- Registriert
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Also ich handhabe es folgendermaßen:
Wenn ich mir sicher bin gut abgekommen zu sein, freut sich mein Dackel die Rute ab, wenn er das Stück totsuchen darf. Er wird nach stets erfolgreicher Suche quasi zu Tode geliebelt, was ihn für spätere Suchen unso mehr motiviert. Wenn ich mir nicht wirklich sicher bin, bringe ich ihn zum Anschuss und beobachte genau wie er reagiert. Wenn er sofort Fahrt aufnimmt, weiß ich, dass ich gut abgekommen bin und wir beide sind bald am verendeten Stück. Wenn nicht, machen wir nicht lange rum und ich rufe das Suchengespann meines Vertrauens.
Edit: Ich will nicht strunzen aber wenn mein Dackel sagt, da ist nichts, findet das Suchengespann in aller Regel ebensowenig. Nobody is perfect. Wenn ich aber unterwegs merke, das wird am Ende womöglich zu viel für ihn, höre ich sofort auf. Ein Dackel ist nicht geeignet krankes Wild zu binden. HH
Wenn ich mir sicher bin gut abgekommen zu sein, freut sich mein Dackel die Rute ab, wenn er das Stück totsuchen darf. Er wird nach stets erfolgreicher Suche quasi zu Tode geliebelt, was ihn für spätere Suchen unso mehr motiviert. Wenn ich mir nicht wirklich sicher bin, bringe ich ihn zum Anschuss und beobachte genau wie er reagiert. Wenn er sofort Fahrt aufnimmt, weiß ich, dass ich gut abgekommen bin und wir beide sind bald am verendeten Stück. Wenn nicht, machen wir nicht lange rum und ich rufe das Suchengespann meines Vertrauens.
Edit: Ich will nicht strunzen aber wenn mein Dackel sagt, da ist nichts, findet das Suchengespann in aller Regel ebensowenig. Nobody is perfect. Wenn ich aber unterwegs merke, das wird am Ende womöglich zu viel für ihn, höre ich sofort auf. Ein Dackel ist nicht geeignet krankes Wild zu binden. HH
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