Nachsuche nachts

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30 Jan 2016
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Typische W&H Forumsdiskussion. Eingangsfrage und dann wird 17x falsch abgebogen und irgendeiner ist Geisterfahrer.

Jeder Jäger geht, wenn er getroffen hat zum Anschuss und schaut erstmal. Liegt da nix, aber 2 Kannen Schweiß, schaut man mal 10m weiter. Alles andere ist doch situationsabhängig.

Zum Glück brauche ich wenige NSF. Die, die dann kommen haben noch nie Wärmebildtechnik eingesetzt. Weder auf dem Feld, noch im Wald. Das mag auch daran liegen, dass die gut 5x in den letzten 8 Jahren bei einer 3stelligen Anzahl von Kreaturen IMMER tagsüber kamen und das WBtechnik Grenzen hat. Und die NSF schauen auf Ihren Hund und Pirschzeichen und fummeln nicht an Technik rum.

Und wenn ich selber Totsuchen oder Nachsuchen mache - leider mehr als ein Dutzend im Jahr - bringt mir Wärmebild wenig. Im Wald erlebe ich es gefühlt in 9 von 10 Fällen, dass das Stück irgendwo "unter einem Busch liegt" und nur auf "1,50m" man was mit Wärmebild sieht. Und wenn man Hund auf einer Wundfährte ist, schaue ich nie durch eine Kamera, sondern bin hochkonzentriert beim Hund. Schwarz/weiß gesagt, kann mir niemand erzählen, dass er im Wald WBK einsetzt zusammen mit dem Hund und so mehr/besser Erfolg hat. Und wer dies bei Sauen macht, hat ganz gepflegt einen an der Waffel.

Auf dem Feld setzte ich bei einer Kontrollsuche WBK ein. Aber nur bei Fuchs, wenn der Schütze nicht mehr genau weiß, wo es war und der Fuchs ungezeichnet abging. Hund schnallen, wenn er vorher nicht verweist hat, und dann großflächig suchen lassen. Wenn Schweiß am Anschuss ist, bleibt der Hund am Geschirr.

Wer mit WBK Nachsuche macht, ist in meinen Augen ein Depp. Damit meine ich nicht die 20m Umkreissuche, sondern dieses "hier müsste das Stück ja entlang gegangen sein, ich schaue mal nach" und das 3-4x im Umkreis von 150m in jede Himmelsrichtung macht. Wenn man da nämlich hinkommt, sucht sich der Hund erstmal nen Ast, weil überall "Anschuss" verteilt wurde.

Und diese Hundediskussion kann ich langsam nicht mehr hören. Jeder halbwegs normale und im jagdlichen Einsatz befindliche Hund will Finden. Haste trainiert und hat der Hund auch immer wieder Suchenglück, kann man imho mit jedem Hund einfache Nachsuchen machen. UND sollte man auch.
 
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Wir haben hier auch immer noch Jäger die von Drohnen bei der Kitzsuche nix wissen wollen und immer mit dem Hund die Flächen absuchen (oder eben nicht), weil das die Einzig richtige waidgerechte Methode ist.
Jedem Tierchen sein pläsierchen.
Ich denke immer noch der Ansatz ist falsch. Wir Jäger und die ganzen Vereine die sich gegründet haben und Unternehmen um abzusuchen mit Drohnen die teilweise gefördert wurden (quasi NUR FÜR KITZE, nicht für Sauen im Raps/Mais/Weizen) helfen am Ende das mehr Kitze gefunden werden. Die Jäger haben immer schon mitgemacht, ob mit Hund oder Drohne . Einsatz bleibt Einsatz. Ich ärgere mich nur über die Verschiebung. Der Landwirt sollte das regeln, am besten mit Anbaugeräten die das Kitz/Hase nicht vermähen. Solange andere (Jäger,Vereine) die Arbeit machen wird wenig an den Mähgeräten verbessert in dieser Richtung. Mehr PS, mehr Leistung/ha etc. ja, nicht dieses Problem. Lösen ja andere. Und nein, wir suchen viel ab, mit tollen hilfsbereiten Landwirten, haben aber auch mit ignoranten Landwirte die nicht anrufen, nicht mähen (hat mit Wetter nix zu tun) wie angekündigt oder nur 1 Std vorher anrufen etc. Die Liste da ist sehr lang. Pauschal findet die Drohne mehr und besser, es braucht aber mehr Leute zu passender Zeit (morgens) usw.

