motocross-stoppelackerrennen

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was für behördliche genehmigungen braucht ein stoppelackerrennen für motorräder,dartbikes und quads das auf dem Acker eines landwirts stattfindet.der acker ist teil eines Jagdreviers.ein rahmenprogramm gibt's auch noch.
1.tag: abends im zelt motorradtreffen mit rockband.
2.tag :morgens fahrtraining ,mittags rennen.Abends wieder rockband im zelt.
3.tag :wertungsrennen.
erwartet werden 300 fahrer.
 
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Vor kurzem war dazu ein Artikel von v. Pückler in der WuH. Konkret ging es meiner Erinnerung nach um ein Open-Air-Festival, also ein dem Charakter nach ähnliches Spektakel.
Habe leider gerade keinen Zugriff auf die Hefte, vielleicht kann Kai helfen?
 
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kammerjaeger schrieb:
frodo schrieb:
Habe leider gerade keinen Zugriff auf die Hefte, vielleicht kann Kai helfen?

Fazit war, daß das Vorhaben verboten werden konnte.

Mein Tip:

1. Dem verehrten Herren Jagdgenossen gehörig die Leviten lesen - mehr aber nicht.

2. Beim Veranstalter vorstellig werden, ihm erklären, warum und wieso Du die Sache kippen könntest, aber den Jungs ihren Spass gönnst und selber auch mal vorbei kommst.

3. Tja, und dann einfach hingehen, tüchtig Bier trinken und .....mal abschalten.

8) :lol:

basti
 
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Hunsrückwilderer schrieb:
Ich habs so verstanden, dass Halali das Treffen (mit-)organisieren will?

So ?

Er sprach von 300 erwarteten Teilnehmern, einem fertigen Programm und will dann erst anmelden ???

nö, nee ???

basti
 
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Hunsrückwilderer schrieb:
Ich habs so verstanden, dass Halali das Treffen (mit-)organisieren will?

sorry kam nicht eindeutig rüber,ich bin gegen diese veranstaltung.
das problem bei diesen events ist ,wenn man nicht gleich dagegen ankämpft hat sich's in wenigen jahren etabliert. daßdas ganze von jahr zu jahr größer wird (letztes jahr noch ohne rockbands) ist zusätzlich nervig.
 
A

anonym

Guest
Ein paar Leute vom Hegering klarmachen, beim Veranstalter aufschlagen und ihm anbieten, dass ihr die Grillwuerstchen und das Wildgulasch liefert, dazu noch ein nettter Infostand und man hat auf Dauer mehr gewonnen, als wenn man die Sache um jeden Preis verhindern will ;-)
 
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basti schrieb:
kammerjaeger schrieb:
frodo schrieb:
Habe leider gerade keinen Zugriff auf die Hefte, vielleicht kann Kai helfen?

Fazit war, daß das Vorhaben verboten werden konnte.

Mein Tip:

1. Dem verehrten Herren Jagdgenossen gehörig die Leviten lesen - mehr aber nicht.

2. Beim Veranstalter vorstellig werden, ihm erklären, warum und wieso Du die Sache kippen könntest, aber den Jungs ihren Spass gönnst und selber auch mal vorbei kommst.

3. Tja, und dann einfach hingehen, tüchtig Bier trinken und .....mal abschalten.

8) :lol:

basti


guter Vorschlag!!!!

gönnt den Jungs u. Mädels doch auch ihren Spass.

Die Jagd nicht so verbissen sehen - es gibt noch mehr was im Leben Spass macht.
Ich sag nur: Bergrennen :wink:
 
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Halali schrieb:
Hunsrückwilderer schrieb:
Ich habs so verstanden, dass Halali das Treffen (mit-)organisieren will?

.
das problem bei diesen events ist ,wenn man nicht gleich dagegen ankämpft hat sich's in wenigen jahren etabliert. daßdas ganze von jahr zu jahr größer wird (letztes jahr noch ohne rockbands) ist zusätzlich nervig.

stimmt!

in BY ist Genehmigungsbehörde Landratsamt, wenn überörtlich. Ansonsten natürlich Gemeindeverwaltung.
Solltest Du mit Einspruch auf der Gemeinde oder Landratsamt nicht voran kommen: Öber sticht Ünter! Also Bezirksregierung usw.
Am besten du hast wichtige und damit seltene Winterzugvögel im Gebiet, im Sommer Bodenbrüter wie Wiesenweihe usw. und dazu noch Ausweichmöglichkeiten zu nennen.
So haben wir das jährliche Querfeldeinradrennen weg bekommen. Ein angeführter Grund war das "gut ausgebaute Radwegenetz entlang des Flusses". 8)
 
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promillo schrieb:
Ein paar Leute vom Hegering klarmachen, beim Veranstalter aufschlagen und ihm anbieten, dass ihr die Grillwuerstchen und das Wildgulasch liefert, dazu noch ein nettter Infostand und man hat auf Dauer mehr gewonnen, als wenn man die Sache um jeden Preis verhindern will ;-)

Promillo hat Recht - das beste draus machen... 8)

Franzl
 
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Ich bin auch der Meinung das man anderen Menschen ihren Spaß gönnen sollte.
Sie verhindern ja nicht die Jagd über das ganze Jahr hin.Es sind nur ein paar Tage.
Und das Wild gewöht sich ganz schnell an die Umstellung, jedenfalls schneller als der Mensch glaubt.
Wenn man 300 Leuten den Spaß verderben will, dann braucht man sich nicht wundern, wenn da ein gewaltiges Echo zurückkommt.
Meine Meinung!!!!!

DR.
 
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ich würde auch machen. Ist doch auch mal eine gute Gelegenheit mit
dem Inhaber, Veranstalter ins Gespräch zu kommen und ein paar Pluspunkte zu sammeln. Man muss ja auch nicht immer stur auf sein Recht beharen.

Bringt am Ende mehr und kann mir auch vorstellen das du selber dort Spaß haben kannst.
 

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