Mauser 66 (S) Fan-Club

A

anonym

Guest
Hallo M 66, lese bitte meine Aussagen genau durch. Ich habe (beweisbare) Fakten genannt und mögliche Theorien für die Zerstörung von Mauser 66 erörtert. Die Theorien stammen nicht von mir. Sie haben den Vorteil überprüfbar zu sein, wenn man denn nur ein Interesse daran hat. Verdrehe also bitte nicht meine Aussagen.
Dein Hinweis, Du würdest mir Deine Waffe nicht ausborgen, darf ich den so lesen: Dein Eigentum ist Dir wertvoller als Deine Gesundheit?

M 66, wenn die Theorie stimmt, dass es Mauser 66 gibt, bei denen die Systemhülse überhärtet ist und deshalb Anrisse hat, dann ist das feststellbar. Ich gehe davon aus, dass das mit Ultraschall zu machen sein muß. Warum hilfst Du mir nicht, die Theorie zu überprüfen????
Die Waffe vom Fall 2 hat einen Beschuß von 7/ 67. Es müssten also alle Waffen interessant sein, die zwischen 1966 und 1968 beschossen worden sind. Ggf. kann man irgendwann den Zeitraum weiter eingrenzen.
Beachte bitte, dass es in den USA Militärsysteme gibt (1. Weltkrieg) die wegen ihrer niedrigen Nummer „berüchtigt“ sind. Jeder wird davor gewarnt, sich aus einem solchen System eine Waffe bauen zu lassen. Hast Du mal davon gehört? Das Problem mit den Systemen besteht ausschließlich darin, dass sie bei der Herstellung überhärtet worden sind. Bei Hatcher kann man das sehr kompetent nachlesen.

Also, was hindert uns daran, bei der Mauser 66 nachzuschauen, ob es da auch so etwas gibt?

pinus (22 Feb 2008 12:19) war Deine Waffe zwischendurch mal bei Mauser? Hast Du von dem günstigen Angebot der Überarbeitung Gebrauch gemacht? Wenn ja, lege Dich schlafen, denn dann ist Deine Waffe bestimmt i.O. Wenn Nein, dann lese doch bitte meine Beiträge noch einmal.
Übrigens: Dein Hinweis auf den ehemals vorhandenen Farbunterschied bedeutet, dass es sich nicht um ein verlässliches Unterscheidungsmerkmal handelt. Schade.

Alle wichtigen Aussagen findet Ihr in meinen Beiträgen ab Seite 19 dieser Diskussionsrunde.
 
Registriert
26 Okt 2005
Beiträge
2.196
wilhelm25 schrieb:
pinus (22 Feb 2008 12:19) war Deine Waffe zwischendurch mal bei Mauser? Hast Du von dem günstigen Angebot der Überarbeitung Gebrauch gemacht? Wenn ja, lege Dich schlafen, denn dann ist Deine Waffe bestimmt i.O. Wenn Nein, dann lese doch bitte meine Beiträge noch einmal.
Übrigens: Dein Hinweis auf den ehemals vorhandenen Farbunterschied bedeutet, dass es sich nicht um ein verlässliches Unterscheidungsmerkmal handelt. Schade.

Außer bei der Herstellung war sie glaub ich noch nicht wieder bei Mauser.

Aber was heißt Farbunterschied: der Lauf war Dunkelrotbraun brüniert, das Teleskopstück schwarz. An einen anderen Farbunterschied erinnere ich mich nicht.
 

M66

Registriert
28 Dez 2005
Beiträge
1.245
@wilhelm25

Ich habe deine Beiträge gelesen. Was ich davon halte kannst du meinem obigen post entnehmen.

Bisher hast du nur in einem schulmeisternden Ton angebliche "Fakten" von dir gegeben und nichts weiter gemacht als die Foristi aufzufordern dir ihre M 66 zum Erproben zu übergeben. Beweise hast du nicht von dir gegeben, nur Vermutungen!

Deine Fürsorge in allen Ehren, bringe die zwei dir bekannten Mauser endlich zu einem metallurgischen Institut und lasse die Härtung überprüfen. Stelle die Gutachten hier ein und dann können wir weiter darüber schreiben.

Eine Untersuchung auf deine Kosten dürfte auch die "Opfer" interessieren. Wenn sie sich weigern die Kanonen rauszurücken, dann haben sie auch etwas zu verbergen :evil: !

Bis Montag

Michl
 
Registriert
3 Sep 2004
Beiträge
588
Hat jemand einen M66/66S (mit Verschlussfanghebel) STUTZENSCHAFT "über"? Kalibergruppe 1 (.30-06), Kurzlauf vorhanden.

Danke und WH!
 
A

anonym

Guest
Hab in obigem Posting das Kaliber der v. Hofe-Patrone korrigiert.

ich persönlich halte die etwas Lila angehauchte Brünierung für ein Qualitätsmerkmal.
Läßt auf sehr hochlegierten Laufstahl schließen,
auch bei dem sehr hochwertigen und teuren Boehler Antinit hatten die Firmen Schwierigkeiten beim Brünieren...

um das zu wissen, braucht man nicht unbeding ein Ing.-Studium..
ist aber hilfreich...
P. :roll: :roll:
 
A

anonym

Guest
@ Sven Peters:
Von der Take-Down-Lösung von Christensen-arms würde ich abraten.
Bei der Büchse bleiben für den Schaft nach Abschrauben des Laufes noch ca. 80 cm.
die bringt man diagonal auch in einem "normalen" Hartschalen-Koffer unter.
Einen erheblichen Anteil an der oft gerühmten Präzision der M 66 Modelle bringt die Lagerung des Laufes im Vorderschaftblock.
Für techn. Vorgebildete die mal was über die Konstruktion von Wellen gehört haben:
" Festlager" im Vorderschaft-
Verriegelungsstück als "Los-Lager"
Die BLASER ist anders konstruiert,
und die 98er auch -
egal ob "Trapezgewinde" - oder "System Orth".
P. :roll: :roll: :roll:
 
Registriert
6 Nov 2007
Beiträge
1.694
Ich les mir jetzt Seitenlang den Quatsch durch. Was soll den angeblich bezweckt werden mit der Soko M66. Bitte finden Sie Fehler...Irgendwie hab ich den Eindruck das der Kollege mit Otto böse im Suff aneinander geraten ist und jetzt einen Grund zum nachtreten sucht. Nix für ungut, aber was soll das den eigentlich. Die M66 ist nach wie vor eine der besten Waffen die Mauser je gebaut hat und vor allem auch eine der sichersten. Ich habe noch nie von einer solchen Sprengung durch unterschiedliche Härten der Werkstoffe gehört. Also, es ist Mond geht zur Jagd oder poste mal was vernüftiges.

Übrigens besitze ich eine M66 als Stutzen mit bestem Schaftholz und schieß nur Sonnatgs damit. Mehr wäre mir zu gefährlich :D
 

Neueste Beiträge

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
196
Zurzeit aktive Gäste
436
Besucher gesamt
632
Oben