Warum nach dem Schuss nicht das nahe übersichtliche Umfeld mit der WBK absuchen (Totsuche), um ggf. Lebensmittel zu retten. Nachts die Drohne, na ja. Aber die Nachsuchenführer stecken viel Zeit&Geld in die Ausbildung der Hunde. Durch WBK lassen die Nachsuchen nach, die Gespanne haben weniger Arbeit. Wenn das irgendwann zu wenig wird, lohnt der ganze Aufwand für den einzelnen nicht, selbst als Hobby. Was nicht oder wenig gebraucht wird , wird auf Dauer verschwinden. Wie der Einzelhandel durch den Onlinehandel immer mehr verschwindet. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

Fakt ist das die moderne Technik mehr Möglichkeiten bietet und dieses natürlich genutzt wird. Auf Dauer immer mehr. Der Mensch neigt immer dazu effektiver zu werden, sonst würden wir hier nicht schreiben. Aber es wird uns auch Verluste bescheren. Wenn die Dichte der Nachsuchenspezialisten dünner wird, wird dann wohl eher NICHT nachgesucht wenn es keine einfache Suche mehr ist. Drohne/WBK hin oder her.
 
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Woher weiß ich denn, dass es eine Nachsuche ist, wenn ich nicht schauen gehe? Könnte ja eine kurze Totflucht sein 🤷‍♂️
Wenn ich jedes mal, wenn das Stück nicht am Anschuss liegt unsere Nachduchejungs holen würde....
Ich glaube manchmal, dass manche nur hier im Forum jagen 🤔
In dem Beispiel von mir war es ja eben keine Totsuche, dass Stück wurde immer wieder aufgemacht. Ich denke darauf bezog sich @Allez bzgl. der Strafbarkeit.
 
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.....das sollte keine Schule machen , sorry , aber das was Du hier schilderst hat für meine Begriffe nichts mit Waidmännischkeit so tun , das klingt nach wohlstandsverblödeten , Technikgrünschnäbeln die aus lauter Langeweile auf Tiere schießen......und dann noch nichtmals ihr Handwerkszeug (das Gewehr) im Griff haben ......das ist weder erwähnens-/noch wünschenswert , und schon gar nicht gesetzeskonform....!
Wir hatten seit 5 Jahren keine Lebendnachsuche mehr , und davor nur eine , und das war ein Bock dem ich beim Kammerschuß einen Hohlschuß antrug , dh 2cm zu tief und 2 zu hoch für unterschossen 😖😥.....der wurde aber nach ca 800m im Wundbett vom Daggl des Pächters gefunden ......der arme , kam aber nicht mehr auf die Läufe , und es war am Tage (!!!)......mein Fehler , ich hatte von einer 6m hohen Leiter die TPL des riefen Schusses verduselt.....wird mir aber niiieeee wieder passieren !
.....und , zudem , wir gehen regelmäßig auf den Schießstand ☝🏼☝🏼☝🏼
Vielleicht sollte diesen Wärmebildjägern mal jemand sagen dass man in der "tollen Wärmesignatur" keine kleinen Zweige , Äste oder Grashalme sieht und die Ablenkung umso größer wird, je weiter das Hindernis vor dem Ziel liegt (Strahlensatz/Winkelbetrchnung) .....!
Nimm's nicht persönlich, aber mir gefällt das gar nicht , wir jagen noch waidgerecht im Sinne des Wildes !
Grüße und WMH,Olli
Ganz ehrlich, ich weiß mit deinem Beitrag nicht wirklich was anzufangen da er zu dem was ich geschrieben habe nicht passt.
Kann es sein das du da was Missverstanden hast?
 

Wheelgunner_45ACP

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Alles hat seine Berechtigung. Egal ob Hund, WBK oder Drohne. Nur muss man dabei auch die jeweiligen Grenzen kennen.

Und nicht erst - dank WBK sucht man großräumig selber - den Anschuss vertrampeln. Dann den Spezl mit WB-Drohne holen, der damit erst mal das Wild hoch macht und versucht hinterher zu kommen. Um dann am nächsten Tag reumütig das NS- Gespann holt, der dann natürlich auch nicht mehr viele Chancen hat.

Nicht nur einmal so zugetragen bekommen.

Klar, hin gehen und kurz den Anschuss kontrollieren ist noch nicht das Probelm. Aber da sollte man eher konservativ vorgehen.
 
