Jetzt bringe ich Euch mal zwei Beispiele, aus der näheren Nachbahrschaft ( Jagdrevier )
Das Eine.: Ein Revier das starck von Wildschaden geplagt ist, 2 Rentner waren nicht mehr in Lage die täglichen Löcher in den Wiesen wieder zuzudecken, es wurde im Februar mit Genehmigung der JB eine Treibjagd veranstaltet. Ergebnis 12 Sauen 2 Überläüfer die Gesamte Strecke belief sich auf 98 Stück Schwarzwild, bei den 98 stück wurden die ungefrischten Frischlinge mitgezählt. Von nun an hielt sich der Wildschaden in Grenzen.
Vor ein Paar Wochen kam aus der gleichen Ecke der Kommentar.:,,,,,,,, jaaa, wir überdenken die Situation noch, und wissen garnicht ob wir genug Sauen haben um eine Drückjagd abzuhalten,,,,,,,,,,,,, Dazu sage ich jetzt nichts,,,,,
Zweitens,,,,, Ein Revier mit Rotwild als Standwild und ebenfals teilweisen Totalschaden.....
Wir Kirren nicht mehr,, wir wollen keine Sauen,,,,,( so der Kommentar )
ein paar Std vorher habe ich den Jagdaufseher gesehen wie er 2 Eimer ( je ca. 40 ltr) in die dickung schleifte, auf dem Pickup standen noch ca. 12 Eimer.
Von den Abendstunden bis in den Morgenstunden fällt nicht ein einziger Schuß in diesem Revier, von Früjahr bis Herbst,,, das Rotwild braucht seine Ruhe,,,,,, Auch hierzu, keinen weiteren Kommentar,,,,,,,,
Das Sauen Problem könnte gelöst werden durch einen einzigen Satz.
Begrüßungsansprache zur Treibjagd..:: ,,, alle Stärckeklassen der Sauen sind ohne Einschränkung FREI !!!!
Auch hierzu keinen weiteren Kommentar !