Danke, jetzt weiß ich endlich, dass es nicht an mir lag. HHWenn jemand es schafft, einen RR für die Nachsuche tauglich zu machen, soll er mit dem nachsuchen.
BMI und Zeit auf 100 m wäre durchaus als Kriterium gefragt...
Ja bist du! Aber nur für die Bergabsuche, für die Ebene und den Anstieg muss das Gespann ausgewechselt werden, was im Westerwald eher lästig sein dürfte.Also ich Wette das ich Hang abwärts mit meinem BMI ne top Zeit auf 100 Meter aufstelle... Sogar ohne meine Füße zu benutzen
Bin ich jetzt besonders geeignet?!
Dann lässt man seinen jungen ungeprüften Hund die Fährte bis zum sicher verendeten Stück arbeiten. Wo ist Problem?Was bedeutet dies nun für Jäger mit ungeprüften und nicht ausreichend geprüften Hund in Ländern, in denen die Brauchbarkeit an eine Prüfung gebunden ist, für den alltäglichen Fall der Todsuche? Man könnte der Schweißfährte mit dem bloßen Auge folgen, möchte aber dem Hund einen Gefallen tun.
So sollte es sein.Dann lässt man seinen jungen ungeprüften Hund die Fährte bis zum sicher verendeten Stück arbeiten. Wo ist Problem?
Du verlängerst ja kein Tierleid, wenn Du ein verendestes Stück suchst, ebenso wie bei einer Haar-oder Federwildübungsschleppe. Deshalb kann und wird Dir da niemand einen Strick draus drehen (können).So sollte es sein.
Nach einigen Gesetzestexten kann es aber nach meinem Verständnis nicht zulässig sein, die Fährte durch einen ungeprüften Hund ausarbeiten zu lassen. Denn man in jedem Fall "sucht man Wild", also Nachsuche.
Ich stelle dies gerade bewusst überspitzt und realitätsfern dar.
Also ich Wette das ich Hang abwärts mit meinem BMI ne top Zeit auf 100 Meter aufstelle... Sogar ohne meine Füße zu benutzen
Bin ich jetzt besonders geeignet?!
Der Fall ist rein theoretisch.Geb doch mal ein konkretes Bundesland vor als Diskussionsgrundlage nivier. Muss ja nicht dein eigenes sein. In Bayern z.B kannst du dein Beispiel z.B rechtlich umsetzen(Einzeljagd).
Grundsätzlich muss man bei sowas auch mal die Klappe halten können und nicht ohne Zustimmung über Reviergrenzen suchen. Dann haben Hund und Herrchen auch lange Freude an Suche und Jagd. Aber Nachsuche ist es immer, egal wie sicher das Verenden angenommen werden kann, da gibt es rechtlich keine Unterscheidung.