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Hallo,
fällt mir schwer nachzuvollziehen wenn jemand nachts bei gutem Schuss nicht 200 m mit dem Hund schaut, bzw bei Schweiß ohne Hund. Wenn dann nichts liegt, oder vorher Pirschzeichen klar sind kann man immer noch Schluss machen und einen Nachsucheführer anfordern.
Wmh
Peter
 
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Ganz ehrlich, ich weiß mit deinem Beitrag nicht wirklich was anzufangen da er zu dem was ich geschrieben habe nicht passt.
Kann es sein das du da was Missverstanden hast?
....mag sein , aber es gibt immer mehr Technikjäger denen das Wild egal , bzw nur Mittel zum Zweck ist .....solltest Du waidgerecht jagen, was ich durchaus vermute habe ich wohl überreagiert , aber das was ich der Schilderung entnehmen konnte scheint es öfter solche "Nachsuchen" zu geben.....und bei WBK/ Drohne und Co geht mein Blutdruck durch die Decke.....sorry .....!
Wir bleiben bei Neumond drin (während es rundherum knallt) und das ist gut so !
Obwohl ich kein "Alter"bin finde ich die waidgerechte Einstellung sehr gut !
Grüße und WMH,Olli

Nachtrag: ....diese dusselige Technik verleitet immer mehr selbsternannte Könner zu immer riskanteren Aktionen....man soll/darf nur schießen wenn man absolut sicher ist (!!!)
....und nicht man "muss" !
....wenn eine Rotte aufm Feld steht und man ist zu dämlich sie gegen den Wind bis auf 30/40m anzugehen , dann lässt man es , fertisch....!
Und viele lassen es nicht , obwohl sie es nicht können ....!
Und das ist Bullshit 🤷🏼‍♂️🤷🏼‍♂️🤷🏼‍♂️
 
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Das Drohnen und Wärmebildtechnik in Zukunft, nicht nur zur Kitzrettung genutzt werden war erwartbar. Das das auf Kritik seitens der Schweißhundeführerelite stößt, war genau so erwartbar. Profilierungssucht, Neid und Mißgunst sind dort derartig verbreitet, die werden keine anderen Götter neben sich dulden!
So langsam geht es stark Richtung Blödsinn! Hier unterstützen sich die NSF weit über die Kreisgrenzen hinweg. Sei es um junge Hunde nach der VP ans laufen zu bekommen, bei schwierigen Nachsuchen zu unterstützen oder im Fall das man selbst nicht kann adäquaten Ersatz schicken zu können. Wenn das im Münsterland (?) anders läuft, ist das sicherlich nicht die Regel.
Das Problem an den Drohnen mit Wärmebildkamera ist halt, dass sich Schwachköpfe finden die verletztes Wild damit wieder und wieder aus dem Wundbett werfen. Sei es durch zu nahes Anfliegen oder beim Angehen des Stückes. Das ist absolut Tierschutzrelevant und hat nichts aber auch rein gar nichts mit Profilierungssucht, Neid oder Missgunst zu tun.
 
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Warum nach dem Schuss nicht das nahe übersichtliche Umfeld mit der WBK absuchen (Totsuche), um ggf. Lebensmittel zu retten. Nachts die Drohne, na ja. Aber die Nachsuchenführer stecken viel Zeit&Geld in die Ausbildung der Hunde. Durch WBK lassen die Nachsuchen nach, die Gespanne haben weniger Arbeit. Wenn das irgendwann zu wenig wird, lohnt der ganze Aufwand für den einzelnen nicht, selbst als Hobby. Was nicht oder wenig gebraucht wird , wird auf Dauer verschwinden. Wie der Einzelhandel durch den Onlinehandel immer mehr verschwindet. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Die Diskussion bzgl. der Kitzrettung mach ich jetzt mal lieber nicht auf, dass schweift dann noch mehr ab.

Niemand hat was dagegen wenn man mal eben mit der WBK kurz die nähere Umgebung absucht, hab so auch schon das eine oder andere Stück gefunden. Das hat ja nichts mit Nachsuche zu tun welche sich ohne entsprechendes Gespann ohnehin verbietet.
Nachts mit der Drohne Nachsuchen ist selbstverständlich ebenfalls eine Unsitte, auch wenn es sicher gemacht wir.
Ich bezog mich alleinig auf die Unterstüzung eines Nachsuchgespannes mit der Drohne am Tag, Nachts suchen die ohnehin nicht.

Laut den mir bekannten Nachsucheführern haben durch WBK und Wärmebild die einfachen Nachsuchen abgenommen weil Nachts besser geschossen wird (MoP lässt grüßen) und Stücke in der unmittelbaren Umgegung schnell gefunden werden.

Wenn die Ausrücken müssen wird´s meist kompliziert und die haben entsprechend auch noch genug zu, dass ist ja alles Ehrenamtlich. Die einfachen Nachsuchen fehlen natürlich gerade bei der Hundeausbildung aber die Vorteile sind nun mal weniger Tierleid und weniger verworfenes Wildbret, weswegen ich die Technik nicht perse verteufeln kann.

