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Ok, ohne anzusprechen. Der P****l reicht dann doch nicht zum AbzugJa, letzte Woche ein Schmaltier im Morgengrauen. 15-fache Vergrößerung und meine R8 Prof. Success mit .308 Geco Plus
Ok, ohne anzusprechen. Der P****l reicht dann doch nicht zum AbzugJa, letzte Woche ein Schmaltier im Morgengrauen. 15-fache Vergrößerung und meine R8 Prof. Success mit .308 Geco Plus
Na, das ist doch wirklich keine Kunst. Das sollte aber jeder hier im Forum können.@rk2605
Du schießt bis 150m freihändig?
ich übe öfters das Wackelschwein auf 100m, aber auf diese Entfernung auf Wild, ohne Not, würd ich es nicht probieren. Wobei ich nicht abstreiten möchte, dass es Topschützen gibt, die das können.Du willst mir doch hoffentlich nicht ernsthaft erklären, du bekämst das nicht hin?????
Das kommt ganz darauf an in welcher Richtung sich das Wild bewegt hat, denn dann kann es auch weiter hinten einschlagen, wenn nicht "ausgleichend ethisch" in die Gegenrichtung gemuckt wurde.Wild kann sich auch im Schuss bewegen, besonders auf größere Distanz. Wer hat das nicht auch schon erlebt und sich über 2 zerschossene Blätter geärgert?!
Fixiert ja, aber das auch optimal anzuwenden, eher doch nicht.Hast recht.
Ich erleb´s aber durchaus so, dass die breite Masse sehr stark fixiert ist auf "aufgelegt".
Stabiler als wie?Soweit es mich betrifft hab ich eine klare Tendenz hin zu "kniend" wenn ein Auflegen nicht möglich ist. Das ist aber dann ohne Zweifel individuell höchst verschieden. Ich bin da halt (gefühlt) stabiler.
Mitch, ehrlich, das geht, das kannst du auch. Ein Schmaltier im Morgengrauen topen ist keine besonders große Leistung.ich übe öfters das Wackelschwein auf 100m, aber auf diese Entfernung auf Wild, ohne Not, würd ich es nicht probieren. Wobei ich nicht abstreiten möchte, dass es Topschützen gibt, die das können.
Aufgelegt und aufgeregt...das ist die Krux, das Schießtstandsnipern unterscheidet sich doch nochmal von der von Jagdfieber und ähnlichen Zu- und Umständen geprägten Praxis...Hast recht.
Ich erleb´s aber durchaus so, dass die breite Masse sehr stark fixiert ist auf "aufgelegt".
Soweit es mich betrifft hab ich eine klare Tendenz hin zu "kniend" wenn ein Auflegen nicht möglich ist. Das ist aber dann ohne Zweifel individuell höchst verschieden. Ich bin da halt (gefühlt) stabiler.
Ich hab ja nicht gesagt, dass ich es nicht kann. Ich lehne es nur aus ethischen Gründen ab.Mitch, ehrlich, das geht, das kannst du auch.
Auf nicht essbares dann schon??Mein bisher weitester Schuß auf Eßbares waren 154m.
Aufgelegt vom Ansitz, Frili(17KG) stand breit, peng.
Der Frili hat dem Tod also ins Auge gesehenAls ich hin kam, lang der da, der Einschuß zwischen den Lichtern, Ausschuß rechtes Blatt.
Der hatte halt im Moment das Abziehens zu mir geäugt.
Sir Henri und ich haben uns vor Jahren deswegen verbal wahre Schlachten geliefert. Er vertrat damals die Auffassung, dass die Jägerei insgesamt viel zu selten auf dem Schießstand sei und wesentlich mehr trainieren müsse.Aufgelegt und aufgeregt...das ist die Krux, das Schießtstandsnipern unterscheidet sich doch nochmal von der von Jagdfieber und ähnlichen Zu- und Umständen geprägten Praxis...