Namibi-Tour war No 1 dabei; und hätte auch Hardebeest strecken können... das war zu sehr " Ginger".. ihr altes Reitpferd was bei uns fast 30 jahre alt geworden ist...und für mich dann " Zebra-Verbot !"

Ich sach ja immer... wen das Essen einen Namen bekommt.
 
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Frei ziehend sind diese im Caprivi, dort aber sehr wahrscheinlich mit Big Game Tagessätzen...

Ansonsten kann ich nur raten diverse Farmen anzuschreiben und anzufragen wie es sich mit den Beständen verhält, ob diese groß genug sind um sie bejagen zu können und wie groß die Chancen sind.
Omatjete bei Hagen Eggert wäre noch eine weitere Farm die mir spontan einfiele.
Vielen Dank.

Ob und wann... die Frage muss noch Beantwortet werden. Erst mal ist das Thema " Voll-Rente" wegen kaputte Knochen drann aufgearbeitet zu werden ( ich bin immer noch an den Rollstuhl gebunden) , dann können wir " 1. Familienurlaub alle zusammen nach 30 jahren " ( Tochter wird nun 26) mal in Angriff nehmen...so den die Geschundenen Körper noch Mitspielen.
 
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Bester Spruch aus Namibia: auf einen Pferderücken gehört kein Sattel sondern Kräuterbutter...
:ROFLMAO:
Nun;
ich mag Pferde ! Gut Durch und Knusprig auf Toast....

Dem Lieblingspferd meiner Frau ( was für ein As... das Pferd; nicht die Fr**) habe ich immer aus dem Kochbuch für Pferdefleisch vorgelesen. Danach hat sich die Schindmöhre mir gegenüber
Komunikativ verhalten.
 
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Noch ein Nachtrag zu den Kudus: aufgrund der Kudu Seuche wurden auf Capbon letztes Jahr nur zwei Kudus erlegt, im Gegenzug wurde mittels Helikopter geimpft (wissend, daß die Kudus frei ziehen und sich nicht an die Farm Grenzen halten).
Gebracht hat es insofern nichts, da dieses Jahr alleine zehn adulte Bullen verendet aufgefunden wurden. Wie man´s macht ist es verkehrt...
Offensichtlich bleiben aber junge Bullen und weibliche Stücke weitestgehend von der Seuche verschont, bzw. die Impfung wirkt.

Umso mehr freue ich mich für meinen Jagdfreund und seine stattliche Trophäe.


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Noch ein Nachtrag zu den Kudus: aufgrund der Kudu Seuche wurden auf Capbon letztes Jahr nur zwei Kudus erlegt, im Gegenzug wurde mittels Helikopter geimpft (wissend, daß die Kudus frei ziehen und sich nicht an die Farm Grenzen halten).
Gebracht hat es insofern nichts, da dieses Jahr alleine zehn adulte Bullen verendet aufgefunden wurden. Wie man´s macht ist es verkehrt...
Offensichtlich bleiben aber junge Bullen und weibliche Stücke weitestgehend von der Seuche verschont, bzw. die Impfung wirkt.

Umso mehr freue ich mich für meinen Jagdfreund und seine stattliche Trophäe.


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2021 haben wir dort sehr viele kapitale Kudubullen und auch einige abnorme Kudus gesehen. Leider war 2021 aber nicht ein Warzenkeiler zu sehen. So schnell kann es sich ändern, aber die Kudu Tollwut ist schon lange ein Problem.
 
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Noch ein Nachtrag zu den Kudus: aufgrund der Kudu Seuche wurden auf Capbon letztes Jahr nur zwei Kudus erlegt, im Gegenzug wurde mittels Helikopter geimpft (wissend, daß die Kudus frei ziehen und sich nicht an die Farm Grenzen halten).
Gebracht hat es insofern nichts, da dieses Jahr alleine zehn adulte Bullen verendet aufgefunden wurden. Wie man´s macht ist es verkehrt...
Offensichtlich bleiben aber junge Bullen und weibliche Stücke weitestgehend von der Seuche verschont, bzw. die Impfung wirkt.

Umso mehr freue ich mich für meinen Jagdfreund und seine stattliche Trophäe.


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Mein Cousin ist gerade aus dem Gebiet Grootfontein zurück, zumindest hatten sie da genügend Regen dieses Jahr.
Aber auch dort hat die Tollwut gewütet, sie haben mehrere gute Bullen verendet aufgefunden, allerdings scheint der Nachwuchs eher verschönt zu bleiben, warum auch immer.
 
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Welches ZF ist da montiert und wie weit reicht er damit bei einer PG Jagd maximal raus?
Mit dem Swaro Z6i 1-6x24 bin ich in Namibia auf der DB 9,3x74R bis 185 Meter sehr gut Klar gekommen.

Ansosnsten Swaro 3-18x50; 2,5-15x56 oder Z8i 1,7-13x42 sind Top Gläser. Für Wirklich weit habe ich das 3-18x50 mit Balistischem Absehn 4A-300 Erfogreich eingesetzt.

Du Brauchst eigentlich ein Großes Sichtfeld und gute Auflösung; jedes gute DJ-Glas welches du in DE nutzt ist Brauchbar. Du brauchst kein große Dämmerungsleistung; aber einen großen Augenabstand und wenig Gewicht ( beim Pirschen merkst du dann jedes Gramm). Es kann sein das du unter ( Zeit-)Stress das Ziel schnell über den Pirschstock aufnehmen mußt; im Anschlag bleiben bis du dich dann sauber zum Schuß positioniert hast. Da sind ZF mit großer Vergrößerung eigentlich eher Störend... bei den Meisten Antilopen hat das Ziel die Größe eines Suppentellers... nur immer daran Denken : nicht den Haltepunkt wählen wie du in Europa auf die Kammer hälst... Afrikanisches Wild in Wüstenregionen haben das Herz in der Kammer tiefer sitzen... im Unterstene Drittel Breit stehen kurz hinter dem Vordelauf. Bei Stabilen Geschossen mit Guter Tiefenwirkung ist bei Breit stehenden Stücken der Schuß durch den Vorderlaufknochen nicht immer der schlechteste. Wichtig aber : Sofort wieder Bereit sein das flüchtige Wild nachzuschießen ! Dazu braucht es Optiken die dir beim Schuß auf beweglichem Wild entgegen kommen; bei dem du das ganze Stück im Blickfeld hast um Entfernung; Geschwindigkeit; Mitschwingen und Vorahletn beim Flüchtenden Stück abschätzen zu können. Und das dann auf Entfernungen die durchaus größer sein können als die Heimische Wildart.
 
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Am neunten und somit letzten Jagdtag auf dieser Farm konnte am Vormittag nochmals eine 4er Gruppe Eland Bullen ausgemacht und verfolgt werden, jedoch vor der Mittagshitze und Pause nicht mehr erreicht werden.
Am Nachmittag wurde die Fährte erneut aufgenommen und nach rund einer Stunde Pirsch stand endlich ein Bulle frei. Nach 3 Schuß aus der .416 Rigby lag endlich der ersehnte Eland, auch diesmal ein sehr altes Stück mit geschätzt 15 Jahren.
Die beiden Jagdführer waren überglücklich:

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Es wird ja gerne mal über Kaliber philosophiert, aber wenn man sich die Größe der Trophäenbullen ansieht sollte jedem klar sein, daß größer besser ist...

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Waidmannsheil
Ein Traum Eland Bulle
 

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