Sehe ich auch so.Gut gefallen tut mir persönlich auch der Griff.Sicherlich kein Fehlkauf, dennoch würde ich dir zu Fällkniven raten.Kastljaga schrieb:Der Stahl lässt sich recht einfach sehr scharf schleifen und mit Wetzstahl lässt sich die Schärfe eine zeitlang gut wiederherstellen.
Verliert die Schärfe allerdings auch recht schnell - natürlich abhängig von der Beanspruchung.
Kastljaga schrieb:Der Stahl lässt sich recht einfach sehr scharf schleifen und mit Wetzstahl lässt sich die Schärfe eine zeitlang gut wiederherstellen.
Dompfaff schrieb:Such Dir Gerätschaften wo der Winkel vorgegeben bzw. fest einstellbar ist. Gatco oder auch Lansky zum Schleifen, ein einfacher Triangel zum Abziehen zwischendurch.
Dompfaff schrieb:Für billige Messer kann man auch diese einfachen Keramik- oder Diamanttaschenschleifer mit vorgegebenem V-Winkel nehmen. Der Materialabtrag ist bei weichen Stählen aber z.T. deutlich höher als bei Instrumenten die nur den Grat aufrichten. Bei einem Messer für zwei Dutzend Euro aus 420er Stahl wäre mir das aber egal.
Dompfaff
godewind schrieb:Wenn ich jetzt das Schrade Old Timer mit dem Lansky Set schleifen möchte, welchen der 4 Winkel wähle ich dann an dem Lansky-Set?? 17, 20, 25 oder 30°
Welchen Winkel hat das Schrade von Haus aus?
Welcher Winkel ist empfehlenswert?
Dompfaff schrieb:oder dem Schrade könnte man böse auch sagen: [b schrieb:Ver[/b]brauchsmesser) lieber mit einer feineren Schneide versehen
Hab das Schrade jetzt mal mit 25° geschliffen.
Ich finde es ist ganz gut gelungen.
Ein feineres Messer (Leatherman) hab ich mit 20° geschliffen.
Mal sehen wie lange beide scharf bleiben wenn sie mal in Einsatz kommen.
Das Schrade ist eh einzig und allein nur fürs Aufbrechen.
Mal sehen wie lange beide scharf bleiben wenn sie mal in Einsatz kommen.
Das Schrade ist eh einzig und allein nur fürs Aufbrechen