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anonym
Guest
silo schrieb:pudlich schrieb:Also bleibt nur der vielgeliebte WET 52, Fichte (gel. mit Kiefer) aus Naturverjüngung, komplettiert mit gruppenweise bis horstweise eingebrachter Buche, teilweise auch mit Bergahorn. Mischungsverhältnis LH:NH ca. 25:75.
Und um zum Thema zurück zu kommen:
Das geht, ohne dem Rehwild den totalen Krieg zu erklären.
Naja, ist ja auch kein waldbauliches Kunststück die Fichte zu verjüngen und bisschen Laubholz reinzupflanzen :? .
Keep it simple.
Es gibt Damwild und Rehwild.silo schrieb:Fragen:
Gibts dort Rotwild ?.
Kommt drauf an. Unter Kiefer/Fichte kommt halt nur Kiefer/Fichte.silo schrieb:Was kommt sonst an Naturverjüngung ?.
Auf den Grundwasserstandorten ist die Fichte im Reinbestand windwurfgefährdet. E gibt aber dort keine nennenswerten Bestände mehr, rund 80 % ( ~ 180 ha) habe ich in den letzten 5 Jahren auf Erle umgebaut.silo schrieb:Wie bestandessicher haben sich ähnlich strukturierte Altbestände auf diesen Flächen erwiesen (Kalamitäten gehabt ?)?
90 % B, geringe Anteile mit Schäden durch Wurzelschwamm.silo schrieb:Wie ist die Qualität der Fichte auf diesen Standorten ?