Wie schon geschrieben ist mir durchaus bewußt, dass das Thema "Drohne" in Nachsuchekreisen sehr kontrovers ist.
Ich hab da auch schon im echten Leben die eine oder andere Diskussion zu geführt aber was mir noch keiner so wirklich erklären konnte ist der Nachteil, welcher sich durch die Einbeziehung der Drohne in die Nachsuche mit einem Gespann ergibt.
Die Drohne kann große Flächen schnell absuchen und ein gutes Bild bei einer unübersichtlichen Lage vermitteln. Natürlich lässt sich jede Situation auch irgendwie anders lösen aber wenn ein effektives Mittel zur Hand ist, warum nicht?
Das Nachsuchegespann wird dadurch weder Überflüssig, noch kann die Drohne es ersetzen, sie ist ein reines Hilfsmittel.
Die oberste Prämisse sollte doch sein das Leid des Tieres möglichst schnell zu beenden und dabei das Risiko für den Nachsucheführer, den Hund und unbeteiligte Dritte zu minimieren.
Ich hoffe zumindest darin sind wir uns alle einig.

....mag sein , aber es gibt immer mehr Technikjäger denen das Wild egal , bzw nur Mittel zum Zweck ist .....solltest Du waidgerecht jagen, was ich durchaus vermute habe ich wohl überreagiert , aber das was ich der Schilderung entnehmen konnte scheint es öfter solche "Nachsuchen" zu geben.....und bei WBK/ Drohne und Co geht mein Blutdruck durch die Decke.....sorry .....!
Wir bleiben bei Neumond drin (während es rundherum knallt) und das ist gut so !
Obwohl ich kein "Alter"bin finde ich die waidgerechte Einstellung sehr gut !
Grüße und WMH,Olli
Ich habe doch nichts über die Jagd mit NZT oder Wärmebild geschrieben. Es ging darum am Tag bestätigte Nachsuchegespanne mit der Drohne zu unterstützen.
Das mag der eine oder andere hier ablehnen aber das sind dann persönliche Ansichten.

Die Nachsuche alleine mit Technik verbietet sich schon durch das Jagdgesetz, da brauchen wir garnicht diskutieren.
 
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Ich hab da auch schon im echten Leben die eine oder andere Diskussion zu geführt aber was mir noch keiner so wirklich erklären konnte ist der Nachteil, welcher sich durch die Einbeziehung der Drohne in die Nachsuche mit einem Gespann ergibt.
Die Drohne kann große Flächen schnell absuchen und ein gutes Bild bei einer unübersichtlichen Lage vermitteln.
Du verstehst es wirklich nicht ??
Das zeigt, daß Du vielleicht von der Drohnen- Bedienung Kenntnisse hast, die Du hier in unnötig wortreichen Ausführungen verteidigst, aber leider von keiner Nachsuchenarbeit und v.a. nicht, wie sich (krankes) Wild verhält !

@ !"Sauen" hats vorher gerade genannt und die Kritik der im Forum um echte Nachsuchenarbeit Engagierten ist einhellig.
Dabei gehts drum, kranke Stücke zu bekommen und nicht immer weiter zu jagen !

Was nutzt Dir eine Tier-Ortung im offenen Feld ? Erzählt Dir die Drohne, daß und wo das Tier Aua hat ??
Habt ihr kein sonstiges Wild in Euren Revieren ?
Im Wald sowieso ist mindest mal außer Winter solche Technik völlig ohne Nutzen, um Nachsuche-Situationen zu klären.

Und sei in einem gewiß, es gilt immer noch die Regel, der NaSuFü ist der Jagdleiter - ich kenne Einige - aber keiner davon ist einer, der einen Drohnenmensch dabei haben wollte...
 
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Du verstehst es wirklich nicht ??
Das zeigt, daß Du vielleicht von der Drohnen- Bedienung Kenntnisse hast, die Du hier in unnötig wortreichen Ausführungen verteidigt, aber leider von keiner Nachsuchenarbeit und v.a. nicht, wie sich (krankes) Wild verhält !
Es geht nicht darum die Drohen ständig Einzusetzen, sondern nur in entsprechenden Situationen wo sie einen Mehrwert generieren.
Wenn das Gelände, die Temperatur oder andere Parameter keinen Einsatz zulassen, erübrigt sich die Diskussion ohnehin.
Es sind vereinzelte Einsätze wo wir Anfragen bekommen, immer weil es dabei irgendwelche Besonderheiten gibt wie z.B. vielbefahrende Straßen, Ortschaften, Betriebsgelände, und ähnliches.
Wir stellen uns nicht über das Stück und versuchen ne Ferndiagnose per Monitor. Der Nachsucheführer sagt an was er wissen will und gut ist, das ist nicht unsere Veranstaltung.

Da wir nicht nicht einzigen sind welche Anfragen bekommen, scheint es doch NaSuFü zu geben welche das anders sehen.
 
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