Bei Lebensführung betreffenden Themen hat man derart viel konkurrierende Prozesse, die Wirkungen überlagern bis aufheben, da Grundlagenforschung zu betreiben ist eine Herausforderung.und manchmal gelingt es nie, weil man keinen Ansatz findet, der den Gütekriterien guter wissenschaftlicher Arbeit genügt.
Aber wer gut damit lebt, soll es weiter so machen - gleiches gilt für Homoöpathie.
Bin für ein 100 Mrd. Sondervermögen für Grundlagenforschung!! Jeweils auch für Bildung und Infrastruktur. Die langfristige Rendite dürfte enorm sein!!Oftmals fehlt der Ansatz, noch öfter der Anreiz Grundlagenforschung zu betreiben. Das konnte ich während dem Studium schön beobachten. Unser Labor, welches Grundlagenforschung betrieben hat, hatte nie die gleichen Budgets zur Verfügung wie die Labore, welche sich Krankheiten, Erregern oder mit medizinischen Problemen der Nordhalbkugel befasst haben.
Mit Homöopathie habe ich sehr wenig bis gar nichts am Hut, dafür hab ich die falsche Ausbildung und mittlerweile Arbeitgeber.
Finde den Vergleich auch etwas gewagt- wer an einer Krankheit leidet und auf Homöopatjie setzt, dem wünsche ich von Herzen gute Besserung und viel Erfolg, obige These finde ich einfach spannend, schadet im schlimmsten Fall aber auch niemandem. Wobei Homöopathie auch nicht schädlich ist, gegebenenfalls aber auch nicht die erhoffte Wirkung bringt und sich Gesundheitszustände dadurch nicht verbessern oder gar verschlechtern!
Es gibt seit geraumer Zeit vielfältige Maßnahmen in der medizinischen Forschung, solche Konflikte zu vermeiden.Und gerade im Medizinsektor zweifle ich sehr an der Methodentreue guter Wissenschaftlichkeit, oder kann man in jedem Fall ausschließen, dass monetäre Interessen auch über die Methodik gestellt werden?
Es kann daran liegen, dass deine Magensäure zu basisch geworden ist ähnlich wie dein Dünndarm. Basisch klingt zwar immer gut ist es aber in dem Fall nicht. Der Körper kann dann das Eiweiß nicht mehr auf spalten und es entsteht Fäulnis, welche wiederum hoch toxisch und in manchen Studien auch cancerogen ist (rotesfleisch löst Krebs aus, etc).Meine Frau und ich bemerken seit einiger Zeit einen immer weiter abnehmenden Appetit auf Fleisch. Wir sind jetzt jenseits der 60 und stellen seit etwa 5 Jahren fest, dass wir fleischlich dominierte Kost nicht mehr in dem Maß wie früher genießen mögen. Wir bevorzugen mittlerweile eher die Beilagen. Wenn ich für mich sprechen soll, geht es mir gesundheitlich gut. Ich stehe im Saft, wie ehedem und bin meinen Söhnen (34 und 30) nach wie vor kräftemäßig (nicht konditionell) durchaus überlegen. Klingt überheblich, ist aber nicht so gemeint. Meine körperlich fordernde Arbeit als Ofenbauer hält mich fit und ich gehe keiner Anstrengung aus dem Weg. Abends weiß ich allerdings, was ich tagsüber gemacht habe. Meine Regenerationszeit hat sich schwer verlängert.
Irgendwo las ich vor Jahren, dass die Lust auf Fleisch nachlässt, wenn man krank wird. Mein Arzt kann bislang keine Krankheit bei mir feststellen, Rücken mal ausgenommen. Wie sieht es bei Euch aus, Ihr Altersfortgeschrittenen? Wie steht es bei Euch mit Eurer Lust auf Fleisch, bezogen auf das fortschreitende Alter und im Vergleich zu früheren Jahren? Damit meine ich nicht die Fleischeslust! Das ist ein gänzlich anderes Thema. Esst Ihr noch Fleisch mit dem gleichen Appetit, wie früher oder lässt das bei Euch mit fortschreitendem Alter ebenfalls (also wie bei mir) nach? Würde mich wirklich interessieren. Es geht mir nicht um einen Wettbewerb; wie fit bin ich noch? Dazu brauche ich keinen Vergleich. Mich interessiert, ob ich mit meiner Frau noch im Soll bin und wie es bei Altersgleichen dbzgl. aussieht.
Wie gesagt, kein kräftemäßiger Wettbewerb (ich steck Euch sowieso in den Sack )
HH
Gerade das probierte ich zu verdeutlichen- die Methodentreue wird nur verfolgt wenn monetäre Interessen auch abgedeckt sind. Ansonsten besteht leider wenig Interesse etwas zu entwickeln. Was bei Entwicklungskosten von durchschnittlich 15 Mrd $ bis zur Marktzulassung eines Medikamentes irgendwie nachvollziehbar ist.Und gerade im Medizinsektor zweifle ich sehr an der Methodentreue guter Wissenschaftlichkeit, oder kann man in jedem Fall ausschließen, dass monetäre Interessen auch über die Methodik gestellt werden?
