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Das sehe ich derzeit nicht.… einer der losen Indikatoren für Magenkrebs beispielsweise
Das sehe ich derzeit nicht.… einer der losen Indikatoren für Magenkrebs beispielsweise
Ich hoffe nieDas sehe ich derzeit nicht.
egal welche Sorte. den scheiss braucht kein normaler MenschIch hoffe nie
Bei genereller Appetitlosigkeit könnte man sich wohl Gedanken machen, aber die scheint ja nicht gegeben. Übermäßiger Fleischkonsum war eigentlich noch nie mein Ding. Jetzt mit Mitte 50 tendenziell noch weniger. Ab und zu ein leckeres Stück Fleisch ist ok. Aber nur weil ich jage dauernd auch Fleich zu essen, käme mir nicht in den Sinn. Es gibt so viele Sachen, die - im Gegensatz zu Fleisch - ohne jegliche oder fast ohne Zubereitung sehr lecker sind. Ich glaube es ist sehr natürlich, sowas auf dem Speisezettel zu haben.
Selbst würde ich wahrscheinlich wochen- oder monatelang kein Fleisch essen, auch nicht weiter daran denken. Soweit kommts aber meist nicht, da meine Freundin nach einigen Tagen ohne Fleisch einen absurden Fleischhunger entwickelt. Da muss ich eher darauf pochen, dass ich meinen Rohkostteller bekomme. Wurst esse ich ich eigentlich gar nicht, auch da geht mir nichts ab. Das kann man m.E. nur machen, wenn man selbst wurstet oder jemanden hat, wo man auch weiss, was drin ist.
Ich persönlich würde mir eher Gedanken machen, wenn mein Appetit auf Salat, Obst, Gemüse, Nüsse sowie Fisch und Eier schwinden würde und ich plötzlich nach Wurstbrot lechzen würde.
Im Grunde kannst Du doch ganz zufrieden sein, wenn Dein Körper nach gesunder Ernährung verlangt (ich sage nicht, dass Fleisch ungesund ist, aber im Übermaß sicher nicht optimal).
Gute Besserung für den Rücken!
Ja, bin A+. Das passt wie die Faust aufs Auge. Meine Frau ist 0+, da müssen wir mal ein Auge drauf halten.Hast du Blutgruppe A?
Interessanterweise ist das bevorzugte Essverhalten unter anderem ein Indiz für die Blutgruppe.
A: viel Früchte und Gemüse, weniger Fleisch
B: Milchprodukte stehen da hoch im Kurs, Fleisch auch aber nicht im Übermass- gerne roh oder rare gebraten.
0: die urtümlichste/älteste Blutgruppe. Hier ist Fleisch ziemlich im Fokus auch mit Gemüse, dafür gehts gut mit wenig Früchten. Nüsse etc hier auch drin.
Bin ein relativ typisches 0. Ich liebe Fleisch, Gemüse mag ich auch gern. Früchte brauch ich nicht, am ehesten gebrannt. Dessert...? Lieber ein zweites Stück Fleisch.
zum Glück fehlt dafür jegliche Evidenz (vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Blutgruppendiät)Hast du Blutgruppe A?
Interessanterweise ist das bevorzugte Essverhalten unter anderem ein Indiz für die Blutgruppe.
A: viel Früchte und Gemüse, weniger Fleisch
B: Milchprodukte stehen da hoch im Kurs, Fleisch auch aber nicht im Übermass- gerne roh oder rare gebraten.
0: die urtümlichste/älteste Blutgruppe. Hier ist Fleisch ziemlich im Fokus auch mit Gemüse, dafür gehts gut mit wenig Früchten. Nüsse etc hier auch drin.
Bin ein relativ typisches 0. Ich liebe Fleisch, Gemüse mag ich auch gern. Früchte brauch ich nicht, am ehesten gebrannt. Dessert...? Lieber ein zweites Stück Fleisch.
und manchmal gelingt es nie, weil man keinen Ansatz findet, der den Gütekriterien guter wissenschaftlicher Arbeit genügt.Eine Quelle hatte ich dafür bislang nicht- Danke!
ich habe das mal vor Jahren im PM gelesen. Interessant fand ich, dass die Vorlieben jedoch sehr oft tatsächlich zutreffen- wie ja hier auch wieder. Auch wenn es bislang keine Evidenz gibt, würde ich die These auch nicht gleich grundlegend ad acta legen.
NIcht selten dauerte es in der Grundlangenforschung Jahre, um eine These mit Daten zu be- oder widerlegen.
Unsere Familie entspricht den genannten Mustern nun garnicht.Interessanterweise ist das bevorzugte Essverhalten unter anderem ein Indiz für die Blutgruppe.
Und gerade im Medizinsektor zweifle ich sehr an der Methodentreue guter Wissenschaftlichkeit, oder kann man in jedem Fall ausschließen, dass monetäre Interessen auch über die Methodik gestellt werden?Oftmals fehlt der Ansatz, noch öfter der Anreiz Grundlagenforschung zu betreiben. Das konnte ich während dem Studium schön beobachten. Unser Labor, welches Grundlagenforschung betrieben hat, hatte nie die gleichen Budgets zur Verfügung wie die Labore, welche sich Krankheiten, Erregern oder mit medizinischen Problemen der Nordhalbkugel befasst haben.
Mit Homöopathie habe ich sehr wenig bis gar nichts am Hut, dafür hab ich die falsche Ausbildung und mittlerweile Arbeitgeber.
Finde den Vergleich auch etwas gewagt- wer an einer Krankheit leidet und auf Homöopatjie setzt, dem wünsche ich von Herzen gute Besserung und viel Erfolg, obige These finde ich einfach spannend, schadet im schlimmsten Fall aber auch niemandem. Wobei Homöopathie auch nicht schädlich ist, gegebenenfalls aber auch nicht die erhoffte Wirkung bringt und sich Gesundheitszustände dadurch nicht verbessern oder gar verschlechtern!