Hast Du das Komma in den „15 Mrd $“ versehentlich vergessen? 1,5 Mrd ist wohl eher der richtige Wert, wenn es da auch eine beachtliche Schwankungsbreite gibt.Gerade das probierte ich zu verdeutlichen- die Methodentreue wird nur verfolgt wenn monetäre Interessen auch abgedeckt sind. Ansonsten besteht leider wenig Interesse etwas zu entwickeln. Was bei Entwicklungskosten von durchschnittlich 15 Mrd $ bis zur Marktzulassung eines Medikamentes irgendwie nachvollziehbar ist.
....bei mir auch seit Jahren deutlich weniger Appetit auf Fleisch. Liegt aber nicht nur am Alter ( Ü 70 ), sondern ist auch dem gesundh. Zustand geschuldetMeine Frau und ich bemerken seit einiger Zeit einen immer weiter abnehmenden Appetit auf Fleisch. Wir sind jetzt jenseits der 60 und stellen seit etwa 5 Jahren fest, dass wir fleischlich dominierte Kost nicht mehr in dem Maß wie früher genießen mögen. Wir bevorzugen mittlerweile eher die Beilagen. Wenn ich für mich sprechen soll, geht es mir gesundheitlich gut. Ich stehe im Saft, wie ehedem und bin meinen Söhnen (34 und 30) nach wie vor kräftemäßig (nicht konditionell) durchaus überlegen. Klingt überheblich, ist aber nicht so gemeint. Meine körperlich fordernde Arbeit als Ofenbauer hält mich fit und ich gehe keiner Anstrengung aus dem Weg. Abends weiß ich allerdings, was ich tagsüber gemacht habe. Meine Regenerationszeit hat sich schwer verlängert.
Irgendwo las ich vor Jahren, dass die Lust auf Fleisch nachlässt, wenn man krank wird. Mein Arzt kann bislang keine Krankheit bei mir feststellen, Rücken mal ausgenommen. Wie sieht es bei Euch aus, Ihr Altersfortgeschrittenen? Wie steht es bei Euch mit Eurer Lust auf Fleisch, bezogen auf das fortschreitende Alter und im Vergleich zu früheren Jahren? Damit meine ich nicht die Fleischeslust! Das ist ein gänzlich anderes Thema. Esst Ihr noch Fleisch mit dem gleichen Appetit, wie früher oder lässt das bei Euch mit fortschreitendem Alter ebenfalls (also wie bei mir) nach? Würde mich wirklich interessieren. Es geht mir nicht um einen Wettbewerb; wie fit bin ich noch? Dazu brauche ich keinen Vergleich. Mich interessiert, ob ich mit meiner Frau noch im Soll bin und wie es bei Altersgleichen dbzgl. aussieht.
Wie gesagt, kein kräftemäßiger Wettbewerb (ich steck Euch sowieso in den Sack )
HH
Ja, da fehlt ein Komma... ;-)Hast Du das Komma in den „15 Mrd $“ versehentlich vergessen? 1,5 Mrd ist wohl eher der richtige Wert, wenn es da auch eine beachtliche Schwankungsbreite gibt.
Ich nehme wegen eines Zwerchfellbruches tägl. 20 mg Omeprazol. Das schon seit etwa 30 Jahren. Deine Ausführung ist logisch und hier könnte ein Zusammenhang für mich bestehen.Es kann daran liegen, dass deine Magensäure zu basisch geworden ist ähnlich wie dein Dünndarm. Basisch klingt zwar immer gut ist es aber in dem Fall nicht. Der Körper kann dann das Eiweiß nicht mehr auf spalten und es entsteht Fäulnis, welche wiederum hoch toxisch und in manchen Studien auch cancerogen ist (rotesfleisch löst Krebs aus, etc).
Ursachen dafür können sein, zu viel Getreid, Medikamente und natürlich Zucker.
Lösung weniger der oben genannten und etwas Apfelessig verdünnt vor dem Essen trinken.
Nein, nicht dass ich wüsste.Hast du Gallensteine?
Einfach vierteln (nach abschälen der äußeren Blätter),Ja, der Rosenkohl, wenn man genug davon abschält, ist er genießbar. Für manche..... Kochen immer mit Zucker im Wasser.
Dann solltest du auch mal deine Vit B12 Werte prüfen lassen, Protonenpumpen Inhibitoren können den Intrinsigfaktor häufig mit unterdrücken, welchen du für die Resorption brauchst. Und natürlich ist deine Magensäure dadurch weniger sauer.Ich nehme wegen eines Zwerchfellbruches tägl. 20 mg Omeprazol. Das schon seit etwa 30 Jahren. Deine Ausführung ist logisch und hier könnte ein Zusammenhang für mich bestehen.
Ich nehme schon seit Jahren einen Vitamin B-Komplex als Kapsel ein.Dann solltest du auch mal deine Vit B12 Werte prüfen lassen, Protonenpumpen Inhibitoren können den Intrinsigfaktor häufig mit unterdrücken, welchen du für die Resorption brauchst. Und natürlich ist deine Magensäure dadurch weniger sauer.